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Fanfiction

Is it really love? - Kapitel 41 - „ Es geht ums Prinzip!“

von mine92

Sooo .... s nächste pitel is da :)
Ich hoff ma niemand bringt mich um, wenn ihrs gelesen habt *verlegen*
ANsonsten viel spaĂź beim lsen! Ich hoff ich krieg vieeele KOmmis *gg*
lg, mine :)


Kapitel 41 - „ Es geht ums Prinzip!“

>> Was? << fragte Lily erschrocken und starrte Caillean wie eine Irre an.
>> B – bist du dir da ganz sicher? <<
Caillean nickte schwer.
>> Ganz sicher! << wiederholte sie.
Erschrocken schnappte Lily nach Luft und richtete sich langsam auf.
>> Das glaube ich nicht! << sagte sie ungläubig und ging aufgeregt im Kreis herum.
>> Das glaube ich nicht! <<
Caillean seufzte leise.
>> Solltest du aber. << flĂĽsterte sie schwach und lehnte sich in den Sessel zurĂĽck.
>> Wieso denn nicht? << rief Lily, mehr zu sich selbst, als zu Caillean und lies sich auf den Stuhl vor Cailleans Schreibtisch fallen.
Caillean strich sich ein paar Tränen von der Wange und schniefte kurz.
Dann war es einige Sekunden still.
>> Ich dachte du liebst ihn! << fuhr Lily sie plötzlich an.
>> Ich dachte du liebst ihn wirklich und bist glĂĽcklich mit ihm! <<
>> Das bin ich auch! << rief Caillean sofort und sprang auf.
>> Ich liebe ihn und ich war bis vor wenigen Wochen noch der glücklichste Mensch der Welt und hätte Dumbledore mich nicht um diesen Auftrag gebeten, dann wäre ich es immer noch! <<
Schluchzend fiel sie wieder auf dem Stuhl zusammen und vergrub das Gesicht in ihren Händen.
>> Was hat der Orden damit zu tun? << fragte Lily fassungslos.
Caillean gab ihr jedoch keine Antwort.
>> Caillean – was ist passiert? << fragte Lily eindringlich und sah ihre Freundin verlangend an.
>> Sag mir, wieso das Kind nicht von Sirius ist! <<
Caillean erschauderte und schĂĽttelte heftig den Kopf.
>> Caillean, bitte! << flehte Lily.
Erneut schĂĽttelte Caillean den Kopf, doch dann richtete sie sich wieder auf und schlenderte langsam zum kleinen Fenster, das heute nur den Anblick von Schneetreiben bot.
>> Ich werde es umbringen! << hauchte sie plötzlich leise und das Fenster beschlug sich wegen ihres Atem.
>> Was? << murmelte Lily verwirrt und starrte Caillean an, als wäre sie irre.
>> Nein, ich werde mich umbringen, damit es gar nicht erst die Welt sieht! <<
>> Caillean - << Lily sprang auf und eilte zu ihrer Freundin hinĂĽber.
>> Caillean – das kannst du doch nicht sagen, << stotterte sie und legte Caillean die Hand auf die Schulter. >> Alles wird wieder gut! <<
Caillean riss die Hand jedoch von ihrer Schulter, schellte um und schrie Lily wĂĽtend an:
>> Nichts wird gut, Lily! Ich bin verdammt – mein ganzes Leben ist verdammt!
Und ich werde mich umbringen! <<
Erschrocken wich Lily zurĂĽck.
Wieder liefen Caillean Tränen über die Wangen.
>> Ich kann nicht mehr, << flĂĽsterte sie,
>> Ich kann nicht mehr, Lily! <<
>> Komm her, << Lily trat wieder an Caillean heran und nahm sie in den Arm.
Während sie versuchte die schluchzende Caillean zu beruhigen, murmelte diese immer wieder bebend: >> Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr … <<


Keine zwei Stunden später stand Lily in Godric´s Hollow vor ihrem Haus.
Der Weg, den James am Morgen erst geschaufelt hatte, war wieder vollends zu geschneit und so bahnte sie sich den Weg durch den fast Kniehohen Schnee, wobei sie immer wieder schauderte, wenn ihr Schnee in die Stiefel hinunterrutschte.
James musste heute nicht arbeiten und hatte ihr am Morgen erst versprochen, ein leckeres Mittagessen vorzubereiten.
Tatsache – als Lily die Tür öffnete, überströmte sie sofort der Duft von Lasagne.
Sie klopfte sich die Stiefel ab und schlüpfte aus all ihren Kleidern, die zur Wärmung dienten.
>> Hi! << sagte James, der plötzlich knapp zweieinhalb Meter von ihr entfernt im Wohnzimmer stand.
Lily lächelte ihm zu.
>> Hi! << murmelte sie.
>> Und? << fragte James sofort nach und sah sie neugierig an.
Ein wenig verwirrt sah Lily ihren Mann an.
Durch den ganzen Stress mit Caillean und dem, was sie ihr erzählt hatte, hatte sie ihr Gespräch mit Mr Anderson komplett vergessen.
>> Ach so, der Auftrag, << erinnerte sie sich wieder und ging an James vorbei in die KĂĽche.
>> Alles ist okay, << rief sie ihm aus der KĂĽche zu, wo sie sich bereit einen Berg Lasagne auf den Teller schaufelte.
Sie konnte James im Türrahmen freudig aufatmen hören.
>> Was hat er gesagt? <<
Lily zuckte die Schulter, fischte sich Gabel und Messer aus der Schublade und lieĂź sich am Tisch nieder.
>> Ach eigentlich nichts. Er meinte nur, dass er mir momentan keinen neuen Auftrag geben kann! << erklärte sie, wobei sie mit den Gedanken ganz wo anders war.

Die arme Caillean!
Sie tat ihr so Leid und das allerschlimmste war, dass sie selbst nicht wusste, wie sie ihr helfen konnte.
Wenn es nur irgendetwas geben würde, dass die Zeit an den Tag zurückspulen könnte, an dem Caillean den Auftrag für den Orden erledigt hatte.
Seufzend schob sie sich ein StĂĽck Lasagne in den Mund.
James dagegen saß ihr gegenüber und äußerste sich gerade zu seinem Glück.
Erst als Lily ihm auf eine gestellte Frage nicht geantwortet hatte, bemerkte er, dass sie ihm weder zuhörte, noch mit den Gedanken bei ihm war.
>> Ähm … Lily! << meinte er leicht verdutzt und wedelte mit der Hand vor ihrem Gesicht herum.
>> W – was? << fragte Lily erschrocken.
Nervös fuhr sie sich durch das rote Haar.
>> Tut mir Leid, ich hab dir grad nicht zugehört. Was hast du gesagt? <<
Leicht ungläubig schüttelte James den Kopf.
>> Nichts Wichtiges, << meinte er, >> Was ist denn mit dir eigentlich los?
Du guckst so, als hättest du gerade vom Weltuntergang erfahren! <<
>> Vielleicht nicht der Weltuntergang, aber es ist mindestens genauso schlimm, << sagte sie leise und stocherte weiter gedankenverloren in ihrer Lasagne herum.
>> Was ist denn passiert? << fragte James neugierig.
>> Wurdest du gefeuert? << fĂĽgte er erschrocken hinzu und blickte Lily mit flehenden Augen an.
>> Nein! << winkte Lily ab.
>> Es – es geht eigentlich nicht um mich, << meinte sie und schob sich erneut die Gabel in den Mund.
>> Mensch Lily, sag schon was passiert ist! << forderte James ungeduldig.
Einen Moment lang schwieg Lily, dann jedoch erzählte sie ihm alles, was Caillean ihr am Morgen erzählt hatte.

Nachdem sie abgeschlossen hatte, lehnte sie sich an die Wand zurĂĽck und schloss die Augen, um die Kopfschmerzen, die eindeutig durch das heftige Nachdenken entstanden waren, zu mildern.
James starrte sie mit offenem Mund an.
>> Du bluffst! <<
Lily schĂĽttelte leicht den Kopf.
>> Ich wünschte es wäre so, << murmelte sie leise.
>> Das – das ist doch unmöglich! << sagte James, immer noch genauso erschrocken.
Erneut schĂĽttelte Lily den Kopf.
>> Natürlich - da muss ein Missverständnis aufgekommen sein! << beharrte James bei seiner Meinung.
>> Och du meine GĂĽte, James! << fuhr Lily ihn an und richtete sich wieder auf ihrem Stuhl auf. >> Bist du eigentlich schwer von Begriff? <<
Sie holte wĂĽtend tief Luft.
>> Wenn ich sage, dass das Kind nicht von Sirius ist, dann ist das so! <<
James brummte leise etwas, allerdings konnte sie ihn nicht verstehen.
>> Das Kind MUSS von Sirius sein! Da ist bestimmt ein Missverständnis aufgekommen! <<
Noch wĂĽtender stand Lily auf und knallte ihren Teller zusammen mit der Lasagne ins SpĂĽlbecken.
>> Nein! << rief sie.
>> Das Kind ist nicht von Sirius, es ist von IHM! <<
>> Vielleicht ist es ja gar nicht von ihm – vielleicht ist es trotzdem von Sirius! << rief James, mindestens genauso wütend, wie immer noch erschrocken, zurück.
Sauer keuchte Lily auf.
>> VERDAMMT JAMES! ES IST SEIN KIND – UND SELBST WENN ES SO NICHT WÄRE: ES GEHT UMS PRINZIP! DARUM, DASS CAILLEAN ES MIT DU – WEIßT – SCHON – WEM TUN MUSSTE! <<


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
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