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Fanfiction

Is it really love? - Kapitel 46 - Ãœber die Schwelle des Todes ...

von mine92

Hallo ihr Lieben,
Wie schon so oft komme ich wieder nach Wochenlanger Pause daher und entschuldige mich dafür, so lange nichts geschrieben zu haben.
Aber für die, die FFs selber schreiben ... Ich denke ihr wisst, was ich meine, wenn ich sag, dass manchmal die Luft einfach draußen ist! Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll und die Motivation ist weg.
Ich hab zwar die Gesamtidee, weiß was als nächstes kommt, aber es geht manchmal einfach nicht.
Heute bin ich von der Schule heim gekommen, hab mich an meinen Laptop gesetzt und plötzlich war sie wieder da ... die Motivation!
Also hab ich euch ein 46. Kapitel geschrieben, es ist zwar nicht lang, aber ich hoffe gut genug, damit ich ein paar Kommentare von euch bekomm! :)

Dabei möchte ich euch auch noch ganz arg danken, dafür dass ihr solange meine FF verfolgt ( immerhin schon über ein Jahr! ) und auch den Schwarzlesern danke ich und würde mich freuen, wenn sie mir auch einen Kommi schreiben ... vielleicht lassen mehr Kommentare meine MOtivation auch nie wieder verschwinden ;)
Danke!

Liebe Grüße und viel Spaß beim Lesen,
mine =)




Kapitel 46 – Über die Schwelle des Todes …

Stille.

Ich gehe davon aus, dass du gewusst hast was du tust.
Ich gehe davon aus, dass du dich mit uns verabschiedet hast.
Ich gehe davon aus, dass du uns dabei unwissend gelassen hast.
Ich gehe davon aus …
Jaah … wovon gehe ich denn aus?!

Stille.

Ich gehe davon aus, dass du uns verraten hast.
Du hast uns schamlos verraten und dabei nicht einmal mit der Wimper gezuckt.
Was glaubst du eigentlich, wer du bist?
Denkst du, nur weil dir etwas so Schlimmes passiert ist, dass du uns deswegen im Stich lassen darfst? Denkst du, dass ein Mensch, nur weil ihm das Schlimmste passiert ist, was einem hätte passieren können, das RECHT besitzt uns im Stich zu lassen?!

Och Caillean, hilf mir doch bitte die Augen zu schließen und nie wieder aufzuwachen …

Die Augen aufgerissen mit einem geschockten – och nein, einem verzweifelten – Blick darin; sämtliche Glieder von sich gestreckt und der Atem angehalten.
Das rote Haar lag strähnig auf der weißen Bettdecke und schien selbst nicht mehr zu atmen und die Haut war fast durchsichtiges Wasser.
So dünn, rissig und verletzlich wie ein Stück Transparentpapier.
Und plötzlich fing Lilys Brust wieder an auf und ab zu gehen; wieder hinauf und gleichmäßig hinunter.
Auch der verzweifelte Ausdruck in den grünen Augen, die so schwach leuchteten, war verschwunden und hinterließ eine Spur Bitterkeit.

Och Caillean, hilf mir doch bitte die Augen zu schließen und nie wieder aufzuwachen.

Lily setzte sich langsam auf und versuchte aufzustehen. Ein schreckliches Schwindelgefühl und Empfinden der Einsamkeit überfiel sie mit dem ersten Schritt und sie ließ sich wieder auf dem weißbezogenen Bett nieder.
Ihre dünnen Finger, auch der Ringfinger an dem ein silberner Ring sich entlang schlängelte, zitterten und waren nicht im Stande die fettig an den Seiten schlaff hängenden Strähnen sich aus dem Gesicht zu wischen und erneut kam ein schwacher Klagelaut aus Lilys beinahe so weißen Lippen, wie ihre Haut und ihr Körper, erschrocken über diese Überanstrengung, ließ sie sich zurück aufs Bett legen .
Einige Minuten lag sie schwach da und ihr rasselnder Atem war das einzig hörbare im Raum; dann hört der Atem wieder auf zu rasseln und auch ihre Brust blieb mitten in der Bewegung stehen.
Die Augen öffneten sich erneut, starrten den Baldachin an und ließen die Luft undefinierbar milchig werden. Oder konnte sie nur die weißen Schwaden in der Luft sehen?!
Nach einer – vielleicht Ewigkeit – wurden ihre weißen Lippen lilafarben und die restliche menschliche Farbe wich aus ihrem Gesicht.
Die weißen Schwaden in der Luft wurden dickflüssiger und umrahmten ihren Körper dezent; doch mit der Zeit waren sie nicht mehr weich, sondern umschlangen sie fest, drückten ihre Knochen zusammen, ihre Lunge, ihren Hals.
Drückten ihre Nerven in ein Eck und stießen mit Stacheln gegen sie; quälten sie bis aufs Letzte.
Ihr Kopf pulsierte, immer mehr und stärker und ihre schrecklich dunklen Lippen pressten sich aufeinander, verstießen jeden Hauch von Luft von sich.
Die Luft, die so elektrisiert war, knisterte und ließ einen Ohrenbetäubenden Lärm in Lilys Ohren veranstalteten.
Lärm, Schreie in der fließenden Ladung – Luft genannt, Heiße Feuerfunken auf sie hinabprasselnd, Blut, dass ihr aus der Nase ließ, über die Lippen, Arme und Beine, die um sich schlagen und hinaus wollen, die gehässigen Schwaden durchbrechen wollen und ein Fenster aufstoßen wollen: Schreien und frische Luft ( Was ist das? ) zu schnappen.
Und in dem Moment, als Lily Potter die Schwelle, die sie zu Caillean, ihren Eltern, allen Opfer Voldemorts und Millionen anderer verstorbenen Seelen führen würde, durchbrach, hinüber weg trat und ein strahlendes Licht, grell und blendend, auf sie hinabschien, in dem Moment, als ihr Herz auffing zu schlagen, wölbte sie sich unter der Last des Todes, starb innerlich an dem Schmerz und zog laut und deutlich die Luft ein.
„ JAMES!“


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