Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Lia Lestrange-Todesserin über Umwege - Entscheidung

von LiaMalfoy

Langsam richtete ich mich auf, äußerst vorsichtig darauf bedacht, mich nicht auf meinen Zauberstab zu setzen, der neben mir im Gras lag. In einigen Schritten entfernung erkannte ich Harry, der vor einem Zelt saß und misstrauisch zwischen die Bäume starrte, die um uns herumstanden. Als er merkte, dass ich wach war, richtete er sich auf und ging mit großen Schritten zu mir herüber. Ein etwas besorgtes Lächelnd wurde auf seinen Lippen sichtbar. "Wie geht's dir?" Ich stöhnte und stand nun vollends auf. Okay, ich war ímmer noch etwas schlapp, total ermüdet, aber ich hatte keine Schmerzen und konnte augfrecht stehen, ohne ins Wanken zu geraten. "Besser!" Harry gab mir eine Zusammenfassung der Geschehnisse. Das meiste war mir bereits bekannt. Nachdem Fred plötzlich wieder seine Augen geöffnet hatte, hatte er mich gepackt und so getan, als wollte er mich abführen. Dann war er mit mir verschwunden. Das Ministerium dachte derweil, das ich auf Bewährung in Askaban saß. Als Gefahr für die Sicherheit der Zaubererwelt. Es war ein Wunder, wie ruhig ich war. Ich konnte die Toten wieder zum Leben erwecken. Toll! Na und. Wieso sollte ich das machen. Okay, ich hatte es gemacht, und zwar bereits zwei Mal. Aber die Toten waren tot. Und es war mir unheimlich zu wissen, das diese wieder leben konnte. Das war unnormal- Vollkommen irrsinnig. Nicht mal der Gedanke an meine Geschwister konnte mir diese Überzeugung nehmen. "Du wusstest es?", fragte ich Harry. Er nickte, wusste nicht wie ich reagieren würde. Dann meinte ich: "Ich glaube, mit mir stimmt etwas nicht." Da grinste er: "Tja, ich fürchte daran können wir nichts ändern." Es würde bald soweit sein. Bald würden die Ministeriumsleute nach Askaban kommen, und sehen, dass ich nicht dort bin. Sie würden den Zaubereiminister informieren und Harry würde imense Schwierigkeiten bekommen. Wieder einmal. Der Tagesprophet würde Skandalüberschriften bringen, die Weasleys und Harry würden in der Luft zerissen werden. Konnte ich ihnen das antuen? Mit starrem Blick schaute ich in den Himmel hinauf. "Der Zaubereiminister hat recht. Ich bin eine Bedrohung. Ich kann mich nicht kontrollieren, und wer weiß was anrichten. Das muss nicht geschehen." Harry riss die Augen auf. "Soll das heißen..." Ich nickte. Meine Hände zitterten, ich bekam plötzlich Panik. "Eine Entscheidung muss getroffen werden."


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich habe keine Ahnung, wieviele Bücher ich schon signiert habe, aber es müssten mittlerweile zehntausend sein.
Joanne K. Rowling