Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Is it really love? - Kapitel 43 – Bevor du einschläfst: Ich liebe dich!

von mine92

Sodele liebe Leute ^^
Es geht wieder weiter!!!
Ich bin umgezogen (am Samstag) und hab meiner Betaleserin gleich ma s nächste Pitel zugeschickt und das kriegt ihr natürlich auch gleich ;) :))

Ich hoffe das nach so langer Zeit ihr trotzdem noch meine FF liest und einen Kommi dalässt *Hoffbitt*

Gaaanz liebe Grüße,
mine ")



Kapitel 43 – Bevor du einschläfst: Ich liebe dich!


Nervös wippte Caillean von einem Fuß auf den anderen.
Sie stand direkt vor Sirius´ Haustür und konnte sich einfach nicht entschließen, die Klingel zu drücken. Wenn sie Pech hatte, dann hatte er sie bereits durchs Fenster gesehen, war allerdings zu sauer, um aufzumachen. Sie war am Abend zuvor nicht zu ihm gekommen.
Nach dem Gespräch mit Lily hatte sie sich nur noch in ihrer Wohnung verkrochen und die halbe Nacht durchgeheult. Vor wenigen Minuten hatte sie sich entschlossen zu Sirius gehen, sich bei ihm entschuldigen. Sie hatte schon die richtige Ausrede parat.
Jetzt, wo sie ihm schon so nah war, bekam sie es allerdings wieder mit der Angst zu tun.
Trotzdem noch entschlossen, drückte sie schnell auf die Klingel und atmete tief durch.
> Nur nicht die Nerven verlieren! < sagte sie sich selbst und strich sich eine Strähne hinters Ohr. Mit einem Ruck ging die Türe auf. Sirius hatte sie bestimmt gesehen.
>> Hi!<< sagte sie verlegen.
>> Hi, << meinte Sirius gespielt gelangweilt, hielt die Tür auf und ließ sie hinein.
>> Was willst du? << fragte er gerade heraus, nachdem er die Türe hinter ihr geschlossen hatte.
>> Mich entschuldigen, << Cailleans Stimme überschlug sich. Sie sprach schneller als sie wollte.
Ein wenig verblüfft zuckte Sirius zurück.
>> Och – achso, << murmelte er.
>> Sirius, ich - << im Gegenteil zu vor paar Minuten, schien ihre Stimme zu verschwinden. Die ganze Entschuldigung, die sie sich zurechtgelegt hatte, war jetzt wie aus ihrem Kopf einfach verschwunden.
Verzweifelt suchte sie nach etwas, dass sie sagen konnte.
Was war los.
Plötzlich kam wieder das Gefühl hoch.
Das Gefühl, dass sie danach gespürt hatte. Das sie schon seit Wochen verfolgte.
Und unerträgliche Wut.
Wut auf Dumbledore, den Orden, auf alle.
Aber am meisten auf Voldemort.
Seine roten Augen, die so schmal waren.
Die fast platte Nase.
Seine Stimme.
Angewiedert schlug ihr Magen Saltos.
Und da war die Wut wieder weg.
Und nur noch pure Verzweiflung war da.
Tränen kamen ihr langsam auf.
Nein, sie wollte nicht schon wieder weinen.
Sie hatte doch überhaupt keine Tränen mehr.
Nach Luft ringend, versuchte sie das Wasser runterzuschlucken.
>> Hey – Caillean! << erschrocken versuchte Sirius seine Freundin beruhigen.
>> Hey, ist schon okay. Ist ja nicht der Weltuntergang. Mann, Caillean, du brauchst doch nicht weinen!<<
Alle Beherrschung flog von Caillean ab.
Die Tränen liefen ihr in Strömen über die Wangen.
Sie fiel Sirius um den Hals, presste ihn so fest es ging an sich.
>> Kann ich bei dir einziehen? Bitte – ich will nicht alleine sein! << heulte sie verzweifelt.
Unbeholfen strich Sirius seiner Freundin über den Rücken.
>> Äh – ja klar. Natürlich! Aber – aber was ist denn los? <<
Caillean schüttelte den Kopf.
>> Ich will darüber nicht reden – bitte, << flüsterte sie und drückte ihn noch stärker an sich.
>> Natürlich, klar – sag mir nur, was ich für dich tun kann! <<
Sirius wusste nicht, was er machen sollte.
Was war nur mit Caillean los?
Natürlich – er hatte bemerkt, dass sie sich in letzter Zeit verändert hatte.
Er konnte sich nicht mal mehr daran erinnern, wann sie zum letzten Mal bei ihm geschlafen hatte!
Als hätte sie seine Gedanken gelesen, fragte Caillean plötzlich: >> Kann ich heute bei dir schlafen? <<
>> Jaah, klar, << murmelte Sirius sichtlich verwirrt, trotzdem froh darüber, die Wärme seiner Freundin zumindest mal wieder zu spüren, auch wenn sie nur neben ihm liegen würde.
>> Komm, << meinte Caillean leise, wischte sich die letzten Tränen weg, nahm seine Hand und zog ihn hinüber zu seinem Schlafzimmer, auf das Wasserbett.
Sirius wurde aus seiner Freundin einfach nicht schlau, ließ sich aber trotzdem widerstandslos das Hemd öffnen und genoss es einfach, sie wieder in seinen Armen zu halten und sie zu küssen, streicheln, anfassen.

Langsam und unbewusst wachte Lily nach einem höchstens fünf – stündigem Schlaf auf.
Im Zimmer war es stockdunkel, da die Jalousien unten waren.
Mit einem glücklichen Lächeln drehte sie sich auf die Seite und tastete mit ihren Händen in der Richtung, in der sie James vermutete.
Doch bevor sie ihn ertastet hatte, schnappte James, der schon seit einigen Minuten wach lag, ihre Hand und zog sie näher an sich heran.
>> Morgen, << murmelte sie leise und schmiegte sich an ihn.
>> Morgen, << antwortete ihr James und küsste sie zärtlich auf die Nasenspitze.
>> Bist du schon lange wach? <<
>> Erst seit paar Minuten. <<
>> Och Mann, ich bin irgendwie überhaupt nicht müde, auch wenn ich so wenig geschlafen hab! << meinte Lily und richtete sich auf.
Der dünne Träger ihres gelbgrünen Seidennachthemds rutschte ihr die Schulter hinab, sie zog ihn wieder hoch.
>> Noch nicht aufstehen, << murmelte James und zog die Decke wieder über den Kopf.
Kichernd zog Lily ihm diese wieder runter.
>> Wir sind eh schon zu spät und du weißt genau, dass Mr. Anderson nicht gerade gut auf mich zu sprechen ist. Ich bin nämlich gestern nicht nur zu spät zur Arbeit gekommen, sondern auch kurz danach wieder gegangen. Was, wenn er mich feuert?! <<
>> Ich werde schon für dich sorgen – für euch! << grinste James und fuhr kurz über Lilys Bauch.
>> Kaum zu glauben, dass da so ein kleiner Krümel drin ist, der in einem Jahr hier schreien und kacken wird! << fügte er hinzu.
Lachend ließ Lily sich wieder zurück in die Kissen fallen.
>> Wenn du schon so anfängst, dann kann ich mir ja gleich einen neuen Mann suchen, der dann die Kacke liebend gern putzt! <<
James rollte sich über sie, sodass er ihr ins Gesicht sah.
>> Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als dreckige Windeln zu entsorgen – glaub
mir! << schmunzelte er.
Lily kicherte wieder leise, legte ihre Hand in seinen Nacken und zog ihn zu sich hinunter.
>> Das hoffe ich auch, << flüsterte sie.
Der Kuss war, anders als in der vergangenen Nacht, zärtlich und vorsichtig.
Ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchströmte Lily.
Die Prophezeiung von Dumbledore wurde war.
Sie konnte es kaum glauben.



Cailleans Gedanken überschlugen sich.
Sie flogen durch ihren Kopf.
Ließen sie nicht in Ruhe.
Stahlen ihr die Luft.
Sie strich Sirius eine Strähne aus der Stirn und lächelte den Schwarzhaarigen an.
>> Ich liebe dich, << flüsterte sie leise.
>> Ich liebe dich, Sirius – über alles und ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als zusammen mit dir zu wohnen, dich heiraten, eine Familie gründen,<<
Ihre Stimme wurde immer leiser, aber sie ließ nicht ganz nach.
>> Es geht nicht. <<
Sie schloss die Augen und versuchte sich an all die schönen Situationen mit Sirius zusammen, zu erinnern.
Der Abend, an dem er sie um ihr 1. Date gebeten hatte.
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Sie war so aufgeregt gewesen und nervös.
Er hatte so getan, als wäre es ihm egal, wie sie antworten würde.
Aber im Nachhinein hatte er ihr erzählt, wie nervös er selbst gewesen war.
Nach dem Date gab es noch zwei weitere.
Bei ihrem dritten waren sie in Hogsmead gewesen.
Sie liefen gerade auf der Straße und schwiegen sich gegenseitig an. Es war allerdings nicht unangenehm gewesen.
Und ganz plötzlich hatte er ihre Hand genommen.
Sie hatten beide gelächelt, allerdings so getan, als wenn nichts wäre.
Und jedes Mal wenn sie zusammen irgendwo waren, hielten sie Händchen.
Das war natürlich komisch gewesen. Caillean hatte vor Sirius zwar noch nicht besonders viel Erfahrung gehabt, aber sie wusste natürlich, dass Händchenhalten ein eindeutiges Zeichen dafür war, dass jemand zusammen war und in diesem Moment waren sie ja überhaupt nicht zusammen.
Und dann … an Weihnachten, hatte er sie geküsst.
Eine unbeschreibliche Wärme breitete sich in Caillean aus, als sie daran dachte.
Seine Lippen, seine Haut.
Sie öffnete wieder die Augen und sah ihn an.
Seine Wimpern, seinen Mund. Die Augen, die jetzt geschlossen waren.
Dann, im Sommer war es soweit.
An dem gleichen Tag noch, an dem Lily sie bei ihr im Bett erwischt hatte.
In der Nacht war es passiert.
Ihr erstes Mal.
Sie waren draußen spazieren gewesen, wie so oft und dann war es plötzlich passiert.
Im Sand. Es war kalt gewesen, aber Sirius hatte sie gewärmt.
Es war am 21. Juni gewesen, beim Mondschein am See.
Genau 3 Monate später, das Datum brannte sich ihr ins Herz, hinterließ ein schmerzhaftes Stecken, war es dann passiert.
Sie wollte nicht mehr daran denken.
Sie schickte den Gedanken ganz weit fort.
Voldemort.
Sie schluckte schwer, wobei sie überhaupt keine Spucke mehr hatte.
Ihr Mund war wie ausgetrocknet.
Sie bekam wieder keine Luft.
Keuchte kurz auf und da war sie wieder.
Sie schlang die Arme um ihren Bauch, drückte ihre geballten Fäuste dagegen.
Sie wollte es da nicht drinnen haben.
Sie wollte den Erben Voldemorts nicht im Bauch haben.
Sie wollte nicht von ihm schwanger sein.
Wieso konnte es nicht Sirius sein, dessen Kind sie in sich trug?!
Verzweifelt stiegen ihr erneut Tränen in die Augen, flossen ihr über die Wangen.
Mit einem Ruck setzte sie sich auf.

Keine drei Atemzüge und sie hatte sich entschieden.
Sie wischte sich die Tränen weg und lächelte tapfer die Wand vor sich an, stand auf, zog sich an.
Dann ging sie direkt vor Sirius noch einmal in die Hocke.
Er schlief wie ein Murmeltier.
Lächelnd wischte sie ihm erneut die Strähne auf dem Gesicht.
>> Schlaf gut, Sirius. Denk nicht darüber nach, was passiert ist und wieso. <<
Sie schluckte schwer.
Ein Säuregefühl breitete sich in ihr aus.
Vorsichtig und langsam, um ihn nicht zu wecken, legte sie ihre Lippen auf seine und versuchte seinen Geschmack und Geruch für immer in sich zu behalten.
>> Ich werde dich nicht verlassen. Ich gehe nur und versuche das Beste zu tun und die Welt zu retten! Vergiss mich nicht, okay? <<
Sirius regte sich immer noch nicht.
>> Ich werde auf dich aufpassen, << flüsterte sie und lächelte ihn noch mal warm an.
Sie stand auf, drehte sich um und ging zur Türe.
Dann drehte sie sich noch einmal um und blickte ihn noch einmal an.
Sein Bild, wie er da lag, nur in Boxershorts. Den Arm immer noch da liegend, wo sie eben noch gelegen hatte. Sie würde es nie vergessen!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wir hatten es sehr, sehr gut als Kinder - wir bekamen massenhaft Bücher.
Joanne K. Rowling