Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Grow up - Nie erwachsen werden - Say i do

von Bittersweet

so hier mal nur ein ganz kurzes Schmanckerl für alle Lily und James Fans

Nelly saß auf einem Fenster Sims in irgendeinem Flur und sah zu wie ihrer Freunde von Dumbledore und McGonagal über das Schulgelände hinausgeleitet wurden.
Nelly war sich so gut wie sicher, dass ihre Gedächtnisse gelöscht werden würden.

„Geh nicht weg!“ Nelly hatte sich an Glyzer gekuschelt.
„Du bist meine Schwester. Ich lass dich nicht alleine“
„Versprochen“
„Ich hab dir versprochen, dass ich dich sogar in einer Welt voller Feen und Kobolde wieder finde. Und habe ich mein Versprechen gebrochen?“ Glyzer legte einen Arm um sie.
„Aber gegen diese Wolle müssen wir schleunigst etwas tun. Du siehst schrecklich gewöhnlich aus“ lachte er und wuschelte über ihre mittlerweile längeren Locken.




„Wie geht’s dir?“ James setzte sich zu ihr.
„Scheiße“
„Dann hat der Punsch also auch einen Faden Geschmack bei dir hinterlassen“
„Keine Ahnung was mit mir los ist. Ich habe das letzte Mal geweint habe war ich sieben und das nur, weil ich in eine kaputte Glasflasche gefallen bin. Seit her habe ich nie wieder eine Träne vergossen, selbst nicht als Coco und Nelly starben und jetzt wo ich hier bin könnte ich ständig heulen“
„Weinen ist doch nichts Schlimmes“
„Ich fühl mich Dauerdepressiv. Wäre da nicht der Haken mit der Auferstehung wäre ich die perfekte Kandidatin für Selbstmord“
„Wieso gerade Selbstmord“
„Ich bin ein wandelnder Fleck Chaos. Meine Ziehmutter ist tot, mein bester Freund, den ich jetzt am meisten bräuchte darf mich nicht sehen und schwebt trotzdem in Lebensgefahr und hier fühl ich mich noch mehr fehl am Platz“
„Aber du warst doch gut in die Gruppe integriert“
„Ja, aber durch mich und diesen blöden Punsch kann sich hier doch keiner mehr in die Augen schauen. Sirius und ich können kein Wort mehr miteinander wechseln ohne entweder rot oder wütend zu werden. Du und Lily seid unglücklich und Alice hat bei jedem die Arschkarte gezogen. Einzig Remus und Peter sind heile davon gekommen“
„Es war jeden seine Endscheidung den Punsch zu trinken oder nicht, außerdem war das ein blöder Streich von Dumbledore, die uns eine Moral lehren sollte“
„Sauf nicht so viel?“
„Ich dachte da mehr an mache Wünsche sollten besser unerfüllt bleiben oder seid vorsichtig mit dem was ihr euch wünscht, aber wenn ich es mir recht überlege klingt deins logischer“
Beide lachten.
„Hey, Glyzer meinte zum Abschied du könntest jemanden brauchen mit dem du etwas Unfug anrichten könntest?“
„Ja unbedingt“
„Weißt du was das gute an uns Rumtreibern ist? Uns gibt vorrätig falls einer mal ausfällt“
Nelly konnte ihr Lachen nicht mehr unterdrücken.
„Aber nur solange bis du und Sirius euch wieder versteht“ stellte James die Bedingung.
Sie standen auf und James legte brüderlich einen Arm um sie.
„Du weißt schon das, das lange dauern kann“
„Ich weiß, ich weiß“ sagte er fast schon wehleidig.
„Ich hoffe zwischen dir und Lily läufst einigermaßen gut“
„Ach du kennst sie. Sie trägt es gefasst“
„Was stellen wir als erstes an“
„ Als erstes? Ich dachte wir beginnen erst mal mit einer ordentlicher Chaosbeseitigung bevor wir mit einem Neuen anfangen“

„Ich denke das ich an Silvester wieder da bin“ Lily blieb in einem angemessenen Abstand zu James stehen. Sie hatte ihm den Ring natürlich zurück gegeben und jetzt war es fraglich für sie ob sie den generell noch zusammen waren.
„Okey, wir verbringen die letzten paar Tage bis dahin noch in Hogwarts“
Sie blieb unschlüssig im Raum stehen, sie wusste nicht wie sie sich verabschieden sollte.

Sirius saß zusammen mit dem Hund Chaos auf einem Fenstersims, als Nelly um die Ecke kam. Glyzer hatte ihr die Haare mit blauen und grünen Strähnen aufgepeppt und sie trug die Haare jetzt in typischer Punk Manier zu einen Iro hoch gegelt.
Sie trug eines ihrer engen Tops, die Sirius immer so verrückt machten, doch als sie ihn erblickte, drehte sie sich auf dem Absatz um und ging in die andere Richtung davon.
Sirius kam sich beschissen vor.

„James, können wir reden?“ Ali betrat den Schulsprecherraum.
„Klar, was gibt’s“
„Ich wollte mit dir über die Sache mit dem Punsch reden“
„Was hast du denn genau auf dem Herzen“ Ali hörte eine ordentliche Portion Sarkasmus mit sich schwanken und das verletzte sie jetzt schon innerlich.
„Hör zu die Sache mit dir und Lily und mit mir und Frank, soll keine Auswirkungen auf unsere Freundschaft haben. Ich bin mir sicher das wir alle verschiedene Absichten hatten“
„Absichten“ er hauchte das Wort aus und drehte sich gequält lachend zu ihr um.
„Ali versuche bitte erst zu verstehen, worum es hier eigentlich geht, bevor du anfängst reden zu schmeißen“
„Das tu ich doch“
„Nein, das tust du nicht“ wutverzerrt packte er sie an den Schultern. Sie roch Alkohol
„Sonst würdest du verstehen, dass es mir hierbei um mehr ging als nur Sex oder das erste Mal. Ich wollte Lily damit meine Liebe zeigen. Für Sirius, Kaya und dich ist das möglicherweise nur ein netter kleiner Zeitvertreib, weils euch irgendwo juckt, aber für mich ist es Liebe und ich wollte Lily diese Liebe geben. Geben, verstehst du, Geben und nicht Nehmen. Aber sie hat sich als genau so verlogen entpuppt wie du auch. Sobald sich eine Chance zeigt greift ihr zu und weißt du was das ironische daran ist?“ jetzt ließ er den Griff etwas locker und Ali schüttelte erschrocken den Kopf.
„Ich redet immer so über Sirius, was für ein Arsch er doch immer in Sachen Mädchen ist. Das er ja nur mit jeder spielt und das ihr ja nie jemanden wie ihn haben wollt und das man doch doof sein muss um auf ihn reinzufallen. Doch jemanden wie mich braucht ihr wohl auch nicht und weißt du warum? Weil ihr genauso wie er seid! Ihr spielt nur“
Er drehte sich um ging zu einem Schreibtisch und öffnete eine Schublade in der noch eine Flasche Feuerwhisky gelagert war.
„Das ist eine interessante Theorie“ Ali musste stark Schlucken über diese Worte.
„Aber hier kommt meine und die hats auch in sich“
Sie ging auf ihn zu und drehte ihn zu sich um.
„Sirius und ich, wir geben offen zu das wir die Leute ausgenutzt haben und das es dafür absolut keine Entschuldigung gibt, noch nicht mal eine Erklärung, aber Lily hat niemanden ausgenutzt und jetzt überleg mal genau nach ob du deine Lily so gut kennst wie du immer sagst“
Sie nahm tief Luft uns setzte dann an.
„Lily und ich hatten vor ein paar Wochen auch so ein Gespräch und sie denkt im Bezug auf Sex dass es eine Sache des Vertrauens ist. James sie vertraut dir und das wollte sie damit ausdrücken. Aber die Sache mit der Heirat hat sie einfach zu tiefst verschreckt. Sie denkt eher dass du sie damit an dich binden willst, eben weil du ihr nicht genug Vertrauen entgegen bringst. Hätte sie vollste Kontrolle über sich gehabt hätte sie nie ja gesagt, sondern noch gewartet. Aber hier kommt der Punsch ins Spiel, du hast sie ebenso verschreckt und gekränkt wie sie dich, denk am ein bisschen darüber nach“
Ali verließ das Zimmer und James blieb alleine mit seiner Flasche Whisky.
Alles kam ihm auf einmal so schrecklich laut vor.
Das Ticken der Uhr.
Das Klappern des Windes an den Fenstern.
Vertrauen und Liebe gingen Hand in Hand miteinander und ohne das eine konnte es das andere schlecht geben.
Er dachte über Alis Worte nach.
Er liebte Lily das hatte ihr auch in jener Nacht damit gezeigt und ebenso so sehr Vertraute er ihr auch, also wäre es nicht auch möglich das, als sie ihm zeigte wie sehr sie ihm vertraute, sie ihn auch gleichermaßen liebte?
„LILY!“ schrie er und lief in den Kamin, nahm sich eine Hand voll Flohpulver und rief immer wieder ihren Namen.

Die Familie Evans mit den beiden Töchtern Lily und Petunia, hatte sich gerade gemütlich von der Ankunft der Jüngsten erholt, als schon wieder riesige grüne Flammen aus dem Kamin schossen und ein junger Mann ins Wohnzimmer flog.
Er war groß, schlank und trug eine Brille um die Haselnussbraunen Augen.
„Lily?“ er sah selbst etwas erschrocken aus.
„James?“ Lily stand erschrocken auf und ging zu ihm.
„Ich bin ein Arsch“ sagte er ganz außer Atem und Lily blieb überrascht stehen.
„Ich hab dein Vertrauen völlig falsch ausgenutzt und das tut mir unendlich leid. Ich…ich hab das alles nur völlig falsch interpretiert und Lily…“ er sah sie jetzt ganz zärtlich an.
„…Lily ich liebe dich und…und ich möchte nur wissen ob du, du eventuell einen Hornochsen wie mich auch liebst?“
Lily sah ihn mit ihren grünen Augen an, die wie lebendige Smaragde vor sich hin tanzten und dann fing sie an zu sprechen.
„Frag mich ob ich dich heirate!“
„Was?“ diese Frage kam von allen Beteiligten, nicht nur James.
„Frag mich ob ich dich heirate!“ wiederholte sie ohne ihren Ausdruck zu ändern.
„Willst du mich heiraten?“ und ein kleines Lächeln stahl sich auf sein Gesicht.
„Ja, weil ich dich Liebe und dir Vertraue“
Sie überwand die letzten Zentimeter zu ihm und küsste ihn.
Als sie sich von ihm löste lachte sie.
„Was?“ er war sich nicht sicher ob sie über ihn lachte.
„Warum riechst du immer nach rauch und bist betrunken wenn du mich fragst ob ich dich heirate?"

Wenns euch gefallen hat, obwohl es nicht mal nur um Sirius und Nelly ging schreibt
Ich freu mich ;-)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Weil ich ein riesiger Fan von Gary Oldman bin, war ich bei unserem ersten Treffen völlig eingeschüchtert. Dabei ist er echt ein cooler Typ und ich habe mich in seiner Gegenwart sofort sehr wohl gefühlt.
Daniel Radcliffe