Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Is it really love? - Kapitel 42 – Jede einzelne Träne …

von mine92

Hallo ^^
Hier kommts nächste Pitel und dabei möchte ich mich gleich bei allen, die mir einen KOmmi übriggelassen haben bedanken und hoffe sie werden mich weiterhin mit ihnen beglücken *gg* :)
Ich hoff auch dass euch das Pitel gefällt, denn ich bin nicht gerade zufrieden ... aba egal ... lasst einfach nen Kommi da *gg* *Nick* =)
Gaaanz liebe Grüße, mine ")


Kapitel 42 – Jede einzelne Träne …

Am nächsten Morgen erwachte Lily früh – ungewöhnlich früh.
Draußen war es noch stockdunkel und James zu ihrer Linken lag noch tief schlafend in seiner Decke eingemummt da.
Müde gähnte Lily auf und ließ sich zurück in ihr Kissen sinken, um vielleicht noch ein Weilchen zu schlafen.
Doch ihr leichtes Dösen, wurde kaum zwei Minuten später von einem heftigen Übelgefühl unterbrochen.
Leise stöhnte Lily auf.
Was war mit ihr denn los?
Sie hatte allerdings keine Zeit groß darüber nachzudenken, woher die Übelkeit kam, denn im nächsten Moment spürte sie schon, wie ihr das Abendessen von gestern hochkam.
Schnell sprang sie auf und stolperte aus der Türe ins Bad.

>> Hier, ich hab dir schon einen Kaffee gemacht! << sagte Lily eine knappe Stunde später zu James, der gerade am Küchentisch saß und sich ein Brot mit Marmelade beschmierte, und drückte ihm einen Becher Kaffee in die Hand.
Die Stimmung beim Frühstück war ziemlich elektrisiert.
Nach der heftigen Diskussion am Vorabend, hatten die beiden kaum ein Wort miteinander gesprochen.
Wobei Lilys Gedanken von Cailleans Problem zu ihrem hinüberwanderten.

Noch nie im Leben hatte sie sich schon früh am Morgen übergeben müssen;
selbst als sie in ihrem zweiten Schuljahr eine schon ziemlich faulige Gurke gegessen hatte.
Gedankenverloren nippte sie an ihrem Kaffee und versuchte die Erklärung für ihre Magenverstimmung zu finden.
Die Lasagne vom Vortag konnte es nicht sein.
Sie achtete immer darauf, keine abgelaufenen Lebensmittel im Haus zu haben und James wusste schließlich gut genug, wie man Lasagne machte – er hatte also nichts verpfuscht.
>> Was will Caillean jetzt eigentlich machen? << fragte James plötzlich und riss Lily aus ihren Gedanken.
>> Mit Caillean - << murmelte Lily leicht verwirrt.
>> Jaah, << meinte James, >> Ich meine, sie wird Sirius etwas von ihrer Schwangerschaft sagen müssen! <<
Lily blieb augenblicklich der Atem weg.
Schwangerschaft?!


Eine halbe Stunde später stand Lily vor dem Haus, in dem Frank wohnte.
Alice war, da war sie sich zu Hundert Prozent sicher, auch bei ihm.
Schnell drückte sie auf die Klingel und wartete ungeduldig darauf, dass jemand öffnete.
Zehn Sekunden später stand Frank mit einem Kaffeebecher vor ihr im Türrahmen und blickte sie erstaunt an.
>> Lily?! << sagte er leicht verwirrt.
>> Hi, Frank, << meinte Lily schnell und drückte sich an ihm ins Haus vorbei,
>> Ich muss ganz dringend zu Alice – sie ist doch da, oder? <<
Frank kam nicht mehr dazu zu antworte, denn im nächsten Augenblick stand Alice schon vor Lily.
>> Hi, Lily, << rief sie teilweise begeistert, teilweise erschrocken.
>> Was machst du denn hier? <<
>> Alice ich muss mit dir reden! << schoss es aus Lily heraus.
>> Alleine, << fügte sie schnell hinzu.
>> Och - << machte Frank noch verwirrter, drehte sich allerdings um und ging zurück in die Küche.
>> Ähm – ich muss gleich sowieso los zur Arbeit. Wir können ja zu Fuß gehen und du erzählst es mir auf dem Weg! << schlug Alice vor und zuckte die Schultern.
>> Klar, << nickte Lily schnell.
>> Gut, ich geh mich nur kurz anziehen. <<
Während Alice nach oben hastete, lehnte sich Lily an die Wand zurück.
Das war doch nicht möglich.
Sie konnte nicht glauben, dass dies wirklich wahr war.
Natürlich nicht!
Aber andererseits konnte sie es sich anders nicht erklären!
Zum Glück kam einen Moment später Alice schon wieder, vollständig angezogen, die Treppe hinunter.
>> Okay, gehen wir! << meinte sie zu Lily, öffnete die Türe und rief über ihre Schulter hinweg, Frank zu, dass sie am Abend kommen würde.

Kaum, dass sie die Türe hinter sich geschlossen hatten, fragte Alice sofort, was los sei.
>> Ach, das weiß ich selbst nicht. Deswegen bin ich auch zu dir gleich gekommen, << seufzte Lily und schüttelte leicht ungläubig den Kopf.
>> Was ist denn passiert? << fragte Alice neugierig und musterte von der Seite.
>> Nun ja – vielleicht sogar das gleiche, wie dir und Caillean! << murmelte Lily leise und starrte auf ihre Schuhspitzen.
Alice stutzte einen Augenblick lang, dann schrie sie jedoch euphorisch:
>> Du bist schwanger? <<
Lily zuckte die Schultern und unwillkürlich huschte ihr ein Lächeln übers Gesicht.
>> Ich weiß es nicht! <<
>> Wie, du weißt es nicht? << fragte Alice verwirrt, >> Hast du das denn nicht nachprüfen lassen? <<
Lily seufzte und sah Alice leicht genervt an.
>> Alice, ich bin vor vielleicht 40 Minuten erst auf die Idee gekommen, dass ich es sein könnte. <<
>> Wie bist du denn eigentlich darauf gekommen? << hackte Alice weiter neugierig nach.
>> Ach ich weiß nicht – wahrscheinlich bin ich es auch gar nicht.
Aber – nun ja, letztens hab ich öfters Appetit auf komische Sachen und heute Morgen bin ich aufgewacht und musste mich sofort übergeben. Mir ist einfach keine andere Erklärung eingefallen! << erzählte sie und vergrub sie Hände in den Jackentaschen.
>> Ja, das sind doch eindeutige Anzeichen auf eine Schwangerschaft. << meinte Alice grinsend.
>> Ach und wie soll ich mir sicher sein? Ich hab keine Lust zu warten, bis dass St. Mungo mich in vielleicht drei Wochen annimmt! Schwangerschaften waren bei denen doch nie etwas, wofür sie ihre kostbare Zeit, die sie zum Beispiel einem Verrückten, der sich ein Bein weggezaubert hat, schenken könnten! <<
Alice lachte amüsiert auf.
>> Glaubst du etwa, ich bin ins St. Mungo zur Erstuntersuchung gegangen? << sie schüttelte den Kopf.
>> Keine, wenigstens ein bisschen vernünftige Hexe, würde sich auf die Warteliste schreiben lassen! <<
>> Was soll ich denn sonst machen? << fragte Lily verwundert.
Alice grinste.
>> Wozu gibt es Muggel? << fragte sie mit einem subtilen Unterton.

Eine Stunde später saß Lily auf dem Klodeckel im Bad und starrte auf einen weißen Streifen.
>> Lily? << rief Alice durch die Türe durch.
>> Es dauernd noch drei Minuten! << antwortete Lily ihr, stand auf und öffnete die Türe.
Aufgeregt stürzte Alice sich ins Bad und beugte sich über den Schwangerschaftstest, den sie kurze Zeit zuvor in einer Muggelapotheke gekauft hatten.
>> Alice, noch drei Minuten! <<
>> Jaja – ich kann´s einfach nicht erwarten! <<
>> Glaubst du ich? << lachte Lily leise auf und hielt ihr ihre deutlich zitternde Hand entgegen.
Alice kicherte leise.
>> Mann – vor paar Tagen noch, saß ich so aufgeregt im Bad. Und jetzt bist du es schon! <<
Bevor Lily allerdings antworten konnte, hörten sie plötzlich ein Plopp im Flur.
Erschrocken sprangen die beiden Frauen auf, zogen den Schwangerschaftstest aus Versehen mit und stolperten aus dem Bad.
Es war James.
>> Mensch Lily! << rief er sofort, als er seine Frau erblickte.
>> Was machst du eigentlich? Du solltest seit einer halben Stunde schon bei der Arbeit sein. Mr Anderson ist schon stinksauer – er hat mich geschickt, damit ich dich sofort hohle!
Er will dich sofort im Büro sehen. <<
>> Och nein! << rief Lily erschrocken und klatschte sich die Hand an die Stirn.
>> Ich hab die Zeit komplett vergessen! Alice – du bist doch auch schon viel zu spät! <<
Und ohne daran zu denken, was im Bad immer noch auf dem Boden lag, apparierten Alice und Lily aus Godric´s Hollow ins Zentrum von London.


James hatte Recht gehabt.
Mr Anderson war tatsächlich stinksauer und Lily erhielt sofort eine ziemlich lange Standpauke von ihm, zum Thema pünktlich kommen.
Nach einer Viertelstunde war er endlich fertig und ließ Lily frei, damit sie in ihr Büro gehen konnte und unverzüglich mit der Arbeit beginnen konnte.
Mit knallrotem Kopf vor Scham, verließ Lily das Büro ihres Vorgesetzten und lief schnell in ihr Büro, wo sie sich seufzend auf ihrem Stuhl niederließ.
Sie nahm sich gleich ein Dokument von dem Stapel, der vor ihr auf ihrem Schreibtisch lag, und wollte gerade anfangen zu lesen, als ihr ein fürchterlicher Gedanke durch den Kopf schoss:
Der Schwangerschaftstest!
Er lag immer noch auf dem Boden im Bad und James war zu Hause.
Er hatte heute frei und war vorher nur kurz im Ministerium, weil er Mr Anderson etwas Dringendes zu einem Projekt fragen musste.
Und jetzt?!
Jetzt war er zu Hause und wusste das Ergebnis des Tests!


Ohne darüber nachzudenken, dass sie ja eigentlich die nächsten paar Stunden durchgehend arbeiten sollte und das Büro nicht verlassen durfte, sprang sie sofort auf und eilte hinaus auf den Flur.
Komplett desorientiert lief sie durch die Gänge auf der Suche nach dem Ausgang aus dem Ministerium;
hier drinnen durfte man nicht apparieren, erst wenn man das Gebäude verlassen hatte.
Endlich war sie im letzten Stockwerk und konnte schon die Türe sehen, die sie in die kleine Telefonzelle hinter dem Gebäude bringen würde.
Sie bahnte sich schnell einen Weg durch die Menge von Zauberern auf dem Weg nach draußen, als plötzlich die Türe aufging und James herauskam.
Mit klopfendem Herzen blieb Lily stehen und starrte ihn an.
Wusste er es schon?
War er gekommen, um es ihr zu sagen?
Oder hatte er den Test gar nicht entdeckt?
Plötzlich fing ihr Blick den von James und sie konnte die Antwort in seinen Augen schon sehen.
Grinsend blickte er sie an und bevor sie jemand aufhalten konnte, rannte sie auf ihn zu und fiel ihm um den Hals.
Glücklich liefen ihr Freudentränen über die Wangen, während James sie noch fester an sich drückte.
Mehrere Zauberer und Hexen blickten sie verwundert an, aber Lily ließ sich diesen glücklichen Moment in ihrem Leben von nichts und niemandem wegnehmen.
>> Wir werden Eltern, << flüsterte James ihr ins Ohr.
>> Ich weiß! << schluchzte Lily unaufhaltsam.
>> Ich weiß! <<


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
Imelda Staunton über Umbridge