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Fanfiction

Is it really love? - Kapitel 32 - Keine zwei Sekunden …

von mine92

Kapitel 32 - Keine zwei Sekunden …

>> Dieser Phönix hier ist der Bund zwischen jedem einzelnen Mitglied des Ordens.
Er trägt unser Geheimnis in sich – so lange er lebt und es in sich aufbewahrt, hat niemand – absolut niemand die Macht, den Orden zu zerstören! <<
Dumbledore sah in die Runde.
>> Jeder, der ein Mitglied dieses Ordens werden will, möge sich bitte erheben! <<
sagte er schlieĂźlich laut.
Edna Franklins in der ersten Reihe hĂĽpfte sofort auf und strahlte Dumbledore an.
>> Ich! << rief sie stolz in die Runde.
Ihr folgten mehrere andere Zauberer:
Dädelus Diggel, Dorcas Meadowes, eine Hexe, dessen Namen Lily vergessen hatte …
Plötzlich spürte Lily, James´ Hand aus ihrer entgleiten, den Saum seines Umhangs, an ihrem hochziehen.
Er war auch aufgestanden!
Momentan schwitze Lily doppelt so schnell.
Ihr Herz klopfte wie verrĂĽckt,
ihr Atem verdreifachte sich,
ihr Puls wurde immer schneller.
Ein paar Meter weiter erhoben sich Sirius und Remus gleichzeitig.
Keine drei Sekunden später standen Caillean, Alice, Peter und Frank, aufrecht, dicht neben ihnen.
Eine Hexe, um die dreißig, in der letzten Reihe, erhob sich plötzlich, drehte sich um und schritt energisch aus dem Büro.
Lily konnte sehen, wie Dumbledore ihr traurig und zugleich enttäuscht hinterher blickte.
Sie schluckte schwer.
WĂĽrde auch sie gleich diesen Raum verlassen?
WĂĽrde auch sie sich nicht trauen?
Konnte auch sie diese BĂĽrde nicht tragen?
Würde auch sie kläglich versagen?

>> Lily? << hörte sie plötzlich die Stimme von James neben ihr.
Er sah sie mit einem so durchdringenden Blick an, dass ihr sofort wieder eine Gänsehaut über die Haut kroch.
Er war so stark!
Er war stark genug, um dieses abnorme Risiko einzugehen!
Stark genug, dafür zu kämpfen, was wichtig war!
Sich dafür zu rächen, dass ihre Eltern von ihnen ermordet worden waren!
Für die Freiheit zu kämpfen.

Es dauerte keine zwei Sekunden, in denen Lily sich entschieden hatte.
Sie brauchte keine zwei Sekunden, um aufzustehen.
Keine zwei Sekunden, um „Ich“ zu sagen.
Keine zwei Sekunden, um einen Schritt fĂĽrs Leben zu tun!

>> Ich danke euch allen. <<
Dumbledores Stimme klang nicht nur dankbar, sondern sonder auch gerĂĽhrt.
Lily konnte sich nicht schwer vorstellen, wie dankbar er war, dass sie zu ihm hielten und keine Angst hatten, vor dem was kommen wĂĽrde.
>> Ich danke allen, die hierher gekommen sind und an meiner Seite kämpfen wollen! << Von weitem konnte Lily eine kleine Träne in Dumbledores Augenwinkel glitzern sehen.
>> Ich bitte euch vorzutreten, euch hier in eine Schlange zu stellen. Ich möchte jeden einzelnen von euch in den Orden einweihen und ihm das Geheimnis geben! <<
Die Zauberer und Hexen erhoben sich, kamen aus den Reihen hervor und stellten sich vor Dumbledore in einer langen Schlange auf.
Es gab kein Gedrängel, keine blöden Bemerkungen oder lauten Wortgefechte.
Lily kam es vor, als wäre der Frieden gerade eben neu entstanden; (nächstes Wort oder)
oder vielleicht war es auch einfach nur ein Funken Hoffnung, den Dumbledore ihnen geschenkt hatte!
Über die vielen Köpfe hinweg, zwischen den ganzen Schultern hindurch, konnte Lily nicht erkennen, was Dumbledore dort vorne anstellte, wie man zu einem Mitglied wurde.
Sie sah nur die Hexen und Zauberer, es wurden immer mehr, die von Vorne wieder zurück kamen und sie hatten ein Lächeln im Gesicht, als wären sie gerade in ein Traumland abgetaucht, als hätten sie gerade ihren begehrtesten Wunsch erfüllt bekommen.
Die Schlange wurde immer kürzer, immer näher rückte Lily an Dumbledore heran.
James, dicht hinter ihr, reckte sich, versuchte einen Blick zu erhaschen.
>> Was glaubst du, macht er mit ihnen? << fragte er Lily leise und neugierig.
Diese zuckte die Schultern.
>> Keine Ahnung, aber die kommen alle irgendwie glĂĽcklich zurĂĽck! <<
>> Stimmt! << James nickte, stellte sich erneut auf die Zehenspitzen.
>> Wieso seh’ ich nichts? Wir sind doch schon so nah dran! << brummte er enttäuscht und ließ sich wieder hinunter.
>> Meinst du, Dumbledore hat einen Bann gemacht? Damit wir nichts sehen können? << fragte er sie plötzlich.
Erneut zuckte Lily die Schultern.
>> Ich hab echt keine Ahnung – aber wart’ noch, nur noch zwei, dann sind wir dran! <<
Ins Geheim fragte sie sich allerdings auch, was so wunderbares da vorne vor sich ging, dass alle so glĂĽcklich schienen.

Es dauerte keine drei Minuten und schon stand Lily direkt vor Dumbledore.
>> Hallo Lily, << sagte dieser freundlich.
Er stand auf einem, wie Lily auffiel, kleinen Kreis, abgebildet auf seinem Parkettboden.
Hatte das etwas auf sich?
>> Komm bitte her, << sagte er und hielt ihr die Hand hin.
Schweigend nahm Lily die Hand entgegen, lies sich bis zum Kreis hin fĂĽhren.
>> Professor, was – ? << fing sie an, aber Dumbledore wies sie mit einem Lächeln an, zu schweigen.
Verwirrt wartete Lily, immer noch im Kreis stehend, darauf, dass etwas passierte.
Plötzlich legte Dumbledore seine Zauberstabspitze auf Lilys Schläfe.
>> Mach die Augen zu und halte dich gut fest, Lily! << sagte er.
Lily schloss gehorsam die Augen und versuchte, sich mit dem Boden zu verwurzeln.

Plötzlich riss sie etwas vom Boden, sie kam sich vor, als hätte ihr jemand kräftig in den Magen getreten und als wäre sie nun halb bewusstlos.
Mit einem Schlag wurde es dunkel.
Unendliche Dunkelheit, die nie zu enden schien.
Wo war sie?
Was passierte gerade mit ihr?
Verzweifelt versuchte sie die Augen zu öffnen, aber es gelang ihr nicht.
Was hatte Dumbledore mit ihr gemacht?
Und dann war da plötzlich Licht – unendlich viel Licht!
Es strahlte ihr von allen Seiten entgegen, blendete sie.
Sie kniff die Augen noch mehr zusammen …

Eine grĂĽne Sommerwiese.
Hunderte, tausende Butterblumen.
Der Himmel, so blau, wie klares Wasser.
Die Sonne, sie schien so kräftig.
Es duftete sĂĽĂź.
Auf der Wiese, auf einer karierten Decke saĂź eine junge Frau.
Sie hatte kupfern glänzendes Haar,
grĂĽne Mandelaugen,
sah Lily ähnlich.
Es war Lily.
Sie lachte,
schien sich zu amĂĽsieren,
schaute nach links.
Dort,
zwischen tausenden Butterblumen,
im leuchtend grĂĽnen Gras,
saĂź James.
Auch er lachte.
Lilys Augen fingen an zu glänzen, sie strahlten,
ihr Herz schlug schneller, ihr Puls wurde schneller.
Schwarze Haare,
grüne Mandelaugen …


Keuchend schnappte Lily nach Luft, kaum das sie wieder in Dumbledores BĂĽro gelandet hatte.
Vor ihr stand Dumbledore, lächelte sie an.
>> Und? << fragte er, als wäre sie von einem Sommerspaziergang zurückgekommen.
Ein Lächeln zog sich über Lilys Gesicht.
Sie nickte.
>> Willst du, Lily, dem Orden beitreten? Bist du bereit, für diese Zukunft zu kämpfen? <<
Dumbledore brauchte keine Antwort mehr, Lilys Augen, ihr strahlendes Gesicht, das Lächeln sprachen schon für sich.
>> Jetzt bist du ein Mitglied des Ordens des Phönix, <<
Mit einem Lächeln trat Lily aus dem Kreis heraus.
Mit einem Strahlen, schritt sie an James vorbei, zurück an ihren Platz, wo sie lächelnd vor sich hinträumte …


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