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Fanfiction

Bis zum letzten Atemzug... - Unerwarteter Besuch und andere Hindernisse

von The Potion Master

Soooooooooo, es tut mir wirklich leid, aber ich komme einfach nicht mehr zum schreiben. Habe seit Wochen nur noch Nachtschicht. Zum Glück bin ich jetzt krank und bin krankgeschrieben. Ich hoffe dieses Kapitel sagt euch zu.
Es ist diesmal ein längeres Kapitel.
Ach und ein großes Dankeschön an J_T der mir als einziger ein Kommi hinterlassen hat *traurig guck*

Viel Spaß The Potion Master

****************************************************

Askaban.

Snape erwachte schon sehr früh. Er hatte in dieser Nacht nicht sonderlich gut geschlafen. Er musste immer wieder an Miranda denken. "Wie es ihr wohl geht?" dachte er immer wieder. Er stand auf und ging an die Gitter seiner Zelle. Es war noch ziemlich still in Askaban.
In einer Stunde würde es Frühstück geben, hunger hatte er aber keinen.

Snape setzte sich neben Mirandas Vater der schon dabei war sein trockenen Stück Brot runter zu würgen.
"Hey Sev, gut geschlafen?" fragte er grinsend und nahm einen Schluck Wasser. Snape nickte nur und versuchte irgendwie nicht an Miranda zu denken. Plötzlich sah Snape Dolohow aus der Menge kommen. Genau auf ihn zu. Thomas und die anderen standen sofort auf und"beschützen" Snape. Dolohow hob nur beide Arme und grinste hämisch.
"Who, ich tuh doch gar nichts. Ich bringe meinem alten "Freund" nur eine Nachricht." sagte Dolohow und leckte mit seiner Zunge über seine Lippe.
"Pass ja auf das du nicht alleine hier rumläufst. Es könnte ziemlich böse enden." zischte Dolohow und wollte sich schon umdrehen und gehen, als plötzlich Snape aufstand und ihm eine reinhaute.
"Achja? Und du solltest mir niemals den Rücken zudrehen." sagte er und sah zu wie Dolohow wieder aufstand und auf ihn zu rannte. Es kam zu einer Prügelei. Snape war klar der Bessere. Er hatte Dolohow ziemlich schnell ein blaues Auge geschlagen und die Lippe aufgeschlagen. Snape hatte nur Nasenbluten. Jetzt kamen die Wärter dazu. Sie schlugen mit Knüppel auf sie ein. Snape war nicht so schnell zu bändigen. Deswegen setzten sie Schocker ein, die Snape zwangen nachzugeben.
"DU!" schrie der Wäter und sah Snape böse an. "AB INS LOCH!!!!" schrie er und Snape wurde von mehreren Personen einen dunklen Gang entlang geschleift. Ein Wärter öffnete eine Tür und sie schupsten Snape in die kleinste Zelle so kam es ihm vor hinein. Als die Tür ins Schloss fiel, bemerkte Snape das es kein einziges Fenster hatte. Es war stockdunkel.

***************************************************

Hogwarts.
"Was sollen wir bloß tun, Albus?" fragte Minerva ziemlich besorgt und schaute zu Miranda. Albus sah Minerva an und strich sich über den Bart.
"Ich sollte Severus in Askaban besuchen gehen. Ich habe das Gefühl das es ihm nicht gut geht." sagte Dumbledore und stand auf. Minerva stand mit ihm auf.
"Und was soll ich machen, Albus?" fragte sie entsetzt und hielt Dumbledore am Arm fest.
"Du bist solange meine Vertretung. Mr. Potter wird sich bei ihnen melden. Er ist auf einer heißen Spur gekommen die vielleicht Severus Freiheit und Mirandas Gedächtnis bedeuten könnten. Warte hier auf ihn." sagte Dumbledore und ging schnellen Schrittes aus der Großen Halle. Minerva sah ihn besorgt hinterher.
"Viel Glück, Albus."

**************************************************

Askaban.

Fünf Tage sind bereits vergangen, als Snape in dieses Loch gesperrt wurde. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er hatte das Gefühl das er langsam verrückt wird. Er weiß nicht wann er das letzte Mal geschlafen hatte. Plötzlich ging die Tür auf. Snape dachte er hätte Wahnvorstellungen, aber als er von mehreren Händen gepackt wurde wusste er das es keine Wahnvorstellung war. Das Licht blendete ihn.
"Du hast Besuch." sagte ein Wärter, Snape hatte kein Wort verstanden. Aber er dachte nicht darüber nach. Snape wurde ins Besucherabteil geschleift. Sie setzten ihn auf einen Stuhl. Dann gingen die Wärter raus und holten den Besuch rein. Es war Dumbledore.
Als Dumbledore Snape dort sitzen sah blieb ihm fast das Herz stehen. Er rannte zu Snape und hockte sich vor ihn.
"Severus?" fragte er und schaute in die schwarzen Augen die einst böse und einschüchternd funkelten. Aber es hatte sich was verändert, diese Augen waren nicht die von Snape, sie waren nicht böse und einschüchternd, sie waren traurig und abweisend.
"Severus, hörst du mich?" fragte Dumbledore erneut und schüttelte ihn ein wenig. Snape hob leicht den Kopf. Er hatte riesige schwarze Ränder unter den Augen und er sah noch viel dünner aus als Dumbledore ihn in Erinnerung hatte, dachte er sich.
"Oh mein Gott Severus, was ist passiert?" fragte Dumbledore und nahm das Gesicht seines Tränkemeisters in seine Hände. Doch Snape schien nicht anwesend zu sein.
"Severus, bitte rede mit mir." sagte Dumbledore und schüttelte ihn noch ein wenig. Jetzt schaute Snape Dumbledore an. Doch es war ein sehr verstörter Blick.
"Wie... wie geht... Miranda?" stammelte er, er war so weggetreten das er es nicht mal mehr schaffte einen vollständigen Satz zu bilden.
"Wie es Miranda geht? Es geht ihr gut. Wir sind einer heißen Spur auf den Versen, Severus. Bitte halte noch etwas durch. Du bist bald wieder frei." sagte Dumbledore und sah traurig zu Snape hoch. Snape schüttelte den Kopf. Erst ganz langsam, dann wurde das Kopfschütteln immer schneller und heftiger. Dumbledore ließ sofort von ihm ab und ging einen Schritt zurück.
Plötzlich stand Snape auf und schrie:
FREI? ICH WERDE NIEMALS FREI SEIN. SIE WERDEN IMMER HINTER MIR HER SEIN. DU MUSST DAS HIER NICHT ERTRAGEN. EIN FREIES LEBEN GIBT ES FÃœR MICH NICHT. ICH WERDE NIEMALS FREI SEIN ALBUS."
Dumbledore guckte ihn voller entsetzten an und ging wieder einen Schritt auf ihn zu.
"Was redest du da, Severus?" fragte Dumbledore und legte Snape seine Hand auf die Schulter. Snape schlug sie sofort weg und ging einen Schritt von Dumbledore weg.
"Ich möchte das du gehst, Albus. Ich wollte nur wissen wie es Miranda geht. Und lasst euch ruhig Zeit, ich habe es recht gemütlich hier." sagte Snape abweisend und ging zur Tür.
Er schlug einmal dagegen und die Tür sprang auf. Sofort kamen drei Wärter und legten ihn Hand und Fusschellen an. Snape drehte sich noch einmal zu Albus um.
"Danke für deinen Besuch." sagte er leise und drehte sich um.
"Du bist hier nicht allein, Severus. Hast du gehört? DU BIST HIER NICHT ALLEIN." schrie Dumbledore und sah wie Snape in der Dunkelheit verschwand.

**************************************************

So das wars erst mal. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich kann nicht sagen wann ich das nächste Kapitel hochladen werde. Lasst euch überraschen. Und ein paar Kommis wären schön *liebguck*

LG The Potion Master


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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