Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Grow up - Nie erwachsen werden - Prolog

von Bittersweet

„Sirius, das ist eine Kriminelle. Ich habe mir ihre Akte angesehen, ich habe noch nie jemanden gesehen, der mehr Scheiße am Stecken hat, wie sie und du willst sie hier ins Hauptquartier lassen?“ Moody trampelte aufgeregt hin und her und sein magisches Auge flog fast aus seiner Augenhöhle raus, so schnell drehte es sich.
„Sie ist in Ordnung“ sagte Sirius abwesend und war in Gedanken.
Harry sah auf und blickte in das Gesicht seines Patenonkels, er hatte einen seltsamen Ausdruck im Gesicht und seine Mundwinkel zuckten ab und zu nach oben.
„Ist mir schon klar warum du sie magst. Sie ist ja auch deine Ex“
„Eigentlich ist sie nicht wirklich meine Ex, also wir waren nie richtig zusammen, wir hatten viel mehr…“ er suchte nach dem richtigen Wort, doch ein Blick auf seinen Patensohn und Molly, die immer lauter geworden war, mit dem zerhacken des Salates und er endschloss sich, es zu lassen.
„Nelly ist in Ordnung“ wiederholte er nur wieder.
Remus lachte in sich rein und jetzt wurden auch andere Kinder aufmerksam.
„Was lachst du? Ist sie wirklich so Kriminell, wie Moody sagt?“ fragte Ginny und von Moody kam ein resignierendes Schnaufen.
„Machst du Witze, was denkst du warum McGonagal deine Brüder erträgt, sie hat ein Jahr lang Nelly bändigen müssen, so schnell bekommt danach, einen nichts mehr klein“
„Ach komm schon…“ wollte Sirius einwerfen, aber Remus hob nur die Hand.
„Sag nichts Sirius, ich sag nur Quidditch Slytherin gegen Ravenclaw“
Sirius lachte bellend auf und in seinen Augen funkelten die Erinnerungen.
„Du musst aber zugeben. Die gesamte Slytherinmannschaft in Marienkäferkostümen zu sehen war lustig.
„Sie hat den kleinen Turm in Brand gesetzt“
Sirius seufzte laut auf.
„Ach ja, Sylvester. Sie wollte ein Feuerwerk steigen lassen, für Lily und James und alles ist explodiert“
„Sie hat Woodsboro angeschossen“
„Ja, jetzt kann ich es dir ja sagen, das war meine Schuld, wir hatten ne Wette laufen und damit ich sie nicht verliere hab ich sie abgelenkt“
Remus schüttelte nur den Kopf.
„Einer schlimmer wie der andere“ murmelte er.
Es klopfte an die Tür.
„Oh mein Gott das ist sie“ schrie Sirius und sprang auf. Er sprang so heftig auf, dass er mit dem Knie gegen die Tischkante stieß und sämtliche Sachen zum umfallen brachte.
Alle Anwesenden mussten erst einmal über Sirius lachen, der sich fluchend das Knie hielt
„Wie sehe aus? Zu Sträflingmäßig?“
„Keine Sorge ich bin sicher, dass du neben ihr immer ordentlicher aussehen wirst“
„Hierbei geht es nicht um ordentlich. Was wenn sie sich in all den Jahren verändert hat. Wenn sie normaler geworden ist. Nicht mehr so ausgeflippt“
„Dann würde ich sagen. Gott sei Dank“
Es klopfte wieder.
„Wir sollten sie nicht draußen stehen lassen“ unterbrach Molly wurde aber überhört.
„Gott sei Dank? Wieso das denn du mochtest sie doch immer so wie sie war“
„Ja, aber glaubst sie ist immer noch die Neunzehnjährige, die du kanntest. Sie ist inzwischen erwachsen geworden“
„Na und wenn schon. Ich denke sie immer noch dieselbe, die sie einmal war“
Plötzlich gab es einen dumpfen Knall, man hörte Holz zersplittern und Hundebellen.
„Korrigiere, ich bin mir zu hundert Prozent sicher, dass sie noch dieselbe ist“
„ Man Balu, beruhig dich. Frauchen ist nur gegen ne Tür gelaufen“ hörte man eine Frauenstimme sagen und das Hundebellen verstummte.
„Hast Recht. Sie ist noch genauso wie früher“ stimmte Remus ihm zu.
„Hallo, bin da!“ schrie die Frau jetzt und bevor sich jemand beeilen konnte um sie zu begrüßen, ging die Tür zur Küche auch schon auf und jeder bis auf Moody, Remus und Sirius klappte der Mund auf.
Die Frau hatte lange, schwarz-rote Dreadlocks, die sie nach hinten gebunden hatte und die ihr bis auf den unteren Rücken reichten.
Sie trug einen rot-schwarz karierten Rock, an dem unzählige Ketten und Gürtel hingen mit schwarzen Trägern und ein schwarzes T-Shirt auf dem ein Teufel abgebildet war, der dabei war seinen blanken Hintern, seinem Gegenüber mit einem diabolischen Grinsen zu zeigen. Allerdings trug sie noch eine Lederjacke, die ihr drei Nummern zu groß war.
An den Füßen trug sie offensichtlich Motoradstiefel, den sie hatte auch einen Helm unterm Arm.
Sie war schwarz hatte aber die krassesten hellblauen Augen, die Harry je gesehen hatte.
Und Harry glaubte ein Nietenhalsband um ihren Hals zu sehen, doch darüber konnte er sich keine Gedanken machen, weil ein kleines schwarzes Etwas ihn ansprang und an ihn rumzerrte und knurrte.
„BALU! ZISCH AB DA!“ schrie seine Besitzerin und zog den jungen Rottweiler von Harry weg.
„Entschuldige bitte. Er ist noch ein halber Welpe“
„Kein Problem“ sagte Harry und rückte seine Brille wieder gerade.
Die Frau stockte und starrt Harry an, dann lächelte sie.
„Nein, oder?“ sagte sie und ihr Lächeln wurde noch breiter und Harry konnte sich schon denken, dass sie ihn an Hand der Ähnlichkeit zu seinem Vater erkannt hatte.
„Doch“ nahm Remus ihm aus dem Mund und die Frau wandte sich ihm zu.
„Oh mein Gott, Remus?“ fragte sie und Remus nickte.
„Wie er leibt und lebt“
Ohne lang zu überlegen, ließ sie ihren Hund los, welcher sich gleich wieder auf Harry stürzte und lief zu ihrem alten Freund um ihm in die Arme zu schließen.
„Oh mein Gott, oh mein Gott“ sagte sie immer wieder und lachte dabei laut.
„Es ist so scheiße schön dich wieder zu sehen, du hättest dich öfters bei mir melden sollen“ sagte sie und klopfte ihm auf die Schulter.
„Klar, weil man dich ja auch so gut erreichen kann, oft weißt du doch selber nicht wo du gerade bist. Es sei denn, du bist gerade bei der Polizei wegen Vandalismus“
„Ach ja apropos, ich hoffe dir Tür war nicht teuer“
Remus schüttelte nur den Kopf und sie musste lachen, dabei fiel ihr Blick auf Sirius, der in der hintersten Ecke der Küche stand und sie beobachtete.
Es wurde unheimlich Still in der Küche, bis Moody mürrisch nach draußen humpelte mit den Worten.
„Das muss ich mir nicht antun“
Molly fing peinlich berührt an, die Zwillinge in den Keller zu scheuen, etwas zu holen, während sie selbst laut in der Küche anfing zu räumen und so kam etwas Bewegung in die Szene.
Nelly ging langsam auf Sirius zu und sah ihn ungläubig mit ihren krass hellblauen Augen an.
„Bist du es wirklich oder träum ich nur oder bin ich auf Drogen“
Sirius lachte und nahm ihre Hand.
„Nein ich bin es wirklich“ sagte er.
Und obwohl fünf Augenpaare auf sie gerichtet waren und obwohl die Situation zwischen Nelly und Sirius immer unklar gewesen war, ging sie aufs Ganze und küsste ihn lange und zärtlich und als sie merkte, dass er den Kuss erwiderte schlich sich ein Lächeln in ihr Gesicht.
Für eine Sekunde schien die Welt still zu stehen und sie tat es auch.
Die Szene in der Küche war eingefroren, bis auf Nelly und Sirius.
„Wie hast du?“ fragte er und sah, dass der Tee den Molly grad ausschenkte in der Luft hing.
„Oh ups“ sagte sie und schnipste worauf die Zeit wieder weiter lief.
„Können wir kurz wo hin, wo wir etwas ungestörter sind?“ fragte sie und Sirius und sie verließen die Küche und gingen in sein Zimmer.
Sie musste lachen, als sie sah, dass sich nichts verändert hatte.
Sie legten sich auf sein Bett und sie umarmte ihn, während er ihr durchs Haar ihren Rücken runter streichelte.
„Du weißt gar nicht wie schön das ist, deine Nähe wieder zu spüren. Es ist als hätte es die zwölf Jahre nie gegeben“ sagte er.
„Ich wünschte es wäre so“ sagte sie und jetzt liefen, ihr Tränen über die Wangen.
„Wieso? Was ist passiert?“ fragte er und sie lachte.
„Na überleg mal, hätte es die 12 Jahre nie gegeben hätten wir gerade erst Harrys vierten Geburtstag gefeiert. Du und James hättet was unmöglich angestellt. Lily würde sich darüber aufregen und Remus würde die Sache wieder in Ordnung bringen“
Er küsste ihre Tränen weg und schloss jetzt seine Arme enger um sie.
„Hey weißt du noch was du damals zu mir gesagt hast in Hogwards nach deiner ersten Woche“
Sie dachte nach.
„Kokain ist Gottes Weg dir zu sagen, dass du zu viel Geld hast?“ fragte sie und wunderte sich was das damit zu tun hatte.
„Ja das auch, aber ich meinte eigentlich was anderes“
„Denk nicht an die Menschen aus deiner Vergangenheit….“
„…. denn es gibt einen Grund warum sie es nicht in deiner Zukunft geschafft haben“

Nelly legte ihren Kopf zurück, früher hätte sie ihm direkt zu gestimmt, aber sie dachte daran warum James und Lily es nicht in ihre Zukunft geschafft hatten…..

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- --- -
So das war dann der Prolog und im nächsten Chap geht’s dann mit der Schulzeit weiter
Also der weit aus aufregendere Teil.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wahrscheinlich haben sich darin irgendwann ein paar Eichhörnchen ein gemütliches Nest eingerichtet.
Jany Temime, Kostümbildnerin, über die Haare Prof. Trelawneys