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Fanfiction

Is it really love? - Kapitel 44 – Das Armband aus Saphir

von mine92

Kapitel 44 – Das Armband aus Saphir

>> Also gut, Alice – auf wann willst du den Termin jetzt eigentlich verschieben? <<
grinsend blickte Lily auf und sah ihre breit lächelnde Freundin an.
Alice hatte sich am Morgen auf jeden Fall viel MĂĽhe mit ihrem Aussehen gegeben.
Sie trug schwarze Stiefel, einen grauen Faltenrock und einen cremefarbenen, dünnen Rollkragenpullover; man sah auch deutlich, dass sie mit ihren Haaren mehr als eine Dreiviertelstunde verbracht hatte und auch ihr Make – up saß noch perfekter als sonst.
>> Lily, ich weiĂź, du hast gestern erst erfahren, dass du schwanger bist, aber es ist ja nicht zu viel erwartet, dass du dir, nachdem ich es fĂĽnfmal wiederholt hab, merkst, wann ich eigentlich heiraten will! << Alice grinste Lily vielsagend an.
>> Jaja, tut mir Leid, Alice – aber ganze fünfmal waren´ s auch nicht! << lächelte Lily und strich sich eine Strähne hinters Ohr.
>> Der 26 Dezember. Am zweiten Weihnachtstag. Frank und ich haben uns geeinigt, dass wir so schnell wie möglich heiraten müssen – ich will kein hässliches Umstandskleid, << sie grinste verschmitzt.
>> Zum Glück haben du und James schon geheiratet, sonst wär’ wahrscheinlich eine Doppelhochzeit nötig! << fügte sie hinzu.
Lily lachte auf.
>> Nein, ganz ehrlich – ich wär’ so stolz auf meinen Bauch, dass ich wahrscheinlich extra ein Umstandskleid anziehen würde! <<

Alice saĂź schon seit zwei ganzen Stunden bei Lily im BĂĽro, obwohl ihre, wie auch Lilys Mittagspause schon zu Ende war. Mr Anderson wĂĽrde in diesem Fall wahrscheinlich ein wenig nachgiebiger sein.
Am Morgen hatten ihm alle beiden jungen Frauen wegen ihrer Schwangerschaft Bescheid gesagt und er hatte natĂĽrlich freundlich reagiert.
Schwangere Frauen sollte man ja bekanntlich nicht reizen!
Nach einer weiteren Stunde, die sie damit zubrachten, ĂĽber Alices Hochzeit und ihre zukĂĽnftigen Kinder zu reden, klopfte es an der TĂĽr und James kam herein.
>> Na, wie geht’s meinen Beiden?! << fragte er kaum das es das Büro betreten hatte.
>> Gut, danke, << sagte Alice, woraufhin James sie empört anguckte.
>> Dich hab ich doch überhaupt nicht gemeint! << lachte er und beugte sich zu Lily hinunter, um sie besonders lange (Alice zählte schon die Minuten) zu küssen.
>> Habt ihr was von Caillean gehört? << fragte Alice plötzlich, die auch schon über deren Problem Bescheid wusste.
>> Keine Ahnung, << murmelte Lily bedrĂĽckt.
>> Nach dem Gespräch vorgestern hab ich sie gestern nur noch kurz bei der Arbeit gesehen – was ist eigentlich mit Sirius? Hat sie es ihm gesagt? <<
James zuckte die Schultern.
>> Ich glaub - <<
Er wurde jedoch durch das plötzliche Eintreten von Sirius selbst unterbrochen.
>> Hallo, ihr Lieben! << grinste er in die Runde.
>> Hat einer von euch heut’ schon Caillean gesehen? <<
>> Ähm … nein, << meinte Alice und warf Lily einen fragenden Blick zu.
Wusste er es oder nicht?
>> Sie war heute morgens nicht mehr da, als ich aufgewacht bin und ich kann sie hier nirgends finden. Hat sie sich heute frei genommen oder was? << plapperte er weiter drauf los, woraus Lily schließen konnte, dass er nichts darüber wusste, was sie alle zurzeit beschäftigte.
>> Nicht, dass ich wĂĽsste, << meinte Alice sichtlich verwirrt.
>> Vielleicht ging es ihr ja nicht so gut und sie ist zu Hause geblieben?! << spekulierte James.
Sirius sah ihn schräg an.
>> Dann hätte sie doch bei mir bleiben können! <<
>> Naja, vielleicht ist sie hier ja irgendwo, nur hast du sie eben nicht gefunden! << meinte Lily schnell.
Sirius öffnete schon den Mund, um etwas zu sagen, blieb allerdings mitten in der Bewegung stehen, da von draußen ein lauter Aufschrei erklang, der einem einen kalten Schauer über den Rücken jagen konnte.
>> Was - ? << fing Alice an, aber Lily war schon aufgesprungen und zur TĂĽr gehechtet.
Neugierig spähte sie auf den Flur hinaus, wo eine Gruppe Leute um eine Frau stand.
Es war Mrs Celler, die Chefin von Caillean.
>> Was ist da los? << fragte James neugierig.
Lily zuckte die Schultern.
>> Sieht aus, als wär’ da ’was mit Mrs Celler! <<
Die drei folgten ihr auf den Flur hinaus zu der Gruppe von aufgeregten Mitarbeitern.
Sie alle standen zwar um die ältere Frau im Kreis herum, allerdings sah es nicht danach aus, als würden sie sich darum kümmern, dass die Chefin ohnmächtig am Boden lag.
>> Was ist denn hier passiert? << fragte James geradeheraus eine kleinere pummelige Frau.
Sie blickte ihn mit wässrigen Augen an, dann Lily, Alice und schließlich Sirius.
Tränen stiegen ihr in die Augen und bevor sie etwas sagen konnte, wurde sie von einem Heulkrampf heimgesucht.
>> Ich verstehe es selbst nicht, << krächzte sie leise.
>> Was ist denn passiert? << fragte Alice besorgt und beugte sich zu der sich schnäuzenden Brünetten hinunter.
Sie schĂĽttelte erneut von einem Schluchzer geschĂĽttelt ĂĽberfallen den Kopf.
>> Ich - … schluchz … ich kann nicht! <<
>> Entschuldigen Sie, Mr. << wandte Lily an einen seriöser aussehenden Mann vor ihr.
>> Könnten Sie mir vielleicht sagen, was passiert ist? <<
Er drehte sich um und sah Lily mit groĂźen Augen an.
>> Ich - << er brach ab, als plötzlich eine Stimme durch den mittlerweile zum bersten gefüllten Flur, rief: >> Aus dem Weg bitte! Aus dem Weg! <<
Neugierig regten die Vier ihre Köpfe, um einen Blick zu erhaschen.
Der Mann war unwichtig geworden.
Vier Männer schritten durch den Korridor eine Trage zwischen ihnen tragend.
>> Es – ist jemand gestorben? << murmelte Lily verwirrt.
Alice zuckte die Schultern und versuchte noch einen Blick auf die Trage zu erhaschen.
Mit einem Mal war sie zu Stein erstarrt, ihr Blick wurde leer und glasig, ihr Gesicht kalkweiĂź.
>> Was - ? << fing Lily an.
Aber auch sie konnte plötzlich das sehen, was Alice gesehen hatte.

Ein Armband aus Saphir.


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