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Fanfiction

Is it really love? - Kapitel 47 - Das Leben geht weiter

von mine92

Sooo :)
@Ina, Christin170988 und evans@emma VIEEELEN DANK für eure lieben Kommis :) *Nick*
Hab natürlich gliech weitergeschriebn, hatte das Kapitel zwar schon am DOnnerstag fertig, aba meine Betaleserin musste noch ein Auge drauf werfen und so kommt es erst jetzt online ;)
ICh hoffe allerdings, dass es beim nächsten Kapitel mehr Kommis gibt! =P Wäre nett =)
Liebe Grüße und viel Spaß beim Lesen,
mine ^^


Kapitel 47 – Das Leben geht weiter

Auf den Ellenbogen gestützt lag James auf dem weißen Bett.
Lily, ruhig schlafend, lag friedlich auf dem Rücken mit einem beinahe seligen Lächeln auf den Lippen.
Ihre helle Haut sah beruhigt und trotz der Bleiche frisch und ausgeruht aus und auch ihre Haare waren wie neu, leuchtend und kräftig. Nicht wie die letzten paar Tage, als sie ihr so schlaff an den bleichen Wangen hinunter hingen.
James strich mit seinem Finger über ihre Lippen, die Nase, die Stirn und wischte ihr eine ins Gesicht hängende Strähne weg.
Sein Blick war längst nicht so friedlich wie Lilys, sondern trotz der Ruhe lag eine Spur Bitterkeit und Enttäuschung in seinen braunen Augen und seine Lippen zeigten keine Anzeichen von einem Lächeln, geschweige denn seines bekannten Grinsens.
Er lag in dieser Position bereits einige Zeit und so setzte er sich nach einem kurzen Seufzen auf, die Unterarme auf die Knie gestützt und den Blick immer noch auf seine Frau geheftet.
Nach weiteren 5 Minuten regte sich die zierliche Person neben ihm plötzlich.
Langsam und blinzelnd öffnete Lily die Augen und fand sich im hellen Schlafzimmer wieder.
Den Blick nach unten gerichtet, bemerkte sie James zuerst nicht, sondern nur, dass sie aus irgendeinem Grund nicht mehr die schwarze Jogginghose und auch nicht mehr das graue XXL – Shirt
trug, sondern in ihrer weißen Schlafanzughose und dem dazugehörigen T-Shirt auf dem Bett lag.
Und aus irgendeinem merkwürdigen Grund fühlte sie sich auch außergewöhnlich sauber und gepflegt.
Ihre Hand kam langsam unter der Decke hervor und fuhr in ihre frisch gewaschenen Haare; ein Gefühl, das sie in den letzten Tagen nicht gekannt hatte.
Und erst jetzt glitten ihre Augen nach links, wo James immer noch saß.
Er sah sie nur stumm an, keine Regung war in seinem Gesicht zu sehen.
Nachdem Lily seinen unergründlichen Blick einen Augenblick standgehalten hatte, sagte sie leise:
„ Hi!“
Ihr Mann schien immer noch keine Anzeichen von Verständnis und auch keine andere Reaktion zeigen zu wollen, denn seine braunen Augen hingen immer noch an ihr; enttäuscht und traurig.
Demonstrativ sah Lily weg. Sie wollte ihm keine Rechenschaft schuldig sein und sie wollte ihn auch nicht fragen, wie lange sie geschlafen hatte.
Einen Tag?
Oder zwei?
Vielleicht sogar drei oder eine Woche?
Erneut schloss sie ihre Augen, um den stechenden Schmerz, der durch die Helligkeit ausgelöst worden war, zu lindern; doch das schmerzende Gefühl ließ nicht nach und blieb weiterhin.
So öffnete Lily nach einigen Augenblicken wieder ihre Augen und blickte James an.
„ Sag doch etwas!“
Ihre Stimme war leise und flehend.
Sie wollte, dass er mit ihr redete. Er sollte ihr erzählen, wie lange sie weg gewesen war und
ob ihr etwas passiert war. Verständnis sollte er ihr entgegen bringen und sie über den Tod ihrer besten Freundin hinwegtrösten.
Er sollte ihr versichern, dass sie es nicht geschafft hatte sich umzubringen und sie wollte IHM versichern, dass er es gewesen war, der sie letztendlich davon abgehalten hatte.
Doch James sagte immer noch nichts.
Stattdessen wandte er den Blick von ihr ab und starrte nun die Wand vor sich an.
„ Bitte, James –“
Lilys Stimme versagte und sie hätte auch nicht gewusst, was sie ihm noch hätte sagen können.
Mehrere Minuten war es still und keiner der beiden sagte etwas; man konnte nur den deren Atem hören.
Schließlich bewegte Lily sich wieder, sie zog sich schwach nach oben in Richtung James und legte nach kurzem Zögern ihren Kopf an seine Schulter an.
„ Es tut mir Leid,“ sagte sie schwach und ehrlich.
Sie war blind vor Schmerz gewesen.
Hatte vergessen, dass es immer noch ein Leben und einen Grund zu leben gab.
Voller Verzweiflung war sie in ihre Wut gestürzt und hatte ihrer Melancholie freien Lauf gelassen.
Sie hatte keinen Augenblick darüber nachgedacht, sondern sich nur von ganzem Herzen gewünscht, auch zu sterben, um wieder mit Caillean vereint zu sein, um wieder die strahlend blauen Augen zu sehen. Doch egal wie oft sie versucht hatte, die Luft anzuhalten, sie hatte es nicht hinbekommen.
Allerdings hätte sie merken müssen, dass es ihr Unwille war, der sie vor´ m Tod fernhielt, denn wenn sie es wirklich gewollt hätte, dann wäre ihr ein Leichteres eingefallen, um sich das Leben zu nehmen.
Im letzten Moment, als sie schon fast bei Caillean gewesen war, fiel ihr ein, dass sie etwas vergessen hatte. Sie hatte die letzten Tage, die Tage nach Cailleans Selbstmord, voller Schmerz vergessen, dass es James gab und dass sie ein Kind von ihm in ihrem Bauch trug.
Und als wenn ihre eigene Erkenntnis auf James übergefärbt hätte und als wenn er ihr plötzlich verziehen hätte, legte sich sein Arm um sie, drückte sie sanft an sich und zog sie zurück in die weichen Küsse und im nächsten Moment spürte sie seine Lippen kurz an ihrer Wange.
„ Ich verstehe nicht, wie du mir das hast antun wollen.“
Als James sprach, horchte Lily überrascht auf. Seine Stimme war wie ein Schatten seiner selbst:
müde und fix und fertig.
„ Ich auch nicht,“ erwiderte Lily leise und legte ihren Arm um James, den Kopf auf seiner Brust.
„ Ich werde dich nie verlassen!“

**************Ein halbes Jahr später!*****************

„ Hm … glaubst du wir brauchen wirklich so viele Packungen Chips?!“
Frank schaute von der roten Plastikpackung in seiner Hand auf und blickte Lily zweifelnd an.
„ Sollten vier Packungen denn nicht reichen?!“
Einen Moment lang dachte Lily nach.
„ Nein, wenn ich daran denke, was James und Sirius alleine verspeisen – Peter ist auch nicht gerade auf Diät und ich denke, Alice und ich müssen ja schließlich für Zwei essen!“ sagte sie schließlich entschlossen und nahm weitere vier Packungen vom Regal und ließ sie in den Einkaufswagen, der bereits zum Platzen gefüllt war, gleiten.
Remus neben ihr schüttelte den Kopf.
„ Also ich denke wirklich nicht, dass so viel Chips nötig ist! Das essen wir nie und nimmer.“ murmelte er leise vor sich hin und erntete dafür einen bösen Blick von Lily.
„ Keine Angst, falls was übrig bleibt, esse ich es!“ erwiderte sie und schob den Einkaufswagen weiter, wobei ihr runder Bauch den Griff strich und angenehme Kühle durch das blaue T-Shirt kam.
Lily war mittlerweile schon im 7. Monat, genauso wie Alice, und die beiden Frauen regten sich jeden Tag aufs Neue über die scheußliche Umstandskleidung auf, die, wie es ihnen vorkam, für alte Omas bestimmt war.
Während sie den Wagen weiter durch die Reihen hindurch zur Kasse schob, fiel ihr Blick auf eine Muggelzeitung, die brav in ihrem Ständer lag.
Ein großes Bild einer verwüsteten Straße in London war auf der halben Seite zu sehen und darunter prangte in großen Lettern:
Zweite Verwüstung Londons innerhalb der letzten drei Monate

Lilys Augen überflogen den kleingedruckten Artikel bloß schnell, denn sie wusste genau, was darin stehen würde. In der letzten Woche hatte sie viele solcher Artikel in die Finger bekommen und keiner war inhaltlich anders als der andere.
Überall waren dutzende Fragezeichen und unausgesprochene Fragen, denn die Muggel konnten sich nicht im Geringsten erklären, wieso am letzten Wochenende von einer Minute zur anderen eine ganze Straße in London verwüstet, zerstört und total verdreckt war.
Keine Menschenseele war im Stande – abgesehen von ein paar Verrückten, die stur behaupteten, ein UFO gesehen zu haben – zu berichten, was vorgefallen war; denn keiner konnte sich mehr daran erinnern.
Das Ministerium war mit allen Einsätzen der Vergissmeinnichs losgerückt und hatte alle Menschen am Schauplatz und außen herum mit dem Gedächtniszauber belegt und so wusste kein Muggel, was wirklich geschehen war.
Denn in Wirklichkeit war das ganze Fiasko ganz und gar nicht von einem Moment zum anderen Geschehen.
Es waren die Todesser gewesen, die die junge Gruppe von Auroren in der breiten Straße abgefangen hatten. Nicht ohne Grund natürlich, denn selbst Todesser würden nicht ohne Befehl einfach mitten in London mehrere Auroren attackieren; dazu war das Risiko viel zu hoch.
Nein, Voldemort hatte schon seine Gründe gehabt, wieso er seine Gefolgsleute auf sie losgelassen hatte und anschließend auch zu ihnen zugestoßen war.
Ende des vorigen Februars hatten seine Anhänger eine mehr oder weniger kleine Auseinandersetzung mit eben diesen Auroren, als sie versucht hatten, den Tränkemeister und Apothekenleiter der Winkelgasse zu überfallen und auf ihre Seite zu zwingen.
Auch damals war Voldemort persönlich zu dem „Treffen“ gekommen und trotzdem, knapp, verletzt und mehr Schlecht als Recht, war die junge Gruppe aus dem Kampf lebend herausgekommen und nun, mehrere Wochen später, schien der Dunkle Lord sich dafür rächen zu wollen, dass von neun Auroren ganze fünf Menschen, nein, eigentlich sieben, denn er konnte ja nicht wissen, dass Alice und Lily schwanger waren, entkommen waren.
Lily grauste bei dem Gedanken an das letzte Zusammentreffen mit dem so unmenschlichen Gefürchteten von allen am meisten.
Sie selbst hatte gegen ihn natürlich nicht gekämpft, sie wäre kläglich untergegangen, aber Sirius hatte nach dem Vorfall das St. Mungo erst gestern verlassen dürfen und sie war sich nicht sicher, ob der Kampf gegen den schrecklichsten aller Zauberer, der, der ihm seine Geliebte genommen hatte, nicht nur physische, sondern auch psychische Schäden hinterlassen würde.
James war mit einem zwei Tage lang noch gelähmten Arm, der immer noch blau angelaufen war, davongekommen. Alice, die Frank mit seinem Leben verteidigt hatte, war ungeschoren und nicht einmal wirklich verletzt davongekommen. Frank allerdings hatte ebenso wie Sirius einige Tage bewusstlos im St. Mungo gelegen, auch wenn seine Genesung sicher war.
Auch Lily und dem kleinen Baby, das bereits heftig in ihr strampelte, war glücklicherweise nur ein 2-tägiger Aufenthalt im St. Mungo angeordnet worden, aber dennoch waren sie gut davon gekommen.
Gedankenvertreibend schüttelte sie den Kopf und wandte den Blick von der Schlagzeile der Muggelzeitung ab.
„ Haben wir denn jetzt alles?!“ fragte sie Remus und Frank und sah die beiden fragend an.
Frank beugte sich nach vorne und versuchte, alles im Einkaufswagen zu erspähen, was ihm allerdings nicht so gut gelang, da er so rappelvoll war, dass man nur die Hälfte sehen konnte.
„ Naja, also Essen haben wir ja genug gekauft und die Getränke haben wir ja auch schon gestern besorgt. Dann sollten wir doch alles haben?!“ sagte er schließlich und sein Blick wanderte zu Remus, um ihn nun fragend anzuschauen.
Dieser zuckte mit den Schultern.
„ Ja, ich denke wir haben alles, sogar zu viel (er warf einen bösen Blick auf die acht Packungen Chips) – oder muss einer von euch noch ein Geschenk besorgen?!“
Lily schüttelte den Kopf.
„ Nein, nein – ich hab meins schon vor zwei Wochen gekauft!“ sagte sie erklärend und auch Frank stimmte ihr zu.
Lily übernahm erneut die Lenkung des Wagens, während ihre Gedanken für einen Augenblick bei der ein Meter hohen, gläsernen Vase, die schon schön verpackt in ihrem Wohnzimmer stand, waren.
Schwermütig, da das Baby, ´Krümel` wie James es insgeheim nannte, ihrer Bauchdecke erneut einen Tritt verpasst hatte, fuhr sie den Wagen zur Kasse und kramte ihren Geldbeutel aus ihrer Handtasche.

PLING PLING

„ Leute, ich würde wirklich gerne etwas sagen!“ rief Alice schon beinahe verzweifelt und blickte ihre Freunde flehend an. Schon seit zwei Minuten versuchte sie, die Aufmerksamkeit ihrer Freunde zu erlangen - allerdings ohne Erfolg.
Sirius war seit einiger Zeit in eine Partie ´Speiender Drache´ - ein Kartenspiel aus Zonkos Scherzartikelladen – zusammen mit James vertieft.
„ Ha!“ rief er plötzlich laut, als er einen Zug zu gewonnen haben schien, denn James’ Mine verfinsterte sich augenblicklich und er knallte die Karten auf den Tisch, die augenblicklich ein dampfendes Geräusch abließen.
Lily lag neben den beiden Jungs auf der Couch, eine Chipstüte auf dem runden Bauch und die eine Hand gerade auf dem Weg zum Mund, um ihn mit ebendiesen Chips zu füttern.
Und Remus, Frank und Peter waren sogar kurz davor, Alice zuzuhören.
„ Sirius! James – Lily, sag doch was!“
Alice schien schon wirklich zu verzweifeln, denn sie blickte ihre rothaarige Freundin vielsagend an.
Lily zuckte allerdings nur mit den Schultern und schluckte den Chip, der sich gerade noch in ihrem Mund befunden hatte, hinunter.
„Tut mir Leid, Alice, aber ich werde meinen Mann davor auch nicht abhalten können noch die letzten Wochen in die Kindheit zurückzukehren, bevor er wirklich erwachsen werden muss!“ sagte sie schließlich entschuldigend und warf dem Sirius-mein-treuer-Kompan-ich-fordere-dich-zu-einer-weiteren-Partie-ein-Schreienden, aufspringenden und mit einem unsichtbaren Degen herumfuchtelnden James, einen mitleidigen Blick zu.
„ Lily, freu dich nicht zu früh!“ rief Sirius, der ihren Kommentar gehört hatte, zu und versuchte nebenher, James’ Degen auszuweichen.
„ James hat sich schon angekündigt, dass er, wenn der kleine Lümmel oder die kleine verwöhnte Prinzessin zu laut rumschreit, zu mir zieht!“
Lily schnappte sich ein Kissen, das neben ihr auf dem Boden lag, und warf es nach dem immer noch um sich fuchtelnden James.
„ Hey, du Spinner!“ rief sie, sodass sich der Schwarzhaarige verwirrt zu ihr umdrehte.
„ Wenn du schon so nett warst, mir ein Kind zu zeugen, dann darfst du auch liebend gern die Aufgabe mit dem Windelnwechseln übernehmen!“
Einen Moment lang stand blankes Entsetzen in James’ Gesicht, dann zauberte sich allerdings ein Grinsen anstatt dessen darauf und er kniete sich vor ihr hin.
„ Evans, du hast immer noch die Möglichkeit, mit dem Riesenkraken auszugehen!“ sagte er schelmisch und drückte ihr, als sie etwas protestierend erwidern wollte, einen langen zärtlichen Kuss auf den Mund.
„ Och Mann! James, Lily, ICH hab Geburtstag und nicht ihr, dann lasst mir doch zumindest das Recht, eine Rede zu halten!“ rief Alice störrisch wie ein kleines Kind und sah schmollend ihren Mann an.
„ Frank, du könntest mich auch besser unterstützen!“
Frank seufzte und wandte sich an Lily und James, die mittlerweile ganz in ihrer eigenen Welt waren, Lilys Arme um seinen Nacken geschlungen und James’ Hand auf dem sich wölbenden Bauch.
„ Lily – James. Könntet ihr uns die Ehre erweisen, ein paar Minuten voneinander abzulassen, damit meine fünf –jährige Frau ihre Rede halten und uns alle damit beeindrucken kann und uns anschließend in Ruhe lässt?!“ forderte er sie mit genervter Stimme auf.
Lily konnte James’ breites Grinsen spüren, im nächsten Moment ließ er aber von ihr ab und setzte sich neben sie auf den Boden.
„ Nun gut, aber nur weil du es bist, Frank!“ grinste er frech und sah nun Alice erwartungsvoll an.
„ Also, Alice? Deine fantastische Rede?!“
Alice seufzte selbstzufrieden und stand auf, ein Glas mit Orangensaft in der Hand.
„ Also meine lieben Freunde, heute haben wir uns hier versammelt um ein wieder vergangenes und gemeinsam erlebtes Jahr … “ fing sie mit monotoner Stimme an und Sirius fragte Frank leise hinter hervor gehaltener Hand: „ War sie eigentlich schon immer so?“


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