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Fanfiction

Ja, zum richtigen oder falschen - Draco Malfoy

von Sonnenhang

Hier stand ich. In der Mitte eines Kreises. Um mich herum waren alle Todesser versammelt. Sie hatten ihre Masken aufgesetzt. Alles war voller Kerzenlicht und im Kamin flackerte ein großes Feuer. Die Fenster waren mit schwarzen Tüchern verdunkelt und der ganze Raum wirkte geheimnisvoll.
Gleich war er einer von denen, die die Zauberwelt am meisten verabscheute. Ein Todessser. Oder wie Bellatrix so gerne sagte: Deatheater. Es gab da nur noch ein Wort, dass er aussprechen musste. Ein Wort das alles verändern könnte. Ein Wort das seine Zukunft, damit bestimmen könnte. Eine Zelle in Askaban war somit bestimmt schon vorgemerkt. Eine Zelle mit seinem Namen. Er sah hinunter auf seinen Unterarm. Er war leer und weiß. Bald nicht mehr. Bald war dort etwas grässliches, schwarzes eingebrannt. Sein Vater wollte es so. Seine Mutter nicht. Aber in diesem Haus hatte nicht sie, sondern Vater das sagen. Also wurde auch ich einer in diesem hirnrissigen Club.
Dann trat er ein. Alle verbeugten sich. Alle bis auf ich. Ich hatte das Recht mich noch nicht zu verbeugen. Ich sah ihm direkt in die Augen. In die Augen die ich so hasste. Ein rot das Potter immer durchbohrte, wenn er ihm gegenüber stand. Die Umstehenden, richteten sich wieder auf.
„Meine lieben Freunde“, sprach die kalte, hohe Stimme die ich mehr hasste als Potters, „wir haben uns heute hier zusammen gefunden und ich freue mich das alle da sind um diesen jungen Jungen, Draco Malfoy, in unseren Kreis aufzunehmen. Ihn mit unseren Geheimnissen vertraut zu machen und ihm die schwarze Magie, die ich besitze, zu lehren. Sage mir, Draco Malfoy, willst du, ein Junge aus dem Hause Slytherin, ein Todesser werden?“
Ich wollte Nein sagen, aber es ging nicht. Ich schaute zu meinem Vater, der mich erwartungsvoll anblickte. Zu meiner Mutter, die auf den Boden starrte. Zu meiner Tante Bellatrix, die hämisch grinste. Zu Snape, meinem Lehrer, der wie immer eine Maske trug und plötzlich wusste ich, dass er auch hier war. Bei den Todessern, obwohl er es nicht wollte. Ich wusste warum, er diese Maske trug. So beschloss ich, ebenfalls diese Maske zu tragen.
„Ja. Ich, Draco Malfoy, Schüler aus dem Hause Slytherin, möchte ein Todesser werden und in der dunklen Magie belehrt werden.“
„Streck deinen Arm aus.“ Ich streckte meinen linken Unterarm aus. Mein zukünftiger Gebieter hob seinen Zauberstab und berührte meinen Unterarm. Langsam bildete sich erst der Totenschädel und dann die Schlange. Ich spürte einen Schmerz. Dann steckte er seinen Zauberstab ein und ich verbeugte mich vor ihm. Lange hielt ich die Verbeugung. Dann richtete ich mich auf und die Zeremonie setze sich fort. Und mein Leben war, durch dieses eine Wort, zerstört. Eine Zelle in Askaban wartete bereits auf mich und noch zwei Schuljahre in Hogwarts.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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