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Fanfiction

Lia Lestrange-Todesserin über Umwege - Grimmauldplatz

von LiaMalfoy

Hier ist Kapitel Nummer 8. Wünsche viel Lesespaß
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Wir waren nun auf dem Weg zu Harry Haus am Grimmauldplatz 12. Ich war noch nie in einer Muggel-U-Bahn gefahren. Es war seltsam hier auf einem gepolsterten sitz zu sitzen, zwischen unzähligen ahnungslosen Muggeln die ihren bedeutungslosen Arbeiten nachgingen. Hi- und da entdeckte ich ein paar Zauberer, die es einfach nicht schafften sich muggelgemäß anzuziehen. Mir selbst hatte Harry meine Garderobe zusammen gestellt. Ich trug eine enge dunkle Jeans, da ich mich geweigert hatte ein Kleid anzuziehen, und ein grün weiß kariertes Hemd. Meine verfilzten, schwarzen Haare hatte ich gekämmt und zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Neben mir saßen Harry und Draco die auch je eine Jeans und einen Pulli trugen. Sie mussten schwitzen wie sau. Charles hatten sie in eine Knielange Hose gesteckt und ihm ein blaues T-Shirt übergezogen. Er saß wie das letzte Häuflein Elend mir gegenüber. Bevor wir losgefahren waren hatte er mich zur Seite gezogen. "Du hast das Dunkle Mal schon?" Ich hatte langsam genickt. "Warum hast du uns das nicht erzählt."Da hatte Harry gerufen das der Zug da war und ich war Charles eine Antwort schuldig geblieben. Er schien Harry noch immer zu mistrauen und sah selbst Draco mit Argusaugen an. Ich war froh über ihre Gesellschaft. Es gab mir das Gefühl doch noch einen letzten Hoffnungsschimmer zu haben. Schließlich hatte sie Draco auf Harry Wunsch aus Askaban freigelassen. Im Hogwarts Express haben beide mir ungefähr geschildert wie die Schlacht von Hogwarts (die wahrscheinlich unter diesem Namen in die Geschichtsbücher eingehen wird) abgelaufen war. Ganz verstand ich die Sache mit Harrys Tod und den Horcruxen zwar nicht, aber wenigstens wusste ich jetzt ungefähr was die letzten Jahre wegen Voldemort abgelaufen war. In Harrys Gegenwart ging ich sogar dazu über, wie inzwischen auch Draco, den Dunklen Lord beim Namen zu nennen. Charles zuckte immer noch bei jeder Erwähnung des Namens zusammen. Jetzt in der U-Bahn hatten wir kein bisschen Gesprächsstoff mehr. Also ging ich darin über, mir wieder dunkle Gedanken über unseren Plan zu machen. Dieses Tagebuch, irgendetwas musste darin über mich stehen. Oder Kingsley war Opfer eine Imperiusfluchs geworden. Als mich plötzlich eine Stimme erreichte blickte ich den Urheber erst einmal mit glasigem Blick an, bevor ich es schaffte klare Worte zu verstehen. "...angekommen." sagte Draco gerade. Ich hatte zwar den Rest nicht verstanden, doch da sich alle anderen erhoben ging ich davon aus, dass er gemeint hatte das wir angekommen waren. Ich erhob mich und folgte den anderen auf den verwahrlosten Bahnsteig. Nach ein paar Minuten Fußweg hatten wir den Grimmauldplatz erreicht. Harry reichte mir einen Zettel."Lies ihn und gib ihn dann an Charles weiter." Ich befolgte seine Anweisung. Als ich wieder aufsah stutzte ich. Zwischen die zwei Häuser vor mir, schien sich wie aus dem nichts ein drittes zu schieben. Grimmauldplatz Nummer 12. Harry grinste als er sah wie mein Mund offen stand. Er ging die Treppe hinauf und öffnete die Tür. "Darf ich bitten Miss Lestrange." Ich ging hinein, gefolgt von meinem Cousin und meinem Bruder, dem ebenfalls die Kinnlade herunter geklappt war. Wir gelangten in einen engen, dunklen Flur. Als ich Harry in die Eingangshalle folgte stieß ich meinen Zeh an etwas hartem. Laut fluchte ich. Was ich zwei Sekunden darauf schon bereute. Vor mir flogen die Vorhänge auf und eine Frau starrte mich an und schrie aus vollem Halse. „Verräter, Schlammblüter, Blutsverräter!“ Ich erschrak dermaßen das ich gleich den Hutständer umwarf der mit einem lauten Knall zu Boden fiel. Da bemerkte ich dass gar nicht der Hutständer den Knall verursacht hatte, sondern ein Hauself der aus dem Nichts aufgetaucht war. „Kreacher, bitte mach diese verdammten Vorhänge zu!“ brüllte Harry. „Wie ihr wünscht Herr.“ Meinte der Hauself mit einer Verbeugung und schlurfte zu dem Bild hinüber. Fünf Sekunden später war wieder Ruhe eingekehrt. Kreacher hatte sich wieder vor Harry gestellt und eine weitere Verbeugung gemacht. „Liana das ist Kreacher. Kreacher, darf ich dir Liana Lestrange vorstellen.“ Kreacher riss die Augen auf und legte sich halb auf den Boden, als er sich vor mir verneigte. „Miss Lestrange, es ist mir eine große Ehre sie in dem alten Haus ihrer Familie zu begrüßen.“ Ich sah verwundert zu Harry. „Das alte Haus meiner Familie?“ Harry schmunzelte. „Ja. Das hier ist Grimmauldplatz Nummer 12, das alte ehrwürdige Haus der Blacks.“ Ich sah mich noch ein bisschen genauer um. Das Haus der Blacks, ja, genau so sah es aus. Kreacher war immer noch dabei sich vor mir zu verneigen. „Ist schon gut Kreacher, bitte hör auf.“ Kreacher heilt mitten in der Bewegung inne und äugte vorsichtig zu mir hoch. Harry erlöste ihn. „Bitte Kreacher, mach uns doch schon einmal das Mittagessen fertig.“ Kreacher nickte eifrig und verschwand mit einem Knall. Harry lächelte. „Darf ich euch das Haus zeigen.“ Ich folgte ihm die Treppe hinauf und zog Charles hinter mir her. Der schien sich immer noch nicht wohl hier zu finden. Als erstes Traten wir in einen großen Raum in dem an den Wänden viel Schränke und Regale standen, jedoch eine Wand voll und ganz von einem riesigem Wandteppich verdeckt wurde. Ich ging hinüber und betrachtete ihn. Ganz oben stand etwas in goldenen Lettern: Das alte und gar ehrwürdige Haus der Blacks. Toujour pur. „Immer noch rein. Was für ein Haufen von Heuchlern.“ Dachte ich laut. Hinter mir hörte ich Draco und Harry lachen. Ich betrachtete den Stammbaum. Es dauerte nicht lange bis ich meine Mutter entdeckt hatte. Neben ihr war Cissy und auf der anderen Seite ein Brandfleck. Weder ich noch meine Geschwister waren darin vermerkt. Ich betrachtete den Teppich weiter. Ein besonders großes und schwarzes Brandloch viel mir auf, das in der Nähe meiner Mutter war. „Wer war das?“ fragte ich Harry. „Das war Sirius Black. Als er sechzehn war lief er weg, zu meinem Dad. Sie waren sehr gut befreundet. Er war mein Pate. Starb im Ministerium vor zwei Jahren als… “ Harrys Stimme versagte. Ich konnte nur erahnen wie schwer das alles für ihn sein musste. Nach dem Stammbaumraum zeigte er mir noch zwei weitere Zimmer. Das Zimmer meines Großcousins Regulus und das Zimmer von Sirius. Der Unterschied war krass. Während Regulus` Zimmer ganz in den Farben seiner Familie und seines Hauses gehalten war, Silber und grün, leuchtete Sirius` Zimmer nur so in rot und orange Tönen. Mir gefiel eindeutig Sirius Zimmer besser. Dann gingen wir hinunter in die Küche. Charles war inzwischen aufgetaut und unterhielt sich im Plauderton mit Draco. Als wir in die Küche traten kam uns ein Geruch von leckerem Steak und Siruptorte entgegen. Kreacher musste bis an seine Grenzen gegangen sein. Mit knurrendem Magen setzte ich mich an den großen Tisch und begann sofort zu essen. Schon lange hatte ich kein so tolles Essen mehr gehabt. Und als wir uns alle sattgegessen hatten fingen wir an, unseren Plan zu schmieden.
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Kommis, kommis, kommis! *ganzliebguck*


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