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Fanfiction

Bis zum letzten Atemzug... - Snape´s Entscheidung

von The Potion Master

So hier ist das nächste Kap. Viel Spaß ^^

@BlueButterfly: ich weiß, er trinkt viel, ich wollte auch nie das er als Alki rüberkommt, deswegen werde ich sein Trinkverhalten in den nächsten Kapiteln zügeln ^^
Ich hoffe trotzdem das dir die Geschichte gefällt.

@miss kim johonson: Ich mag Lucius eigendlich, aber ich finde ihn in der sozusagene "Arschloch" Rolle besser. Das passt besser zu ihm. Ich hoffe das Kapitel sagt dir zu.

So und jetzt gehts weiter, Viel Spaß!!!

****************************************************


Snape Manor
Der nächste Morgen war für Severus Snape sehr quälend.
Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster glitten, hätte er sich am besten gewünscht, das er nie wieder aufwachen würde. Brummig stand er auf und ging duschen.
Frisch und angezogen betrat er die Küche, wo eine Gestalt am Tisch saß und Kaffee trank.
"Morgen." sagte der Mann am Tisch, er sah nicht sehr ausgeschlafen aus.
Snape nickte nur, holte sich einen Kaffee und eine trockene Scheibe Toast. Er setzte sich seinem Vater gegenüber.
"Ein ziemlich karges Frühstück." sagte sein Vater und musterte seinen Sohn. Snape verschlang sein trockenes Toast und nahm einen kräftigen Schluck Kaffee.
"Für eine "Missgeburt" in der Familie sollte es doch reichen, oder?" sagte Snape kalt und schickte seinem Vater tötliche Blicke.
"Fang nicht wieder damit an. Ich wollte in Ruhe mit dir reden. Können wir nicht wenigstens versuchen anständig miteinander zu reden?" fragte sein Vater und nippte an seinem Kaffee.
"Nein. Ich sehe keinen Grund mich mit DIR zu unterhalten." sagte Snape kalt und schaute aus dem Fenster. Eine beunruhigende Stille trat ein.
"Ich werde heute abreisen, dann bin ich dich endlich los und du mich." sagte Snape und schenkte sich nochmal Kaffee ein.
"Heute schon? Ich dachte du wolltest vielleicht noch ein bisschen hier bleiben." sagte sein Vater erstaunt.
Snape nahm einen großen Schluck Kaffee und starrte seinen Vater an.
"Warum sollte ich hier bleiben? Stell dir vor es gibt jemanden in der "Bastardwelt" der auf mich wartet." sagte Snape und bereute es gleich wieder. Warum sollte er seinem Vater von seinen Beziehungen erzählen? Snape´s Vater riss die Augen auf.
"Du hast eine Freundinn? Das ist ja wunderbar. Wie heißt sie denn?" wollte sein Vater wissen und rutschte auf dem Stuhl ungeduldig hin und her.
"Das geht dich gar nichts an. Du wirst sie nie kennen lernen. Und auch nicht die Kinder die wir vielleicht bekommen werden." sagte Snape und riss die Augen auf. Hatte er gerade wirklich gesagt das er Kinder haben möchte? Er biss sich auf die Unterlippe und schaute wieder aus dem Fenster.
"Ich werde nun packen." sagte Snape und verschwand aus der Küche.
In seinem Zimmer angekommen, machte er sich sofort über seine Sachen her. Er verkleinerte die Koffer so, das sie in seinen Umhang passten.
Wieder in der Küche angekommen holte er sich ein Glas und goss sich Wasser ein. Er leerte es in einem Zug.
"Wird Master Snape heute wirklich schon abreisen?" fragte der Vorratsschrank mit trauriger Miene.
"Sieht so aus. Weiß nicht ob ich nochmal herkomme. Wo ist der andere?" fragte Snape und stellte sein Glas auf die Spüle. Der Vorratsschrank wusste genau von wem er sprach. "Im Wohnzimmer, Master Snape. Ich wünsche Ihnen alles gute. Ich hoffe sie kommen bald wieder." sagte der Vorratsschrank und verschwand in seiner kleinen dunklen Nische.
Snape drehte sich um und ging ins Wohnzimmer, wo er direkt inne hielt.
Sein Vater hatte sich auf den Boden gekniet und hielt ein Foto von Snape´s Mutter in der Hand. Es sah so aus als ob er Beten würde. Tränen der Verzweiflung rannen Ihn über das Gesicht. Snape konnte Worte wie "Was soll ich bloß tun?" oder "Wird er mir je verzeihen?" vernehmen.
Snape räusperte sich und hockte sich neben seinem Vater. "Ich muss jetzt los." sagte Snape, aber nicht in den gewohnt kalten Ton. Seine Stimme war warm und herzlich. Sein Vater schaute auf. Eine ganze Weile starrten sie sich in die Augen, bis sich sein Vater zusammen riss und Snape an sich riss. Snape riss die Augen auf, er hatte mit jeder Reaktion gerechnet, aber nicht mit einer Umarmung. Diese Umarmung war ehrlich und herzlich, das hatte er gespürt. Nach langem Zögern hatte er seine Arme auch um seinen Vater geschlossen.
Sein Vater weinte wie ein Schlosshund. "Du weißt das ich dir nie verzeihen kann?" fragte Snape leise und sein Vater nickte. "Aber wir können versuchen miteinander klar zu kommen." sagte Snape und spürte wie sein Vater ihn nur noch fester umarmte.
"Ich werde dir die Adresse von Hogwarts geben und eine Eule da lassen. Du kannst mir schreiben, wenn du magst." sagte Snape und entriss sich aus der Umarmung seines Vaters. Sein Vater nickte nur und fing an zu lächeln.
"Auf bald, dann." sagte Snape und verließ das Haus. Er hielt kurz inne und schaute in den Himmel. "Da hast du was du wolltest, Mutter." dachte er und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen.
Am Apparierpunkt von Snape Manor angekommen, apparierte er sofort nach Hogwarts.

Hogwarts
Miranda stand im Astronomieturm und ließ ihren Blick über die Ländereien schweifen.
Es war kalt geworden, sie zitterte am ganzen Körper.
"Wann kommst du endlich? Ich sterbe vor Sehnsucht." dachte sie und lehnte sich über das Geländer des Astronomieturms.
Sie konnte Schüler unten erkennen, die von hier oben wie Ameisen aussahen. Sie musste grinsen und lehnte sich zurück. Sie landete mit ihrem Hinterkopf auf sehr weichem Stoff. Zwei Hände legten sich um ihre Taille. Und eine Stimme raunte ihr ins Ohr. "Bin wieder da."
Sie drehte sich um und schaute Snape ins Gesicht.
"Endlich." sagte sie leise und küsste ihn energisch.
Er erwiederte den Kuss und ließ sich ganz dem Gefühl hin, der einzige Mann in ihrem Leben zu sein.
Nach einer Weile ließ er von ihr ab und schaute sehnsüchtig in ihre Augen. Miranda grinste nur.
"Ich hab dich vermisst." sagte er und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Er begann sie am Hals zu küssen und zu beißen. Was sie mit einem Lustvollem Seufzen erwiederte.
"Ich hab dich auch vermisst. Was hast du denn gemacht? Erzähl es mir." sagte sie, aber Snape hörte nicht auf ihren Hals zu liebkosen. "Hat das nicht bis später Zeit?" fragte er lustvoll und seine Hände wanderten an ihrem Körper entlang.
Miranda genoss seine Berührungen, sie hatte ihn wirklich vermisst. Sie räusperte sich. "Warte, warte, warte." sagte sie und drückte Snape sanft von sich. Er starrte sie lustvoll an. "Was ist los? Mit dir stimmt was nicht." sagte Snape nun ernst, aber seine Hände hörten nicht auf ihren Körper zu erkunden. Sie zuckte bei seinen Berührungen zusammen, er bemerkte dies und hörte sofort auf. "Was ist los?" fragte er und schaute sie ernst an. "Naja, ich habe gestern einen Mann getroffen, er hatte mich angesprochen, und anfangs haben wir uns nett unterhalten, aber dann wurde er grob. Er wollte mehr, aber ich habe mich verteidigt. Er hat mir noch etwas hinterher geschrien, aber ich habe nicht mehr verstanden was er gesagt hat." sagte sie und sie bemerkte wie sich Wut in den Augen von Snape wiederspiegelte. Er ballte seine Hände zu Fäusten. "Malfoy." sagte er leise.
Miranda legte ihre Hände auf sein Gesicht, sofort lösten sich seine Fäuste. "Es ist vorbei. Bitte." sagte sie und fing an zu weinen. "Hör auf, hör auf. Ich will nicht das du wegen mir oder sonst jemanden weinst. Ich kann es nicht ertragen, hör auf damit." sagte er ernst und umarmte sie. Sie standen eine ganze Weile nur so da.
"Sollen wir in die Große Halle gehen? Etwas essen? Ich denke du solltest dich ablenken." sagte er freundlich und sie nickte. Er legte zwei Finger an ihr Kinn, sodass sie ihn jetzt ansehen musste. Und wieder versank sie in dem schwarzen Meer. "Ich habe mich entschieden." sagte er leise und küsste Miranda so leidenschaftlich als ob sein Leben davon abhängen würde. Sie erwiederte den Kuss mit derselben Leidenschaft.
Nach einer gewissen Zeit ließ sie von ihm ab und sie gingen Hand in Hand in die Große Halle.

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So ich hoffe es hat euch gefallen. Immer schön Kommis und Kritik dalassen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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