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Fanfiction

Grow up - Nie erwachsen werden - Gespräch unter Männern, die Erste

von Bittersweet

@Mrs. Black: Find das ist trotzdem ein Grund zum Feiern
:-) Ich wünsch dir viel Spaß beim nächsten Chap und mal sehen was unser einsamer Ritter noch so erlebt ;-)



„Glyzer“ flüsterte er und setzte sich zu dem Punk.
„Was zum Teufel tust du denn hier?“
„Einen Trinken“
„Ich meinte nicht jetzt hier, sonder was du generell in Hogsmead vorhast“
„Na was wohl, ein Auge auf Amy…ich meine Nelly werfen. Sollte sie wirklich vor haben zu gehen, werd ich mich nicht gegen sie stellen. Ich halte Kontakt zu unserer Truppe, das ich immer weiß wo sie gerade sind, das wir so schnell wie möglich zu ihnen stoßen können. In der Gruppe ist sie sicherer, sollte sie wirklich ausreisen, aber wenn sie nur mal jemanden zum reden brauch, wäre ich ebenso hier. Mir ist es zehnmal lieber sie ist bei diesem Dumbi, der wirklich etwas gegen Magie tun kann. Wir können uns nur vor sie werfen. Er kann etwas gegen die Verursacher unternehmen“
„Du kannst mir Vertrauen. Hogwarts ist der sicherste Ort den ich kenne“
„Ich weiß, trotzdem bin ich nicht ganz nutzlos. Ich hab mich schlau gemacht. Die Leute hier haben einen seltsamen Mann beobachtet, der in ihren Wäldern jagt und Unmengen an rohem Fleisch kauft. Die Beschreibung passt auf den Mann, den sie vor Monaten im Wald gesehen hat, das Fleisch könnte für seinen Panther sein, genaueres konnte ich aber nicht rausfinden“
„Solltest du mehr entdecken, sag erst uns Bescheid. Sollte dir etwas passieren…“
„…glaubst du ich bin doof. Ich hab gesehen was mit ihr passiert, wenn sie jemanden verliert der ihr nahesteht. Ich mag diese Welt und will sie nicht im Chaos untergehen lassen. Schwachmatt“
„Wieso hab ich das Gefühl, das du mich nicht besonders magst“
„Könnte daran liegen, dass du mir wirklich gegen den Strich gehst“
„Sie hat dir von dem Kuss erzählt. Aber das muss ihr Wunsch gewesen sein, bei mir hat der Punsch was ganz anderes zur Folge gehabt“
Sirius blickte auf uns sah Glyzers Gesicht sich rot färben und Mordlust schwanke in ihm mit.
„Was für ein Kuss?“ zischte er und Sirius dachte, wenn Glyzer zuschlug, würde er nicht mehr aufstehen.
„Ähm“ Sirius sah sich automatisch hilfesuchend um, aber diesmal würde ihm kein James aus der Patsche helfen.
Glyzer beugte sich nahe zu ihm und flüsterte ihm zu.
„Wenn du meine Kleine geküsst hast. Setzt ich mich auf dich drauf und mach die platt wie ein Pfannkuchen das ist dir doch bewusst“
Er beugte sich zurück und zog eine Braue gefährlich hoch.
„Also sollen wir besser vor die Tür gehen?“ forderte er auf, doch Sirius beschloss den Spieß umzudrehen.
„Du bist doch bestimmt doppelt so alt wie sie. Das ist irgendwie krank, das du auf ein Kind stehst“
Ehe Sirius sich versah, hatte Gyzer ihn gepackt und er flog förmlich bis zur Tür.
Es schnitt ihm die Luft ab und noch bevor er nach seinen Zauberstab greifen konnte, hatte Glyzer ihn schon wieder gepackt und warf ihn vor die Tür.
„Pack den Stock weg“ sagte er ganz ruhig, doch Sirius dachte nicht daran und hielt ihn weiter hin drohend gegen ihn.
„Also erstens bin ich gerade fünfundzwanzig geworden, danke für deine Schmeichelhaftigkeit. Zweitens ist Nelly für mich wie eine kleine Schwester und weißt du was der Schrecken aller größeren Brüder ist?“ fragte er und zeigte immer noch keine Angst oder Wut.
Sirius war zwar auch großer Bruder, aber ohne kleine Schwester deswegen fiel ihm nur eine Antwort ein.
„Ihre neuen Jeans einzulaufen?“
Glyzer sah ihn mit einem Blick an, der so viel bedeutete, wie das-kannst-du-doch-nicht-ernst-meinen.
„Hör mal ich hab nur einen kleinen Bruder, alles vor was ich schieß hatte war ihn, beim zulangen Duschen zu erwischen“
Glyzer winkte ab.
„Arschlöcher wie dich“ sagte er gerade heraus.
Sirius ließ seinen Zauberstab sinken.
„Bitte was?“
„Oh bitte, bei jedem halbanständigem großen Bruder gehen doch die Alarmglocken, wenn sie einen Typ wie dich sehn“
„Einen Typen wie mich“
„Ja, du bist vielleicht, nicht der beliebteste Sportler und auch nicht jemand der mit seinen Noten prahlt, oder durch sein gutes Benehmen auffällt, aber gerade das macht dich zur größten Gefahr für jedes Mädchen“
„Sag nicht du willst mir jetzt sagen, dass du meine Masche durchschaut hast?!“ Sirius war überrascht.
Sein Gegenüber lachte einmal kurz auf, aber es war ein falsches, gespieltes Lachen.
„Deine Masche? Glaubst du ernsthaft, du hast dieses Bad-Boy-Image erfunden. Von der Familie verstoßen, den Lehrern gehasst mit einem Hauch guten Aussehens, der keinen Hehl daraus macht, dass er nicht für eine feste Beziehung zu haben ist. Jetzt mal ernsthaft, Sirius, es ist ein weitverbreitetes Geheimnis das jedes Mädchen gerne die Eine, für so einen Typen wäre und sie alle wollen ihn bekehren“
Stille.
Glyzer wunderte sich das keine patzige Antwort kam, die all diese Vorwürfe zu Nichte machen würde.
Doch stattdessen bekam er nur ein:
„Nur ein Hauch guten Aussehens?“
Glyzer hätte mit allem gerechnet, aber nicht mit gekränkter Eitelkalt.
„Denn Gesprächen im Mädchenklo zufolge, klinkt es immer wie ein Tornado“
„Hör zu du Möchtegern James Dean. Ich kann dir nicht verbieten mit ihr Befreundet zu sein, aber wenn ich auch nur das Gefühl habe dass du mit ihr spielst und das kann sehr schnell passieren, dann werd ich dich verkehrtherum an die Decke hängen und deinen Kopf als Punchingball benutzten“
„Ich möchte wirklich nicht mir dir Diskutieren oder dich wütend machen, den ich weiß das du das was du gerade gesagt auch wahr machen wirst ohne das ich mich großartig wehren könnte, aber ich Bad nicht anderen Leute Scheiße aus. Nelly hat mich geküsst. Sie muss sich das von dem Punsch gewünscht haben. Ich war es nicht, ich kann es nicht beweisen und darauf vertrauen, dass du mir einfach so glaubst brauch ich auch nicht. Aber sie war es, Glyzer ich schwör dir sie muss es gewesen sein“
„Das Schlimme daran ist“ sagte der Punk jetzt wieder ganz ruhig.
„Ist das ich dir glaube“
Sirius zog die Brauen hoch.
„Wirklich?“
„Ja und noch viel schlimmer ist, dass Nelly sich das wohl auch nicht gewünscht hat“
„Jetzt bin überfordert“
„Los lass uns ein Stück laufen“
Glyzer und er gingen ein Stück durchs Dorf, wobei beide bedacht darauf waren, dass man ihre Gesichter nicht erkannte.
Glyzer erklärte ihm, dass sie nicht erst seit gestern hier in der Gegend nach Nelly gesucht hatten.
Aber ein Zauber hatte es ihnen unmöglich gemacht Hogwarts, den Verbotenen Wald, Hogsmead oder geschweige denn eine lebende Person zu sehn.
Nellys Wunsch war es gewesen, dass ihre Freunde jegliche Zauber dieser Welt überwinden konnten um sie zu finden, so sehr hatte sie ihre Crew vermisst.
„Wir wollten die Nacht noch abwarten und uns am nächsten Morgen dann auf den Weg machen. Als plötzlich dieses Dorf vor uns aufgetaucht ist. Wie aus dem Nichts. Irgendwie war uns ab da klar dass sie ganz in der Nähe sein musste“
Sirius nickte und sie blieben vor einer Gruppe alter, halb verfallener Häuser stehen.
„Ich verstehe das nicht. Ich kann dir das schlecht beschreiben, aber ich war mir hundert prozentig sicher unter einem Zauber zu stehen“
„Ja, mit Nelly ist jedes Alkoholerlebnis magisch. Aber gewünscht oder nicht gewünscht: Finger weg von meiner Kleinen“
Sirius hielt die Arme ergebungsvoll hoch.
„Hey war nur ein kleiner Alkoholausrutscher. Das kann doch jedem Mal passieren. Sie ist wie ein weiblicher Klon von mir“
„Schon klar. Ach Sirius da ist noch etwas um was ich dich bitten muss und jetzt fällt es mir um ein zehnfaches Leichter, nach dem ich dir doch nicht wie geplant den Schädel gebrochen habe“
Sirius sah ihn gespannt an.
„Nelly muss lernen mit diesem Zauberstab zu…hexen oder umzugehen oder wie auch immer ihr das nennt“
Er musste Schmunzeln.
„Wieso, Was ist so besonderes daran? Hast du ihn ihr geschickt?“
„Nein zu dem zweiten und was das erste betrifft, hab ich ein paar Bücher von Nelly mitgehen gelassen um mich hier besser Zu Recht zu finden. Zaubertricks für Vollidioten so zu sagen und in einem dieser Bücher werden diese drei Zauberstäbe erwähnt. Ich bin kein großartiger Leser, deswegen versteh ich nicht so viel, aber wenn ich das was da steht richtig verstanden habe, dann ist dieser Zauberstab wie für sie geschaffen“
„Und wieso?“
„Am besten liest du das selbst noch mal nach“ riet Glyzer ihm und Sirius wusste das würde ihn einen Nachmittag in der Bibliothek einbrocken.
Glyzer suchte sich den Weg in eines der Häuser.
„Du willst doch nicht da rein, oder?“
„Was glaubst du wo will ich sonst schlafen? Ich hab kein Geld für die Miete und das hier ist besser als im Schnee schlafen“
„Glyzer, das ist Wahnsinn“
„Es gibt Schlimmeres, glaub mir“
Sirius hielt ihn zurück.
„Vergiss es, alleine schon wenn eines dieser Teile einbricht könntest du dabei drauf gehen. Da gehen wir lieber das Risiko mit dem Panther-Mann ein“
Sirius gab ihm einen Beutel voll Gold.
Glyzer sah den Inhalt und schluckte.
„Nein, Mann, ehrlich. Ich schnorr mir ständig hier und da mal einen Dollar oder so, aber das hier geht zu weit“
„Ich bitte dich, das ist kaum was wert in meiner Welt“
„Willst du mich verarschen, das ist Gold, oder?“
„Quatsch nur etwas Kleingeld, das ich nicht wegbekomme“ log Sirius ihn weiter an.
Glyzer schüttelte immer noch den Kopf.
„Schau, entweder du nimmst das jetzt, gehst in den Eberkopf damit und bleibst da ein paar Monate, bis ich dir wieder was ranschaffe oder ich versauf es jetzt alles im Pub“
„Ein paar Monate kann ich mir alleine mit Kleingeld ein Zimmer dort mieten?“ fragte der Punk skeptisch.
Er war nicht der gebildetste Mensch, aber dumm war er auf keinen Fall.
„Glaub mir wenn du dort ankommst, weißt du wieso. Dort wird auch niemand Fragen stellen, aber du solltest dich trotzdem so wenig wie möglich zeigen. Oh und bei Vollmond halte dich auf jeden Fall fern von der Heulenden Hütte, was auch immer du darüber hörst hat nichts mit dieser Sache hier zu tun“
„Ja schon klar. Euer Freund der Werwolf, echt abgefahrene Schule“
Sirius blieb steif stehen.
„Woher…“
Doch er kannte die Antwort bereits.
„Nelly“
„Woher wusste sie das, kann sie unsere Gedanken lesen?“
Glyzer lachte.
„Nein, aber ich glaube manchmal, wenn sie dir tief in die Augen blickt, dann sieht sie bis in den tiefsten Abgrund deiner Seele“
Der Marauder wusste was er meinte.
Diese Augen.
Diese strahlen, hell blauen Augen sahen Dinge, die der Verstand nicht fassen konnte.
Sie hatte Sirius Leid gesehen.
Als James ihr in die Augen sah, hatte sie die fehlende Unschuld bemerkt.
Peters Schüchternheit hielten die meisten für Dummheit, doch Nelly hatte dies gleich vom ersten Moment an durchschaut.
Ja und wahrscheinlich hatte sie schon lange den Wolf in Remus gesehen und war trotzdem mit ihm befreundet, weil sie immer noch selbst die größte Gefahr in sich barg.

Glyzer war schon einige Schritte voraus als er sich nochmals umdrehte und ihm zurief.
„Vergess den Hund nicht abzuholen“
Sirius klatschte sich förmlich auf die Stirn.
„Oh Nelly bringt mich um, wenn Mitzi in überfüttert“


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung