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Fanfiction

Grow up - Nie erwachsen werden - Opernstar und Straßenköter

von Bittersweet

@Schokofroschkarte: Huhu und Danke, dass du als erster die Schranke zwischen ‘keine Kommentare‘ und ‘ein Kommentar‘ gebrochen hast. Ich glaub ich hab vierundzwanzig Stunden lang gezittert und gedacht: was, wenn die Story absolut durch gelutscht ankommt, aber wenn es sowas hier noch nie gab kann ich mich denk ich ziemlich gut entfalten und hoffe ich sorg bei dir noch für den ein oder anderen Lacher oder o-oh Ruf.
Big THX Bittersweet


@Lusnack: Ja, ich und meine Rechtschreibung, meine Deutschlehrerin träumt glaub ich heut noch schlecht davon. Was natürlich keine Entschuldigung ist. Ich werd versuchen, mich beim schreiben etwas zurück zuhalten, meistens sind meine Gedanken schneller, als meine Finger und dann kommt so ein Mist dabei raus. Trotzdem weiß ich aber was du meinst, mich nervt das auch immer beim Lesen, die Storys sind oft immer so toll, würden aber viel professioneller rüber kommen, wenn nicht dauernd diese Fehler drin wären.
Noch ganz großes Danke für schreiben und viel Spaß beim nächsten Kapitel!
Big THX BS



„Some People wanna fill the World with silly love songs…..I Love you, I love you”
Sirius bekam einen Schreck und fuhr auf.
Auch Remus und Peter fingen an sich zu recken und zu strecken.
Sobald man Peter einmal dazu brachte seine Augen zu öffnen, war er innerhalb von Sekunden direkt wach und Aufnahme fähig.
„Leute, was ist das denn für ein Geräusch?“ fragte er und könnte schwören, dass es aus dem Bad kam.
„Das ist kein Geräusch! Ob du es glaubst oder nicht, das ist James, der unter der Dusche singt“ murmelte Sirius und drehte sich wieder um.
Remus und Peter sahen sich an und fingen gleichzeitig an zu lachen.
„Ja, klar“
„Nein, ehrlich. Seit Lily und er zusammen Quidditch schauen waren ist er ganz…ähm….ganz….wie heißt das Wort, doch gleich?“
„Euphorisch?“
„Verliebt?“
„Geisteskrank, war das Wort was ich gesucht habe!“ sagte er und fing an, an seinem Nachtisch nach etwas zu kramen.
Peter und Remus fingen an sich anzuziehen, als Sirius sich zwei Wattebällchen in die Ohren steckte und wieder rumdrehte.
„Sirius steh auf, sonst wirst du heute gar nicht mehr fertig“ versuchte Remus ihn zu überreden, doch Sirius brummte nur:
„Glaub mir, bevor er die Arie nicht beendet hat, ist es ratsam sich nicht zu bewegen. Der Wahnsinn wird dich lähmen“
„Was für eine Arie?“ fragte Peter.
„Denk an mich, Denk an mich zärtlich, Wie an einen Traum!“
Peter und Remus schlugen sich die Ohren zu und Sirius schlug sein Kissen über den Kopf.
„Diese Arie!“
„Erinn're dich. Keine Macht trennt uns. Außer Zeit und Raum“

Die Marauder ging die Treppe zur großen Halle runter und machten immer noch Witze über James verborgenes Gesangstalent.
Am Ende der Treppe stand Lily zusammen mit Alice und den Zwillingen Kaya und Maya.
Kaya und Maya, hatten bis auf die ähnlichen Namen und eine kleine Affäre mit Sirius, nichts gemeinsam. Sie wurde auch gerne unter Insidern, die Anti-Zwillinge genannt. Kaya hatte dunkle Locken, die sie sich Kinn lang geschnitten hatte und ein rundes freundliches Gesicht, sie hatte den ganzen Sommer über in der Sonne gebrutzelt bei ihrem Vater in Sizilien und man hatte das Gefühl, die Sonne hätte ihre braunen Augen, schwarz gebrannt.
Maya dagegen hatte den Sommer bei ihrer Mutter in Schweden verbracht. Ihre Haut war so weiß und hell, dass man meinte die ersten drei Schichten wären durchsichtig. Sie hatte ihre karottenrote Haare, feuerrot gefärbt um sich etwas von Lily abzuheben und jetzt vielen ihre dunkle blauen Augen noch mehr ins Gewicht.
Das seltsame bei den Zwillingen war noch, dass sobald man mit ihnen außerhalb von Hogwards war, also in Hogsmeet oder bei ihnen zu Hause, die beiden nur am Streiten waren, dass sie sich in der Ferien in zwei verschiedenen Ländern verbrachten, war eine Sicherheitsmaßnahme zum Schutz, aller anderen.
Doch sobald man mit ihnen die Schwelle zu Hogwards überquerte waren sie ein Herz und eine Seele.
Eine Tatsache, die viel Platz zum Spekulieren gab, ob Dumbledore nicht doch einen Zauber auf die Schwelle Hogwards gelegt hatte.
Die Marauders sahen die Mädchen erst gar nicht, aber das Schicksal wollte, dass Lily heute Morgen darauf auf gewesen war James zu treffen, deswegen hatte sie vorgegeben, an der Treppe einen Ohrring verloren zu haben und jetzt genug Zeit hatte, die Treppe im Auge zu behalten.
Sie hätte wohl nur nicht so früh mit ihnen gerechnet.
„Was ist denn mit euch los?“ rief sie, den Jungs hinterher, die sich verwirrt umdrehten und Lily hatte genug Zeit sie zu mustern.
Remus: akkurat saß seine Schuluniform, als wäre sie gerade frisch aufgebgelt worden. Schade, dass er immer so krank war, sonst wäre er richtig hübsch.
Peter: zwar saß seine Uniform nicht minder grad, doch er war so unförmig, dass es einfach nicht passen wolle. Als hätte man einen Sack Kartoffeln, in die Uniform gequetscht und nicht einen Siebzehnjahre alten Jungen.
James: Man was sollte man sagen. Die Schuluniform war nicht bis zum obersten Knopf zugeköpft und saß auch nicht gerade, wie beim Militär, doch das ließ es lässig und schick wirken. Eine Eigenschaft, die ihn auch bei den Mädchen so beliebt machte.
Sirius: Was hatte sich Gott nur bei ihm wieder gedacht. Aber zu seiner Verteidigung, es war Montagmorgen. Die Haare zerzaust. Die Krawatte saß schief oder hatte er überhaupt eine an? Nein, hatte er nicht, das war nur ein Fleck, wahrscheinlich Senf und Ketchup. Die Jungs hatten gewettet und von dieser Wette hatte er wohl noch ein Souvenir. Es war ein Wunder, dass seine Hose an Ort und Stelle saß.
„Warum seid ihr so früh wach? Außer uns ist noch niemand da!“ sagte sie und sah die vier an, von denen drei sich jetzt zu James wandten.
„Frag unsere Primadonna“ bat Sirius und wurde noch missgelaunter.
James wollte antworten, immerhin wurde er gerade vor seiner Lily runter gemacht, doch Lily selbst war schneller.
„Schon klar, Black. Bevor du nicht deine tägliche Portion Kalorien hattest, kann man mit dir nichts anfangen. Irgendwann wirst du uns noch zu dick“
Stille.
Noch stiller.
Stecknadel-fallend-still.
„Ähm Evans, hab ich was verpasst. Hast du gerade die Gelegenheit James zu demütigen, nicht ergriffen und hast stadtdessen lieber mich aufs Korn genommen?“
Lily zuckte nur mit den Schultern.
„Na und wenn schon!“
Mürrisch drehte Sirius sich um und murmelte etwas von wegen.
„Logo, Tag fängt beschissen an gleich Tag kann nur noch dümmer werden. Black! An solchen Tagen merkst du wie sehr Gott dich liebt!“
Remus folgte ihm, während Peter und James mit den Mädchen folgten.
„Wie kommt es, dass wir unsere Primadonna, die letzten zwei Wochen nicht gehört haben“
„Schätze er hat das Bad so lange Schalldicht gezaubert. Muss es wohl heute Morgen vergessen haben“
Als sie die große Halle betraten viel sie ihnen direkt ins Auge.
Sogar, wenn die Halle voller Leute gewesen wäre, wäre sie ihm direkt aufgefallen.
Sie saß alleine am Gryffendore-Tisch und frühstückte. Neben ihr saß ein schwarzer Zottelhund, der ab und an ein, zwei Stücke abbekam.
Sie trug schwarze Sprenger Stiefel, in denen sie eine weite schwarze Hose gesteckt hatte, an der aller möglicher Klimperkram dran hing.
Unter dem langen schwarzen Stoffmantel konnte man eine Korsage erkennen, die von einer grauen, alten, zerfetzen Weste versteckt wurde. Sie Ärmel der Weste waren so lang, dass sie ihr bis zu den Handknöchel reichten.
Sie war schwarz, allerdings konnte man das nur an den markanten Gesichtszügen erkennen, da ihre Haut nicht mal annähernd so dunkel war, wie die von Kaya.
Ihre Haare waren wohl mal zu einem Iro geschnitten worden, doch die Haare an den Seiten, waren schon wieder ein guten Stück raus gewachsen.
Ihre Ohren waren an beiden Seiten fast komplett durchlöchert und Sirius ging schon gedanklich die Stellen ab, die er nach Tattoo absuchen würde.
„Wer ist das?“ fragte James.
„Meine Tante aus Florida. Keine Ahnung, wahrscheinlich ist sie neu“ gab Sirius zickig zurück.
„Mann und ich dachte, ich wäre die Primadonna“
„Setzten wir uns doch einfach zu ihr und fragen!“ schlug Alice vor und ging zielstrebig auf sie zu.
Das Mädchen, saß am Ende des Tisches und bekam wahrscheinlich selbst einen Schreck, als sich acht Personen genau neben und vor ihr niederließen und nicht etwas weiter weg. Remus und Peter genau neben sie. Alice genau vor ihr, daneben Sirius und James und dann kamen noch Lily und die Zwillinge.
„Morgen“ sagte Alice und war direkt von den Stahlblauen Augen gefesselt.
„Ja, morgen“ sagte das Mädchen und sah sich um, als würde sie sich auf eine Schlägerei einstellen.
Doch Alice sah nur blaue Augen, bis Sirius sie antippte und sie aufschreckte.
„Ähm, was machst du hier?“ fragte sie ziemlich plump und Sirius rollte nur mit den Augen und fing an sich Frühstück aufzutun.
„Das ist doch der Gryffendoretisch, oder? Dieser Putzlumpen sagte glaub ich so was in der Richtung“
„keine Sorge bist schon richtig. Ali meinte was dich nach Hogwards verschlägt“ sagte Sirius mit vollem Mund.
„Bin von der Schule geflogen“ nuchelte sie selbst und machte sich noch ein Müsli.
„Wieso?“ fragte Lily und wurde misstrauisch.
„Wegen meinem Hund. Durmstrang mag keine Hunde und ich mag Durmstrang nicht, also musste ich gehen. Albus ließ da schon mit sich verhandeln“
Peter schluckte.
„Albus? Du meinst Dumbledore“
„Ja, der gute alte Dumbi ließ meinen alten Köter zu“
„Was ist das eigentlich für ne Rasse?“ fragte Sirius und die Marauder mussten grinsen.
Gleich und gleich gesellt sich gerne.
„Da fragst du mich was! Ich bin froh das ich weiß, dass er ein Männchen ist“
Die Zwillinge lachten.
„Und wie heiß er?“ fragte Sirius, während er den Hund ein Stück Wurst unterm Tisch reichte.
„Chaos“
James sah sich den Hund genauer an.
„Komisch erinnert mich an Jemanden“ deutete er an und Sirius sah genauer hin und wirklich der Hund sah seiner eigenen Animagus-Gestalt verdammt ähnlich.
„Chaos“ murmelte er und plötzlich schlug er sich gegen die Stirn und alle sahen auf.
„Tschuldige, ich bin ja wirklich heute Morgen etwas langsam“
Und bei diesen Worten sahen sich alle mit viel sagenden Blicken an.
„Ich meine, ich weiß wie dein Hund heißt bevor ich nach deinen Namen frage“ sagte er und die beiden lächelten auch noch beide auf dieselbe Art und Weise, so wie es sonst nur James und Sirius taten.
„Nelly L…“ sie räusperte sich, als hätte sie sich am Toast verschluckt.
„Nelly Rouge“
„Nelly L. Rouge?” hackte Lily nach.
„Nur Nelly Rouge, das L war ein blöder Versprecher” sie sah verlegen weg.
„Na, ich bin einfach nur Sirius Black“ sagte Sirius und hielt ihr über den Tisch hinweg die Hand hin.
Misstrauisch sah sie die Hand an und steckte dann auch ihre aus.
Und für den Bruchteil einer Sekunde konnte Sirius den Ansatz eines Tatoos sehen.
„So, also du bist ein Opernstar?“ fragte sie weiter an James gewandt und die Gruppe lachte.
„Du hast die Bemerkung über die Primadonna gehört?“ fragte dieser verwundert.
„Nein, ich hab deine Stimme wieder erkannt, wenn du keinen Zauber anwendest, dann kann man dich durch die alten Rohre bis aufs Klo“
James war völlig erstarrt und seine Freunde amüsierten sich ausnahmsweise mal auf seine Kosten.
„Du veräppelst mich!“ hoffte er.
„Ich muss schon sagen, dass war die interessanteste Interpretation vom Phantom der Oper, die ich je gehört habe und ich musste schon viel hören. Ich hätte mir nur gewünscht du hättest den armen Paul McCartney in Ruhe gelassen“
„Ach komm schon so schlecht war ich auch nicht“
Nelly musste nichts sagen. Sirius übernahm das.
„Nicht so schlecht. Wenn wir fischen gehen würden und du anfangen würdest zu singen, wäre das effektiver, als Dynamitfischen“
James viel mit dem Gesicht fast in sein essen.
„Bleib cool, Opernstar und lass dich von einem Straßenköter, wie mir nicht aufs Korn nehmen“ zwinkerte sie und verließ den Tisch, nicht ohne vorher noch etwas für ihren Hund mit gehen zu lassen.
Die Zwillinge schüttelten gleichzeitig den Kopf.
„Die ist irgendwie komisch“
Sirius zuckte nur mit den Schultern und Alice sagte nur:
„Ich mag sie irgendwie“

Hogwards war groß und voller Hormongesteuerter Teenager.
Meistens bekommen Teenies kaum mit was vor ihrer Nase alles so abgeht, da ist die neuste Mode, das neuste Lied der Schicksals Schwestern oder das Mädchen mit dem viel zu kurzen und engen Rock wichtiger. Nur wenige kümmerten sich um die politische Situation oder um die Geschichte, der verschiedenen Gemeinschaften. Doch es gab auch immer Ausnahmen von der Regel, so wie Lily Evans.
Lily saß sich im Sommer gerne ins Gras, um mit ihrem besten Freund die Geschichte der Muggels zu studieren oder darüber zu diskutieren was für einen großen Mist der Zaubererminister jetzt schon wieder baute.
Und aus eben jener Tatsache, war es keine Überraschung, dass sie sich nicht um die Gerüchte kümmerte, die über die Neue umgingen.
Dabei hatte keiner von ihnen Nelly seit dem Frühstück gesehen.
Es hielten sich Gerüchte über Straftaten, schwerwiegende Schlägereinen, Einbruch und sogar Affären mit älteren Männern.
Lily konnte sich denken, dass die meisten Gerüchte sowieso von Maya und Kaya kamen, den diese hatten sich letzte Woche beschwert, dass noch gar nichts richtig los wäre in Hogwards. Bis auf ein paar Streiche von den Maraudern war noch nichts passier, es dauerte immer erst zwei drei Wochen bis es in Hogwards drunter und drüber ging und Nelly war der perfekte Auftakt gewesen.
Doch wie gesagt, Lily war nicht der Typ für Gerüchte und große Dramen, doch sie war auch nur Siebzehn und irgendwann hatte auch sie Momente in denen sie schwach war.
Und wann ist eine Frau am schwächsten? Wenn die beste Freundin zu Besuch kommt.
Lily war also gerade auf dem schnellsten Weg in ihre Schlafseele, um das schlimmste zu verhindern, als sie schon merkte wie ihre Emotionen Achterbahn fuhren.
Ungeachtet stürzte sie ins Bad und merkte gerade noch so, dass jemand duschte um schnell genug die Tür wieder zu zumachen.
„Oh Entschuldigung. Ich wusste nicht, dass besetzt ist“ sagte sie schuldbewusst und überlegte sich ob sie einen Notplan hatte.
„Sorry war meine Schuld. Bin schon weg“
Lily stutze, das war doch?
„Nelly?“
„Ja!“
Ja, sie war es ganz sicher, denn Lily konnte den schwarzen Hund in der Ecke des Bades sehen.
„Ähm, was machst du hier?“
„Meine Dusche war noch nicht funktionstüchtig. Gonni meinte, ich dürfte ruhig eure benutzen“
Lily war leicht verwirrt, als Nelly plötzlich im Handtuch vor ihr stand.
„Macht dir doch nix aus, oder?“
„ach was! Ich bin die Letzte, die da was sagt“
„Danke. Du bist Lily, oder?“
„Ja, woher….?“
„Ihr habt beschriftete Handtücher“
„Schon, aber da steht nur der Name drauf“
„Ja, aber Kaya und Maya hat nach den Zwillingen gelungen und Alice war die, die vor mir saß, also…“ Nelly ging an ihr vorbei zu ihren Sachen, während Lily ihren Notbeutel suchte.
„Du kannst aber ziemlich gut raten“ lachte Lily in die Stille.
„Ja, wenn ich immer darauf angewiesen wäre, dass mir die Leute sagen was Sache ist, hätte ich wohl ein ganz schönes Problem“
„Warum warst du nicht im Unterricht?“ fragte Lily und blieb respektvoll im Bad stehen.
„Hab den ersten Tag frei bekommen, weil ich heute Morgen erst angekommen war. Ich komm, aber auch denke ich die nächsten Tage nicht“
„Warum“
„Ist doch egal. Eigentlich hab ich keinen Bock auf die ganze Schulsache und so“
„Aber willst du deinen Abschluss etwa nicht machen?“
„Wozu, wenn das eintrifft, was sie alle erhoffen, brauch ich keinen Abschluss mehr“ hörte sie Nelly ganz leise murmel, aber laut genug um es zu hören.
Misstrauisch öffnete sie die Tür einen Spaltbreit und sah direkt auf Nellys freien Rücken.
Lily klappte der Mund auf, das war ihr eben gar nicht aufgefallen. Nellys kompletter Rücken, die Arme bis zu den Händen waren mit einem einzigen großen Tattoo verziert. Eine Art Tribal, aber mit sehr vielen runden Elementen kleinen Kreisen und Verschnörkelungen. Doch während Nelly ihren BH schloss fiel Lilys Blick etwas oberhalb unter ihren Nacken auf ein Tattoo, welches ihr Angst machte.
Ein Hakenkreuz.
Lily blieb der Atem weg.
Ein Hakenkreuz?
Was in aller Welt sollte das bedeuten?
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So hier das zweite Chap hoffe es gefällt immer noch so gut.
Vielleicht sind sie etwas kurz, aber wie sagt man doch so schön? In der Kürze liegt die Würze!


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung