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Fanfiction

Cold Case Love - Rodolphus' Schwindel

von Mme_Maxime

Wieder vielen Dank für die Kommies und das Lob darin :) Viel Spaß mit dem 2. Kapitel!
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2. Kapitel: Rodolphus' Schwindel

Good Behavior - Plumb


Nach Andromedas Flucht – denn in gewisser Hinsicht war es genau das – wurde das Leben für Narcissa und mich schwerer. Unsere Eltern schienen zu fürchten, wir würden es Andromeda nachmachen, und versuchten mit allen Mitteln uns einzuschüchtern und zu sedieren. Dabei hegten weder Narcissa noch ich irgendwelche Gedanken an Ausbruch. Wir waren vielleicht nicht zufrieden, aber wir hatten keinen Grund, den Komfort einer hohen Geburt aufzugeben. Auch Andromeda wäre nicht fortgelaufen, wenn Ted nicht gewesen wäre. Und dafür hasste ich ihn.
In dieser Zeit wurde besonders meine Mutter immer drängender in den Vorbereitungen meiner Hochzeit. Sie wollte mich so bald wie möglich sicher vergeben wissen, damit ich nicht die Möglichkeit hatte, es meiner Schwester nachzumachen. Die Heirat mit Rodolphus Lestrange, dem Erben der Lestrange-Familie, fand im Herbst nach Andromedas Flucht statt. Es war nicht so, dass wir dazu gezwungen wurden; wir heirateten freiwillig.
Sie müssen das verstehen, Mr. Flechter; während Rodolphus begann, mir nach unserem 7. Schuljahr in Hogwarts traditionell den Hof zu machen, glaubte ich daran, in ihm vielleicht einen Teil dessen zu finden, was mir so fehlte. Ich wusste, dass er nicht Mr. Darcy aus Andromedas Buch war, aber vielleicht hätte er dessen dunkler Cousin sein können. Ich akzeptierte sein Werben also und willigte ziemlich schnell ein, als er mir den Antrag machte. Natürlich war diese Verbindung auch von unseren Eltern abgesegnet worden, ansonsten hätten sie es gar nicht so weit kommen lassen, aber es war doch unsere eigene, freiwillige Entscheidung, zu heiraten. – Nun, so freiwillig, wie die Entscheidung eben sein kann, wenn man weiß, dass man heiraten muss um seinen Ruf zu wahren. Außerdem fühlte ich mich durch seinen Antrag bestätigt; Lucius‘ Worte hatten sich als der Blödsinn erwiesen, für den ich sie immer gehalten hatte. Es gab doch Männer, die mich heiraten wollten. Für Rodolphus beendete ich schließlich sogar meine Affäre mit Lucius, woraufhin der mich abermals darauf hinwies, dass eine Ehe mich von nichts abhalten sollte: „Ich habe dich nie für das konventionelle Weiblein gehalten, Bella… Du bist nicht für die Ehe geschaffen.“ Ich ignorierte ihn.
Bei unserer Hochzeit hegte ich den Traum, mit Rodolphus glücklich zu werden. Ich hoffte, mit ihm endlich die Liebe zu finden, die mir fehlte. Und er ließ mich in dem Glauben, mit seinem weichen Blick und seinen charmanten Komplimenten. Am Tag unserer Hochzeit war ich also durchaus nicht traurig, sondern hatte gewisse Erwartungen, als ich im weißen Kleid auf ihn zuging.

Die ersten Wochen und Monate nach unserer Heirat waren angenehm, ich erlebte fast etwas wie Freude, als ich mich mit meinem Ehemann langsam an unser gemeinsames Leben gewöhnte. Er war aufmerksam und freundlich und fürsorglich, beinahe so wie jemand, der liebte. Es tat gut, das alles zu fühlen, und ich glaubte daran, irgendwann auch etwas für Rodolphus empfinden zu können, falls ich es noch nicht tat. Gleichzeitig war es seltsam, so dicht mit ihm zusammenzuleben; wir kannten uns nicht so gut, wie viele vielleicht angenommen hatten. In Hogwarts hatten wir wenig miteinander zu tun gehabt, da Rodolphus, genau wie Lucius, ein Jahr über mir war und wir getrennt Unterricht hatten. Daher kannten wir uns nur über gemeinsame Freunde – insbesondere Lucius und Rodolphus‘ jüngeren Bruder Rabastan, der in meinem Jahrgang war. Erst nach Hogwarts lernten wir uns auf einigen Feiern näher kennen und er begann, sein Interesse an mir zu bekunden. Damals sagte er zu mir: „Kein Mann könnte dich ansehen, und sich nicht für dich interessieren.“
Doch je länger wir verheiratet waren, desto mehr distanzierte er sich von mir. Ich wusste nicht, was geschah, ich spürte nur, wie seine Wärme immer künstlicher und seltener wurde. Gleichzeitig war er immer seltener zu Hause, und kam erst spät abends oder früh am nächsten Morgen zurück, ohne jemals ein Wort verlauten zu lassen, wo er war. Als ich ihn einmal fragte, wurde er wütend, er brauste auf und schrie mich an, dass es mich nichts anginge. Ich war so erschrocken, dass ich mich nicht einmal verteidigte. Als ich das nächste Mal fragte, ging er mir tatsächlich an die Gurgel; seine Hand schloss sich um meine Kehle und er drückte mich gegen ein Regal, während er knurrte: „Halt die Klappe, Bellatrix, wenn ich es dir sage! Es geht dich nichts an und du hast kein Recht, mich zu fragen!“
„Ich habe jedes Recht dich zu fragen – ich bin deine Frau!“ zischte ich zurück, obwohl ich durch seinen harten Griff kaum Luft bekam. „Du wolltest mich heiraten, schon vergessen?!“
„Und hast du dir als meine Frau schon irgendein Recht verdient? Nein. Du warst mir bis jetzt absolut nutzlos, also halt deinen Mund und sieh darüber hinweg. Ansonsten drücke ich das nächste Mal vielleicht ein wenig fester zu…“
In dem Moment, in dem ich seine hasserfüllten Augen sah, zerbrach etwas in mir. Meine schöne Illusion einer glücklichen Ehe, mein Traum von Wärme war zerstört. Rodolphus hatte mich nie geliebt, sondern mich aus irgendwelchen egoistischen Gründen in diese Ehe gelockt. Wahrscheinlich für seinen guten Ruf und um der Prestige der Blacks Willen.
In den nächsten Wochen normalisierte sich unser Verhältnis wieder; ich stellte ihm keine Fragen mehr und er heuchelte wieder Wärme und Zuneigung. Ich wusste noch zu gut, wie kalt es sich anfühlte, nicht geliebt zu werden, nicht beachtet zu werden, und ich wehrte mich mit allen Mitteln dagegen, dass es mir mit Rodolphus ebenso ergehen würde. Ich wollte um keinen Preis das Eis meiner Kindheit erneut spüren müssen.
Ein Jahr nach unserer Heirat, im Herbst 71, erfuhr ich von seiner Affäre. Ich hörte, wie er in seinem Schlafzimmer mit jemandem sprach, und als ich aus Neugierde durch die spaltbreit geöffnete Tür blickte, sah ich eine Frau auf seinem Bett sitzen. Ihre blonden Haare waren ungekämmt und sie trug ein weißes Hemd – Rodolphus‘ Hemd. Er rasierte sich und redete dabei leise mit ihr. Selbst ich erkannte, dass dies nicht das erste Mal war, dass er die Nacht mit dieser Frau verbracht hatte. Doch am schmerzhaftesten war nicht das Wissen, dass er dies getan hatte, sondern die Vertrautheit zwischen ihnen und die Selbstverständlichkeit, mit der diese Frau seine Zärtlichkeit hinnahm, als er im Vorbeigehen kurz bei ihr stehen blieb und ihr einen Kuss auf die Stirn hauchte. Rodolphus Stimme war liebevoll – wirklich liebevoll, nicht dieser schreckliche fingierte Ton, in dem er mit mir sprach. Ich spürte erneut die eisige Faust, die sich um meine Brust schloss, und ich unterdrückte ein Keuchen, als ich kehrtmachte und davoneilte. Ich weiß nicht mehr genau, was ich damals dachte, doch ich lief so schnell wie möglich weg von seinem Zimmer, weg von diesem Bild, das sich in mein Gedächtnis gebrannt hatte. Ich wusste, dass ich so schnell wie möglich so viel Abstand wie nur ging zwischen mich und diese Frau bringen musste, um nicht zu explodieren. Meine Hände zitterten, als ich durch unseren Park lief und ich konnte mich nur mit Mühe davon abhalten, meinen Zauberstab zu ziehen und zu den beiden zurückzukehren. Ich war mir nicht sicher, wie weit ich gehen würde, ob ich mich rechtzeitig stoppen könnte.

Doch wohin sollte ich gehen?
Sie müssen verstehen, Mr. Fletcher, in meiner Gesellschaft wäre es eine Schande, wenn Außenstehende von familiären Problemen erfahren würden. In meiner Gesellschaft behielt man seine Probleme für sich, wenn man nicht einen großen Skandal verursachen und zum Mittelpunkt sämtlichen Tratsches werden wollte. Ich konnte nicht zu meinen Eltern zurück, die mir die Schuld am Scheitern meiner Ehe gegeben hätten, meine eine Schwester war verschwunden und die andere in Hogwarts und gänzlich ungeeignet, was Problemlösungen betraf.

Ich hatte also keine Möglichkeit, auch nur für eine Weile Abstand von meinem Mann zu suchen. Ich musste mir überlegen, ob ich ihn konfrontierte, damit erneut seinen offenen Hass riskierte, und vielleicht die Kontrolle über mich verlor, oder ob ich Unwissenheit vortäuschte. Während ich darüber nachdachte, spürte ich immer wieder die Kälte in Wellen durch meinen Körper rollen. Das Grausame war nicht, dass Rodolphus zu unbedacht war und die Tür geöffnet gelassen hatte, sondern dass er überhaupt die Unverfrorenheit besaß, seine Geliebte mitzubringen. Offensichtlich hatten sie schon viele Nächte miteinander verbracht, ohne dass ich etwas mitbekommen hatte. Es konnte also nicht so sein, dass sie keinen Ort hatten, an dem sie sich treffen konnten. Es musste Grausamkeit von Seiten meines Ehemannes sein, dass er sie in unser gemeinsames Haus brachte, in das Haus, in dem ich geglaubt hatte, Liebe und Geborgenheit zu finden. Er hatte mich ganz offensichtlich verletzen wollen, als er sie in unser gemeinsames zu Hause gebracht hatte um sie dort zu lieben. Es fühlte sich an wie ein Schlag ins Gesicht, und ich kämpfte mit ganzer Macht gegen die Tränen. – Es war das einzige Mal, dass ich fast wegen Rodolphus geweint hätte.
Ich musste mich also entscheiden, ob ich ihn konfrontierte, oder ob ich ihn gewähren ließ. Ich ließ ihn gewähren. Vielleicht, so hoffte ich, würde er sich besinnen und zu mir zurückkehren, vielleicht würde seine unerklärliche Abneigung mir gegenüber nachlassen und ihm würde klar werden, was er tat. Immerhin hatte es eine Zeit gegeben, in der wir uns wunderbar verstanden hatten und in der es vor Anziehung nur so geknistert hatte.
Es war närrisch von mir, das zu hoffen. In den kommenden Wochen und Monaten fiel mir immer deutlicher auf, wie oft er fort war, und wie seltsam er sich verhielt, wenn er zurück kam. Dann, kurz nach Neujahr, sah ich ihn und seine Geliebte Hand in Hand durch die Winkelgasse gehen – ich war zufällig dort um ein Weihnachtsgeschenk, das ich von ihm bekommen hatte, umzutauschen – und ich musste mit ansehen, wie skrupellos sich die beiden in der Öffentlichkeit zeigten. Ganz ungeniert ließen sie jeden ihre Intimität sehen, ohne jegliche Rücksicht auf mich und mein Ansehen. Wie lange das schon hinter meinem Rücken so gegangen war, konnte ich nur ahnen, doch es war genug, um mich meinen guten Vorsatz endgültig über Bord werfen zu lassen. Der Gedanke, dass Jeder außer mir schon seit Ewigkeiten wusste, was vor sich ging, und dass wahrscheinlich schon mitleidig über mich getratscht wurde, war erzürnend genug, dass es den Schmerz übertönte. Ich stand dort, in diesem Geschäft, das Armband noch in der Hand, und sah zufällig aus dem Fenster, als ich sie direkt an dem Laden vorbeigehen sah.
„Miss, ist alles in Ordnung?“ fragte der Verkäufer besorgt und musterte mich. Seine Stimme kam von weit her, als wäre ich gar nicht mehr im Geschäft vor dem Tresen, sondern auf der kalten Straße. Ich sah vor meinem inneren Auge, wie ich hinausstürmte und Rodolphus konfrontierte, seine blonde Begleiterin verhexte, doch die Stimme des Verkäufers, sein kontinuierliches Fragen, riss mich aus meiner Starre und holte mich zurück in den kleinen Laden.
„Ja, natürlich“, gab ich kalt zurück. Ich schluckte die aufsteigenden Flüche hinunter und brachte das Geschäft schnell hinter mich. Sobald wie möglich verließ ich den Laden und apparierte nach Hause. Ich wollte keine Sekunde länger in der Winkelgasse bleiben und riskieren, dass ich doch die Kontrolle über mich verlor und den Zauberstab zückte, inmitten einer Tratsch-hungrigen Meute. In unserem gemeinsamen Haus angekommen bekam ich gar nicht erst die Gelegenheit mich zu beruhigen, sondern stieß, sobald ich das Foyer betrat, auf ihre Stimmen. Ich hörte Lachen und Wispern aus einem Salon kommen und konnte nicht widerstehen, den Geräuschen zu folgen. Vermutlich hätte ich es lassen sollen.

Als ich den Salon betrat, sah ich meinen Ehemann mit seiner Geliebten am Fenster stehen. Sie sah hinaus und er stand hinter ihr, die Arme fest um sie geschlungen und das Gesicht in ihrer Halsbeuge verborgen. Der Stich, den ich in dem Moment verspürte, reichte aus um mich meinen Zauberstab ziehen zu lassen. Sie hatten mich noch nicht wahrgenommen, und für einen Moment stand auch ich ganz still in der Tür, den Zauberstab erhoben, das Gesicht zu einer wütenden Maske verzogen. Dann hörte ich ihn etwas murmeln und explodierte förmlich.
„Was geht hier vor?!“ schrie ich und sah mit grimmiger Genugtuung, wie die beiden auseinander sprangen und seinem Flittchen sämtliche Gesichtszüge entglitten. „Rodolphus, wie kannst du es wagen?!“
Doch Rodolphus blieb erschreckend ruhig. Kalt und berechnend musterte er mich und meinen erhobenen Zauberstab, der zwischen ihm und der Blonden hin- und her schwang. Dann lächelte er, ein falsches, heimtückisches Lächeln, und trat einige Schritte vor.
„Bellatrix, darf ich dir Claudia vorstellen?“
Mein Blick huschte unfreiwillig zu der blonden Frau, die noch immer dort am Fenster stand und die Szene beobachtete. Dabei sah sie nicht etwa ängstlich oder schuldbewusst aus, sondern abwesend, als sei das alles nicht von großer Bedeutung. Ich spürte eine kochende, brodelnde Wut auf sie in mir hochsteigen, die sogar meinen Zorn auf Rodolphus überstieg. Diese Frau – Claudia – hatte mir alles gestohlen. Sie hatte meine schönen Illusionen zerstört und dafür gesorgt, dass mein Mann mich hasste. Und nun stand sie dort, in meinem Salon, und musterte mich mit kaltem Desinteresse, als wäre sie mir überlegen. Als wüsste sie irgendetwas, das Rodolphus mir verschwiegen hatte, und weshalb ich es in ihren Augen nicht wert war, respektiert zu werden. Ich wollte ihr wehtun. Ich wollte nicht weiter von diesen distanzierten Augen beobachtet werden, nicht weiter in diese überlegene Visage schauen. Ich wollte dieses Flittchen – keine Frau aus unserer Gesellschaft, die ich kannte, hieß Claudia – nicht mehr in meinem Haus haben. Und ich wollte um keinen Preis, dass sie meinen Mann behielt! Auch wenn ich spätestens jetzt jegliche Achtung vor Rodolphus verloren hatte, gönnte ich ihn keiner anderen, oder ich gönnte ihm keine andere. Er hatte sich MIR versprochen, und wenn ich ihn nicht haben konnte, sollte ihn keine haben. Und schon gar nicht diese blonde Schlampe, die sich ihrer Position so sicher war.
„Wie kannst du es wagen?!“ zischte ich noch einmal, meinen Blick nun auf Rodolphus gerichtet. „Was tut dieses Flittchen in meinem Haus?!“
„Mein Haus, Bella.“ Antwortete er langsam, und ein abfälliger Unterton lag in seiner Stimme als er meinen Namen aussprach. „Und pass auf was du sagst! Claudia hat mehr Anspruch auf deinen Platz, als du ihn je hattest. Du kannst dankbar sein, dass wir es vor dir verheimlicht haben!“
Bei seinen kalten, schneidenden Worten, jedes einzelne von ihnen dazu auserkoren mich zu verletzten, und bei Claudias selbstgefälligem Gesichtsausdruck, verlor ich auch den letzten Rest Selbstbeherrschung. Zu der rasenden Wut mischte sich die kalte Entschlossenheit, dieser Schlampe ihre Selbstgefälligkeit auszutreiben und Rodolphus klar zu machen, dass niemand Anspruch auf meinen Platz hatte. Und ich tat etwas, das ich noch nie getan hatte – auch wenn ich schon einiges darüber gelesen hatte-ich tötete.


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