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Fanfiction

Ja, zum richtigen oder falschen - Walpurgia Black (oder wie auch immer seine Mutter heißt)

von Sonnenhang

So, das wird der erste Oneshout sein in dem es mehr um die Gedanken von Sirius Mutter geht, als um das dauerhafte Ja/Nein Thema.



Es war still. Stiller als es bei uns im Hause Black üblich war.
Die Tafel war lang, aber es saßen nur vier Personen dort und aßen. Ich, neben mir mein Mann, gegenüber von ihm mein Sohn Regulus und Sirius.
Sirius. Dieser Junge war ein Rätsel. Man wurde nie schlau aus ihm. Er verhielt sich manchmal wie ein echter Black. Aber man sah an seiner Haltung sofort das er uns, seine Familie, verachtete. Warum?
Das konnte ich mir nicht beantworten. Mein Mann auch nicht. Selbst mein Sohn Regulus konnte es mir nicht sagen.
Immer wurde sein Verhalten mit einem Schulterzucken oder einem "Er ist verdorben" abgetan.
Niemand gab mir eine richtige Antwort darauf. Dabei ist er mein Sohn.
Ich muss es doch wissen. Bechäftigt ihn etwas? Ist ihm sein Leben nicht mehr gut genug? Hat dieser Potter Junge ihn einer Gehrinwäsche unterzogen?
Ich weiß es nicht. Um ehrlich zu sein weiß ich gar nichts.
Ich hob den Blick, sah ihn an. Er starrte nur finster auf das Familienwappen auf seinem Kelch.
War es für ihn so schlimm ein Black zu sein? Konnte er nicht einmal Verständnis dafür zeigen, dass mein Mann uns alle da mit reinzog?
Aber es ging nicht anders. Entweder anschließen und still sein oder Blutsverräter sein und sterben.
Was für eine Wahl hatte man da noch? Diese Frage habe ich mir jahrelang gestellt.
Und mein Sohn hatte sie mir mit Hilfe eines Satzes beantwortet.
Gryffendor. Die Gute Seite. Dort wo alle friedlich miteinander lebten. Und nicht Slytherin wo alle sich damit übertrumpfen wollten, wer dem Dunklen Lord am meisten dient.
Aber wer kann schon wissen, wie ein Mensch im Inneren ist?
Sirius sah auf. Wir sahen uns in die Augen.
In seinem Blick lag so viel Verachtung. Und in meinem so viel Liebe.
In solchen Momenten, wo ich in seine sturmgrauen Augen schaute, wurde ich schwach. Denn für mich war es ein Geschenk Gottes, dass ich so einen wunderschönen Sohn haben konnte.
Es gab mir Kraft zu sehen, wie er sich der richtigen Seite zu wandte.
Sich nicht so schlecht von Voldemort behadeln ließ.
Doch schnell wandte ich den Blick meinem Teller zu. Und wurde wieder ganz die Alte.
und sprang wieder zurück in die Rolle einer schlechten Mutter.


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