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Fanfiction

Lia Lestrange-Todesserin über Umwege - Wahrheit

von LiaMalfoy

Sorry, hat ein bisschen länger gedauert. Ich hoffe ich mache die Wartezeit wieder gut.
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Na toll. Es war ja klar das gerade ich wieder in einen Hinterhalt laufe. Bei meinem Glück! Mit einer schnellen bewegung zog ich meinen Zauberstab aus der Tasche und hielt ihn dem bärtigem Mann entgegen. Ich rätselte, ob wohl mein Schockzauber oder sein Pfeil als erstes ankommen würde. Doch der Mann schoss noch nicht. "Wer seid ihr?" Warum eigentlich glaubte jeder das ich ihm das auf die Nase binden würde. Stumm taxiere ich ihn weiter mit dem Zauberstab während Charles den seinen ebenfalls mit zitternden Fingern hervorholt. Der Halbriese brummt. "Das würd ich nicht machen Junge. Grawp mag keine Zauberstäbe." Grawp? Das musste der Riese sein. Dann war dieser Mann wohl Häggar. dann geschah etwas, das ich nie vorausgesehen hätte. Er senkte seine Waffe und lächelte. "Kommt mit." Mir fiel die Kinnlade runter. Der mann kam auf uns zu und gebot uns ihm zu folgen. Immer noch verblüfft folgte ich ihm wie in Trance. Charles schlich hinter mir her und noch weiter hinten stampfte Grawp durch den Wald. Wenigstens würden die Zentauren nicht mehr über sie herfallen. Der Halbriese ging voran und schaute sich nicht ein einziges Mal um. Er schien darin zu vertrauen das wir ihm bedingungslos folgen würden. Und so verrückt wie das klang, das taten wir auch. Wir waren in einer Schach Matt Situation, das einzige was wir noch tun konnten war uns ergeben. Der Mann führte uns zu einer kleinen Hütte außerhalb des Waldes am Fuße des Berges auf dem Hogwarts stand. Und keine Auroren waren weit und breit. Wahrscheinlich trauten sie sich nicht in die nähe von Häggar. Mit immer noch unerwartetem Lächeln bat er uns ins Haus bzw. Hütte. Grawp blieb, wie nicht anders zu erwarten draußen. In der Hütte setzten Charles und ich uns an einen großen runden Holztisch. Häggar setzte sich ebenfalls. "So, ihr seid also die Lestrangekinder?" Puff! Mein Plan uns als jemand anderen auszugeben löste sich in Luft auf. Ergeben nickte ich. "Eure Eltern haben uns hier ziemlich ärger gemacht. Aber erzählt mal, ich dachte ihr wärt zu viert. Wo sind die anderen zwei." Wieder kamen die Tränen. Ich blickte an meinen blutverschmierten Klamotten hinab. Das schien Häggar die Antwort zu geben. Er machte ein mitfühlendes Gesicht. "Tut mir leid. Im Wald können sich schon einige finstere Gestalten rumtreiben." Er musterte mich. Dann streckte er mir seine riesige Hand entgegen. "Ich bin Hägrid." Mit zitternden Händen schüttelte ich die seine. "Liana." Er nickte und wandte sich dann an meinen Bruder der bis jetzt stumm in seinem Stuhl gesessen hatte und versuchte sich ganz klein zu machen. "Und wer ist dieser Junge Mann hier?" "Das ist mein Bruder Charles." antwortete ich an seiner Stelle, da dieser nicht so aussah als sei er zu einer Antwort fähig. "Ich habe eine Frage.. Hägrid. Wieso sind sie so freundlich zu uns. Anscheinend wissen sie ja wer wir sind." Er lachte. "Wieso sollte ich nicht freundlich sein. Schließlich sin eure Eltern hier die Verbrecher und nich ihr. Ich hab versucht Kingsley das alles zu erklären, aber er wollt einfach nich auf mich hören. Nen Schluck Tee?" Ich starrte ihn verdutzt an, dann fasste ich mich wieder. "Ja gerne." Er stand auf und füllte Wasser in einen riesigen Kessel der über dem Feuer hing. "Keine Angst, hier seid ihr sicher. Hab den Auroren versichert das ich gut auf mich alleine aufpassen kann. Außerdem ist da ja noch Grawpy." "Ich bin ihm gestern schon einmal begegnet. Er erwähnte einen Häggar." fragte ich vorsichtig. "Ach ja, Grawpy kann noch nich so gut Englisch. Kann meinen Namen immer noch nich aussprechen." Er stellte eine geblümte Teekanne auf den Tisch und schenkte mir und Charles je eine Tasse ein. Die heiße Flüssigkeit schien Charles neue Kraft zu geben. Zum ersten Mal sprach er in Hagrids gegenwart. "Wie soll es jetzt weitergehen?" Hägrid war so verblüfft dass er sich erst einmal nach dem Ursprung der Stimme umsehen musste. "Das weiß ich auch noch nich. Hab Harry mal gesagt er soll runter schauen, der wird wissen was zu tun ist." "Harry?" fragte ich. "Harry Potter!" Ich riss die Augen auf. Der große lachte "Keine Angst, der tut dir nichts. Hat sich ebenfalls beschwert das Kingsley euch einfach so vogelfrei gemacht hat." Ich starrte ihn an. Harry Potter sollte uns helfen. Ach, und der Weihnachtsmann würde unser Zellengefährte werden. Doch was sollte ich sonst tun. Also blieb ich geduldig sitzen und fühlte mich, wie auf meinem Weg zum Galgen. Dann klopfte es an der Tür. Charles und ich zuckten gleichermaßen zusammen, und starrten die Tür an. Hägrid grinste uns belustigt an. Er öffnete die Tür. Ein junger Mann stand davor mit schwarzen zerstrubbelten Haaren und grünen Augen. Die Blitznarbe machte ihn deutlich als Harry Potter erkenntlich. Doch hinter ihm stand noch jemand. Er hatte blondes Haar und bleiche Haut, war etwas größer als Hary und sah ebenfalls so aus, als würde er sich in seiner Gegenwart unwohl fühlen. Und er kam mir unheimlich bekannt vor.
"Draco!?" rief ich mit einer Mischung aus Überraschung und freude. Der Angesprochene riss überrascht die Augen auf. "Lia?" Bei seinem Gesichtsausdruck fing ich an zu grinsen. Draco war hier, alles würde gut werden. Harry trat ein und schüttelte mir die Hand. "Du musst Liana Lestrange sein. Schön dich kennenzulernen." Dann wandte er sich an Charles und ich umarmte meinen Cousin. "Wie gehts dir?" Ich lächelte. "Den Umständen entsprechend." Dann wandte sich Draco an Charles und begrüßte ihn. Danach setzten wir fünf uns an den Tisch. Hagrid beeilte sich Harry und Draco ebenfalls Tee einzuschenken. Dann begann Draco unser Gespräch. "Ihr seid blos zu zweit? Wo sind Nate und Vera?" Ich erwartete einen weiteren Heulanfall meinerseits, doch anscheinend hatte ich alle Tränen aufgebraucht. Mit trockener Stimme erzählte ich von den Zentauren. "Ja, die Zentauren können schon ziemlich sauer werden wenn sie beleidigt werden." gab Hagrid seinen Senf dazu, verstummte jedoch nach einem strengen Blick seitens Harrys. Ich erzählte unsere ganze Geschichte von Lucius Brief bis zu unserem Treffen mit Hagrid. Als ich zu Ende erzählt hatte ergriff Harry das Wort. " Ein Tagebuch. Ich dachte das hätte ich zerstört. Es muss ein zweites geben. Das erklärt so einiges." Ich schaute ihn verwundert an "Was erklärt das?" "Ich kenne den Zaubereiminister. Kingsley Shaklebolt war Mitglied im Orden des Phoenix und ich habe ihn näher kennengelernt. Und der Kingsley den ich kennegelernt habe bringt nicht einfach nur jemanden um der Todesser Eltern hat. In diesem Tagebuch muss etwas stehen das ihn davon überzeugt hat dass ihr eine Gefahr darstellt." Ich schaute betreten zu Boden. "Du weißt etwas?" fragte Harry. Ich nickte langsam. Ich musste es ihm erzählen. Er würde Charles nicht helfen können wenn er nicht die ganze Geschichte wusste. "Charles hat nicht verbrochen und meine zwei Geschwister auch nicht. Die einzige Bedrohung stelle ich dar." "Das war ein kleiner Unfall Lia." warf Draco ein. "Nein war es nicht." wiedersprach ich. Dann fuhr ich wieder an Harry gewandt fort. "Als ich vierzehn war bekam ich zusammen mit Draco das dunkle Mal." Ich hörte Charles hinter mir keuchen, achtete jedoch nicht weiter auf ihn. "Du erinnerst dich sicherlich an den Tag als der Orden dich von deinem Muggelhaus wegholte, kurz vor deinem siebzehnten Geburtstag. An diesem Tag starb Mad-Eye Moody. Durch meine Hand." Ein mitleidiger und rei entsetzte Blicke trafen mich. Doch Draco war wie immer sofort dabei alles schon zu reden. "Mir hast du das alles etwas anders erzählt. Du sagtest dass du gemeinsam mit Yaxley jagd auf Mad-Eye und Harry gemacht hast. Das du fliehen wolltest und deshalb einen Avada Kedavra auf Yaxley losgelassen hast, jedoch in der Luft dein Ziel verfehlt hast und stattdessen Moody getroffen hast." Ich schnaubte "Ja, aber das einzige was zählt ist das Mad-Eye jetzt tot ist." Da schaltete sich Harry wieder ein. "Nein, das einzige was zählt ist das es keine böse Absicht war. Und das erklärt immer noch nicht warum Kingsley dich tot sehen will. Mörder steckt er nach Askaban nicht in ein Grab. Schließlich hat Draco auf meinen Wunsch hin auch freigelassen." "Warum du ihn dazu gebeten hast ist mir immer noch ein Rätsel. Aber jetzt müssen wir uns um Lias Fall kümmern. Ich wäre dafür das wir uns einmal in diesem Tagebuch umschauen." meinte Draco. "Und dafür ins Ministerium einbrechen? Nein danke, das hab ich schon hinter mri." "Anders kommen wir nicht ran." Harry sah ihn an. "Einverstanden. Brechen wir ins Ministerium ein."
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So, endlich wieder ein neues Kapitel geschafft. Hoffe dir gefällt das Treffen mit Harry, Lily. Ich bitte dich und Annemarie mir weiterhin treu Kommis zu schreibenund freue mich natürlich jederzeit über neuzugänger.
xoxo Lia


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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