Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Is it really love? - Kapitel 34 – „ Wir sind zu unterschiedlich! “

von mine92

Kapitel 34 – „ Wir sind zu unterschiedlich! “

>> Lily! << Petunia tat als wäre sie überrascht und betrachtete ihre Schwester von oben bis unten.
Sie selbst trug ein lavendelfarbenes Cocktailkleid, welches eng anliegend an ihrem dünnen Körper war und wenige Zentimeter über ihren knochigen Knien endete.
Ihre Füße steckten in rosa Riemchensandalen, die ihre Füße noch um einiges größer erschienen ließen.
>> Lily, ich war mir nicht sicher, ob du kommst! Aber nun bist du ja da! Komm doch rein, <<
mit einer einladenden Geste hielt sie die TĂĽre auf.
Nervös nahm James Lilys Hand, bevor die Beiden das edle Heim betraten.
Obwohl Lily zugeben musste, dass Petunia sich bis jetzt äußerst freundlich verhielt, konnte sie nicht bestreiten, den abtaxierenden Blick, den Petunia James zugeworfen hatte, nicht gesehen zu haben.
>> Hallo Petunia, << sagte Lily freundlich und sah sich ein wenig im Flur, in dem sie noch standen, um.
Plötzlich kam ein Mann, mit einer so atemberaubender Größe und Dicke, um die Ecke.
Unter seinen buschigen Augenbrauen und der kartoffelähnlichen Nase, trug er einen schwarzen Walrossbart, dass perfekt mit seinem platt gekämmten, schwarzen Haar harmonierte.
Er trug, wie Lily feststellen musste, wahrscheinlich seinen besten Anzug und schien nicht besonders erfreut zu sein, Lily kennen zu lernen.
>> Hallo, ich bin Lily Potter – die Schwester von Petunia! << sagte Lily freundlich und hielt ihm ihre Hand entgegen.
Ungehalten schüttelte er diese kräftig.
>> Vernon Dursley - << brummte er unter seinem Bart hindurch und warf seiner Frau einen merkwĂĽrdigen Blick zu.
>> Potter? << fragte Petunia und sah Lily schräg an.
Lily lächelte freundlich.
>> Das hier ist James Potter! << sagte sie, nahm James am Arm und zog ihm mehr in die Mitte.
James, dem das Alles sichtlich unangenehm schien, hielt Petunia und Vernon jeweils kurz die Hand entgegen und nickte ihnen mit einem gequälten Lächeln zu.
>> Ach … << meinte Petunia wissend, >> Du hast also geheiratet! <<
Lily nickte.
>> Jaah … vor knapp einem Monat. <<
Petunia nickte und sah James ein wenig abgehoben an.
Lily konnte sich schon vorstellen, welche Frage ihr auf der Zunge brannte, war allerdings dankbar dafĂĽr, dass sie allerdings nichts sagte.
>> So, ich würde sagen, wir gehen erst einmal in unseren Salon und trinken einen Gläschen Wein, bevor ich den Braten serviere! << sagte Petunia schließlich und wies einladend Richtung Salon.
Vernon war schon mit drei groĂźen Schritten im hell eingerichteten Salon der Dursleys verschwunden.
James schnappte sich erneut Lilys Hand, als hätte er Angst, gleich angegriffen zu werden und Lily musste leicht schmunzeln in ihrer Beschützerrolle.
Petunia reichte leicht zitternd James sein Weinglas, wobei sie bedacht seinen Blick mied und Vernon drĂĽckte Lily ihr Weinglas in die Hand.
Trotz der leicht elektrisierten Stimmung stoßen sie alle auf ihr Treffen an und ab und zu wurde auch ein kleines Gespräch über das Wetter oder dergleichen geführt.
Nachdem sie alle ihre Gläser ausgetrunken hatten und die Regenschauer der nächsten drei Wochen durchdiskutiert hatten, stand Petunia schließlich auf und verkündete, in fünf Minuten den Braten aufzutischen.
Sofort sprang auch Lily auf.
>> Ich helfe dir – in der Küche fällt bestimmt hier und da etwas zu helfen an! << Mit einem kurzen aufmunternden Lächeln gen James, verließ sie mit Petunia den Salon und ließ die beiden schweigenden Männer in ihren Sesseln zurück.
Als Lily die KĂĽche betrat, lief sie erst einmal rot an, daran denkend, wie unordentlich ihre KĂĽche im Vergleich zu Petunias war.
Von allen Seiten blitzte und strahlte ihr Mr. Proppers Glanz entgegen und sie wusste im ersten Moment nicht Recht, ob sie es wagen konnte, den glänzenden Boden zu betreten.
Kaum, das sie alleine in der Küche waren, unbelauscht von den Ohren der Männer, rückte Petunia mit ihrer Frage heraus.
>> Er – er ist auch einer, oder? << Sie räusperte sich verlegen, >> Du weißt schon, ist er auch ein – ein Zauberer? <<
Ihre Stimme zitterte leicht beim Aussprechen des letzten Wortes, als schauderte sie es nur daran zu denken.
Lily nickte lächelnd.
>> Jaah … ich habe ihn in Hogwarts kennen gelernt! <<
Petunia nickte und zwang sich zu einem gequälten Lächeln.
>> Du – du bist nicht schwanger, oder? << fragte sie schließlich und warf einen besorgten Blick auf Lilys Bauch.
Lily lachte amĂĽsiert auf.
>> Nein, nein. Es ist nicht so, dass wir keine Kinder haben wollen, aber was noch nicht ist, wird ja irgendwann mal! <<
Auch Petunia lachte kurz auf, als hätte Lily gerade einen Witz gerissen und sie konnte sehen, wie sich die Gesichtszüge ihrer Schwester lockerten.
Wie es aussah, lag nicht nur ihr so viel an diesem Treffen und plötzlich fühlte Lily Hoffnung in sich aufsteigen.
Vielleicht wĂĽrden sie sich ja schlieĂźlich doch noch nach all den Jahren vertragen?
>> Und du? Planst du mit Vernon auch Kinder? <<
Ein Lächeln zog sich über Petunias Gesicht.
>> Ja, ich würde gerne ein Kind kriegen – Vernon natürlich auch, aber es klappt nicht so Recht! <<
Sie seufzte leise und öffnete den Kühlschrank, aus dem sie einen Salat herausholte.
>> Nach einiger Zeit hatten wir schon befürchtet, dass ich vielleicht nicht schwanger werden kann, aber die Ärzte sagen, alles wäre in Ordnung mit mir! Ich muss mich einfach gedulden! <<
Petunia lehnte sich einen Moment an den Kühlschrank, rappelte sich im nächsten Moment schon wieder auf und beugte sich über den Braten, den sie kurz zuvor erst aus dem Ofen geholt hatte.
Lily fiel ein Stein vom Herzen.
Es tat so gut - nach all diesen Jahren.
Nach all diesen Jahren des Grolls, der Wut, wieder normal miteinander zu reden.
Einfach nur dastehen und sich über alltägliche Dinge unterhalten, ohne sich gegenseitig anzufahren.
In diesem Moment fragte Lily sich, was wäre, wenn ihre Eltern noch leben würden?
WĂĽrde ihre Mutter dann auch mit hier in der KĂĽche stehen?
Vielleicht würden sie gerade über James reden und Lily würde erzählen, wie sie sich kennen gelernt hatten!
Lily hätte noch ewig, in Erinnerungen schwelgend dastehen können, doch plötzlich drückte Petunia ihr den Salat in die Hand und sie folgte ihr hinaus ins Esszimmer, wo bereits gedeckt war.
James grinste Lily schräg an, als diese den Raum betrat, was sie so deutete, dass er sich langsam anfing wohl zu fühlen.
Innerlich vor GlĂĽck tanzend lieĂź Lily sich zusammen mit Petunia, James und Vernon auf ihren StĂĽhlen nieder und Petunia fing an den Braten zu schneiden.
In den ersten Minuten herrschte Schweigen.
Man konnte nur das Knuspern des Bratens zwischen den Zähnen hören und das Klappern des Bestecks.
Die Stille wurde schon unangenehm, als Vernon plötzlich zu James sagte:
>> Und – was haben Sie für einen Beruf? <<
Er räusperte sich vernehmlich und blickte James schräg von unten an.
Lily sah Petunia kurz zweifelnd an – war es wirklich gut, dass Vernon dieses Thema ansprach?
Petunia allerdings schien sichtlich interessiert.
>> Ähm - << James räusperte sich,
>> Ich mach gerade im Zaubereiministerium eine Ausbildung zum Auror! <<
Vernon verschluckte sich leicht an seinem Bier, sagte allerdings nichts.
Petunia rĂĽmpfte leicht die Nase und fragte:
>> Und du Lily? Was machst du so beruflich? <<
Lily lächelte James zu.
>> Ich hab auch eine Ausbildung als Auror gekriegt! << sagte sie wohl wissend, dass weder Petunia noch Vernon Ahnung hatten, was ein Auror war.
>> Also beide noch arbeitslos? << meinte Vernon teilnahmslos und stach mit der Gabel in seinen Braten.
Petunia sah ihn einen kurzen Moment lang kritisch an, musterte aber im nächsten Augenblick den Kamin auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes.
Lily schluckte, da sie schon spĂĽrte, wie James neben ihr langsam zu kochen begann.
>> Nun ja, nicht wirklich, << sagte sie leise, >> Wir machen noch eine Ausbildung, kriegen aber ein ordentliches Gehalt! <<
Sie warf James einen kurzen Seitenblick zu, der ihm zeigen sollte, ruhig zu bleiben.
Vernon nickte.
>> Ach und was ist das ein - was war das noch mal – Arir? <<
Petunia neben ihm, schluckte schwer.
Schnell haftete Lily ihren Blick auf den Braten vor ihr, während James antwortete.
>> Auror! << in seiner Stimme klang leichter Spott, er fuhr jedoch fort.
>> Ein Auror jagt Schwarzmagier und bringt sie nach Askaban – das Zaubereigefängnis! <<
Petunia warf Lily einen kurzen angstvollen Blick zu, sagte aber nichts.
Vernon hingegen schnaubte leise, führte eine volle Gabel in den Mund und sagte dann, wie beiläufig:
>> Ich arbeite im Bohrgeschäft! Vor einem knappen Monat habe ich meine eigene Firma eröffnet – Burnings! Ein voller Erfolg. <<
Er strotzte nur vor Stolz und Lily musste leicht angeekelt wegsehen, als beim Reden seine Essensreste zu sehen waren.
Erneut herrschte Stille, in der niemand sich getraute etwas zu sagen.
Sie war noch unerträglicher als die vorher, denn nun wusste Lily, dass ihr Treffen nicht mehr zu retten war.
Sie konnte es höchstens noch ein wenig verbessern, nachhelfen, damit es nicht völlig außer Fugen geriet.
>> Und du, was tust du beruflich? << fragte sie an Petunia gewandt, in der Hoffnung wieder ein wenig lockere Stimmung einzubringen.
Petunia schĂĽttelte den Kopf.
>> Ich arbeite nicht – das ist Vernons Aufgabe, ich werde mich um die Erziehung der Kinder kümmern! << sagte sie kühl.
>> Wie es sich auch für eine anständige Frau gehört! << brummte Vernon leise in seinen Schnurrbart hinein.
Verdutzt blickte Lily auf und sah gerade noch, wie James Vernon funkelnd anstarrte.
>> Wie bitte? Ich hab Sie nicht richtig gehört! << sagte er laut und deutlich.
Vernon blickte auch auf und sah James mit seinen kleinen Kulleraugen an.
>> Ich habe gesagt, dass es sich für eine anständige Frau gehört, die Kinder zu erziehen und nicht arbeiten zu gehen, weil der Mann arbeitslos ist! <<
Seine Stimme klang zischend und Angst einflößend.
James schnaubte.
>> Die Kinder zu erziehen? NatĂĽrlich, irgendwer muss ja den Bimbo spielen, wenn der Mann zu faul ist, es selbst zu erledigen! <<
Im nächsten Moment war Vernon aufgesprungen, stand in seiner vollen Größe und bedrohend vor James.
>> Ach ja? Zumindest bringe ich genug Geld nach Hause, um meine Familie zu ernähren! << zischte er James schlitzäugig an.
Erneut schnaubend stand auch James auf.
Lily versuchte ihn am Arm runterzuzerren – wieso musste er sich auch mit Vernon anlegen?
>> James, bitte - << murmelte sie flehend, aber James hörte nicht auf sie.
>> Ocha – jetzt hab’ ich aber Angst! << rief James spöttisch lachend,
>> Nur weil Sie Geld im Übermaß verdienen, heißt das noch lange nicht, dass Sie was Besseres sind! Wenn Sie es genau wissen wollen – Auror gehört zu den meistverdienten Jobs! <<
Vernons Schläfe fing an zu pulsieren.
>> Ich frage mich nur aus welchen Gründen Sie diesen Job bekommen haben! Niemand möchte zwei Jugendliche bei sich aufnehmen, nur weil sie geheiratet haben, um älter zu wirken!
Mal ganz ehrlich, wie alt sind Sie? Siebzehn? Achtzehn? <<
Petunia faltete nervös die Hände im Schoß zusammen und senkte ihren Blick, während Lily das Gesicht in den Händen vergrub.
Jetzt gab es nichts mehr zu retten!
James Lachen erstarb.
>> Warum ich und Lily geheiratet haben, geht sie einen feuchten Dreck an! << zischte er, den um einiges kleineren Vernon funkelnd an.
Dieses Mal lachte Vernon spöttisch auf.
>> Ich weiß aber warum. Sagen Sie mir doch selbst, warum ein achtzehnjähriges Mädchen einen Waisen heiraten sollte, der erstens kein Geld und zweitens nichts anderes zu bieten hat! <<
Lily konnte aus dem Augenwinkel James geballte Faust sehen und merkte, dass er hin und her gerissen war.
Ein Teil von ihm wollte Vernon sofort eine Reinhauen, ein anderer Teil sagte ihm, sich beherrschen zu mĂĽssen!
Er atmete tief durch.
>> Entweder Sie lassen diese Anspielungen oder Sie reden Klartext! Ich hab keine Lust, raten zu spielen, << sagte er leise, aber fest.
Vernons Augen wurden kleiner und er beugte sich nach vorne.
>> Nun gut – ich denke Sie haben diese – diese Hexe geheiratet, weil sie ein unanständiges und niveauloses Flittchen ist! <<
Seine Worte hallten im ganzen Raum wieder.
Petunia hielt erschrocken die Luft an, Lily war sich den Worten Vernons immer noch nicht richtig bewusst und James reagierte sofort.
Ohne groĂź nachzudenken zog er seinen Zauberstab aus der Hosentasche und richtete ihn wĂĽtend funkelnd auf Vernon.
>> Noch ein Wort gegen Lily und ich verwandle deinen Kopf in einen Kürbis – und glaub mir, mir fallen noch tausend andere Sachen ein! << zischte er leise und hielt den Zauberstab leicht zitternd gegen Vernon aufrecht.
Vernon schluckte und man sah ihm die Angst sofort an, er versuchte allerdings, ziemlich gelassen zu wirken.
SchlieĂźlich war es ja wirklich eine Schande, sich von so einem jungen Bengel unterdrĂĽcken zu lassen!
>> Als ob du zaubern könntest! Ihr lauft alle nur mit diesem verrückten Ding rum und fühlt euch wohl mächtig damit, was? << lachte er gespielt spöttisch auf, aber man konnte deutlich die Schweißperlen auf seiner Stirn sehen.
James brauchte nicht lange, um den Zauberstab auf den Kamin zu lenken und „Incendio“ zu rufen.
Petunia und Vernon reagierten dennoch um einiges schneller; sie schrien entsetzt auf und stolperten nach hinten.
>> RAUS! << rief Vernon mit den Armen fuchtelnd.
>> RAUS AUS DIESEM HAUS! SIE GEFĂ„HRDEN MICH UND MEINE FRAU! RAUS! <<
Erschrocken blickte James zu Lily, als würde er die Reaktion Vernons ganz und gar nicht verstehen können.
Lily, kreidebleich im Gesicht, ergriff mit krächzender Stimme das Wort:
>> Petunia – es tut mir Leid! Er hat ihn provoziert. <<
Petunia schĂĽttelte stumm den Kopf, die Lippen fest aufeinander gedrĂĽckt.
Flehend starrte Lily Petunia an.
>> Bitte! << flehte sie, >> Ich bin deine Schwester, Petunia! Wir sind doch Schwestern! <<
Ihre Stimme wurde immer leiser, aber ihr flehender und bittender Blick blieb.
Vernon neben Petunia schnaubte laut auf und fing wieder wie verrĂĽckt an mit den Armen zu fuchteln.
>> RAUS! RAUS AUS MEINEM HAUS! <<
Lily sah Petunia immer noch flehend an.
>> Petunia - <<
Ihre Schwester schluckte allerdings und schĂĽttelte erneut den Kopf.
>> Wir sind keine Schwestern, Lily! Dafür sind wir zu unterschiedlich – du bist nicht meine Schwester! <<
Tränen stiegen in Lily auf.
Wie konnte sie nur?
Wie konnte sie das nur sagen, wo sie doch als kleine Kinder so gut befreundet waren?
Sie hatten sich immer gut verstanden und erst seit Lily erfahren hatte, dass sie eine Hexe war, war die Freundschaft zerbrochen!
Aber nun – nun konnte doch alles wieder gut werden!
Sie hatten sich vorher in der KĂĽche doch so gut verstanden und jetzt das.
Warum nur?
>> Petunia, bitte, << flĂĽsterte Lily schwach, sah ihre Schwester flehend an.
Diese sagte nichts mehr, drehte sich um und sah die Wand an.
>> Komm Lily, wir gehen! << sagte James neben ihr plötzlich leise und ergriff ihre Hand.
Diese lieĂź sie aber wieder los.
>> Petunia - <<
>> Lily, komm wir gehen! <<
Widerwillig lieĂź Lily sich von James in Richtung TĂĽre mit ziehen.
>> Petunia - << erklang ihre Stimme erneut schwach und kraftlos.
Da drehte Petunia sich noch einmal um und sah ihre Schwester aus den grauen Augen, Lilys so unähnlich, an.
Es war das letzte Mal, dass die beiden Schwestern sich anschauten.
Aber woher sollte Petunia wissen, dass sie in dieselben grünen Mandelaugen knapp zwei Jahre später erneut blicken würde, ohne ihre Schwester vor sich haben!
Woher denn auch?
Ein letzter Blick und Lily und James apparierten mit einem leisen „Plopp“ aus dem Haus der Dursleys.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Mein Buch sollte tatsächlich in den Buchläden verkauft werden. Das war wahnsinnig!
Joanne K. Rowling