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Fanfiction

Bis zum letzten Atemzug... - Unerwartetes Treffen

von The Potion Master

So hier ist das nächste Kapitel. ^^
Viel Spaß

Lg The Potion Master

*****************************************************


Snape wachte am späten Mittag auf, er hatte sehr schlecht geschlafen und noch dazu hatte er Kopfschmerzen wie verrückt. "Hab ich gestern zuviel getrunken?" dachte er und ging langsam aus dem Bett. Er sprang sofort unter die Dusche und kam angezogen wieder aus dem Bad.
Er ging runter in die Küche um sich einen Kaffee zu machen. Der Vorratsschrank hatte ihn bemerkt und begrüßte ihn mit einem "Guten Morgen, Master Snape." was Snape nur mit einem Brummen beantwortete.
Snape setzte sich an den großen Tisch und stellte seine Tasse auf den Tisch. Dann nahm er den Tagespropheten, den er heute morgen von einer Eule bekommen hatte in die Hand und fing an zu lesen. Er war so vertieft das er nicht bemerkt hatte das sich ein Schlüssel in der Eingangstür umdrehte. Snape hörte nur wie die Tür ins Schloss fiel. Er legte sofort die Zeitung beiseite und eilte aus der Küche in eine dunkle Nische. Er hörte Schritte die nach oben ins Schlafzimmer gingen und wieder zurück.
"Wer ist das?" dachte Snape und biss sich auf die Unterlippe. Jetzt kamen die Schritte näher und die Gestalt blieb im Türrahmen zur Küche stehen. Snape hoffte wer immer es auch war, das er ihn nicht bemerkt. Er hatte seinen Zauberstab schon in der Hand bereit zum Kampf.
Die Gestalt setzte sich auf den Stuhl wo Snape vorher gesessen hatte. Die Gestalt bemerkte die Tasse, der Kaffee war noch heiss. Die Gestalt sprang mit einem Satz auf und guckte durch die Küche. "Hallo? Ist hier jemand?" fragte die Gestalt und Snape erkannte die Gestalt nur an ihrer Stimme. Er brauchte nicht fragen wer es ist, er wusste es. Er hatte nur gehofft das es ihm erspart geblieben wäre ihn zu treffen.
Snape ging langsam aus der dunklen Nische. Die Gestalt bemerkte ihn jetzt und starrte ihn an.
Snape der jetzt ganz aus der Nische getreten war blieb vor der Gestalt stehen und beeugte ihn von oben bis unten.
Sein Blick war finster und wütend.
"Guten Tag, Vater." sagte er zwischen zusammengebissenen Zähnen und ging einen weiteren Schritt auf ihn zu.
Die Gestalt regte sich nicht und beeugte ihn.


In Hogwarts
Miranda war schon sehr früh in die Große Halle gegangen um schnell zu Frühstücken und dann noch etwas für ihren Unterricht mit den Erstklässlern vorzubereiten.
Sie wollte gerade die Große Halle verlassen als Dumbledore sie aufhaltete. "Guten Morgen, Miss Nichelson. Haben sie schon gefrühstückt?" fragte Dumbledore und blieb vor ihr stehen. "Ja, Schulleiter, ich muss noch was für den Unterricht vorbereiten. Tut mir Leid, wir holen es nach, Versprochen." sagte sie und war schon um die nächste Ecke verschwunden.
In ihren Gemächern angekommen, stürzte sie sich direkt über die Tests die sie hatte schreiben lassen.
Ihr Blick huschte ein paar Mal über ihren Ring den sie von Snape geschenkt bekommen hatte und musste grinsen.
Als sie mit den Tests fertig war ging sie noch unten am See spazieren und dachte an Snape.
"Wann kommst du wieder? Ich brauche dich." dachte sie und wurde unendlich traurig. Sie setzte sich an den See und schaute auf das Wasser das von der Sonne geblendet wird.
"Ich liebe dich auch." sagte sie leise als sie sich die Innenschrift im Ring nochmal ansah. Sie steckte ihn wieder an und stand auf.
"Wen liebst du auch?" fragte eine Stimme hinter ihr. Sie drehte sich apprupt um und starrte in die Augen von Lucius Malfoy.
Lucius Malfoy hatte den Krieg überlebt und hatte zu alter Stärke gefunden. Er hatte sein Anwesen wieder bekommen und war wieder "Steinreich" wie man so schön sagt.
Sein Sohn Draco hatte sich seit Jahren nicht mehr bei ihm gemeldet und seine Frau Narzissa hatte nichts mehr für ihn übrig. Lucius war also ganz allein und hatte weder Frau noch Freunde.
"Wer sind sie?" fragte Miranda und ging einen Schritt zurück. "Tut mir Leid, habe ich mich noch nicht vorgestellt? Ich bin Lucius Malfoy. Freut mich sie kennen zu lernen, Miss...??" fragte Lucius und streckte ihr seine Hand endgegen. "Miss Nichelson, Sir." sagte sie und ergriff die Hand von dem Mann.
Lucius fing an zu grinsen und küsste die Hand von Miranda, sie zog sofort ihre Hand zurück. Er grinste nur.
"Freut mich sie kennen zu lernen, Miss Nichelson." sagte er und schaute sie mit einem Ausdruck Leidenschaftlicher Gier an. Er packte sie an den Schultern und drückte sie an einem Baum. "Was soll das? Lassen sie mich los, sofort." schrie sie und versuchte sich aus den Fängen dieses Mannes zu befreien.
"Sccccccht.... ganz ruhig. Ich habe schon seit Jahren keinen guten Sex mehr gehabt und sie sehen so aus als hätten sie was auf den Kasten. Komm schon, nicht so schüchtern." sagte er und quetschte ihre Brust in seiner Hand. "Lassen sie mich los, verdammt nochmal." schrie sie. Sie holte mit ihrem linken Fuss aus und tritt ihm direkt in die "Weichteile". Er schwankte sofort auf die Knie und fing an zu fluchen. Miranda sah zu das sie Land gewann und rannte Richtung Schloss.
Von weiten konnte sie noch die Schreie von Malfoy hören. "Ich kriege dich noch, verlass dich drauf." Hatte sie noch verstanden.
Im Schloss angekommen, brach sie sofort zusammen und fing an zu weinen.


Snape Manor
Die beiden Männer standen sich immer noch gegnüber und begutachteten sich. "Was willst du hier? Du hast hier nichts verloren." sagte Snape und beobachtete jede Reaktion seines Vaters.
"Ich habe hier nichts verloren? Wer hat sich denn Jahre lang hier nicht blicken lassen?" sagte Snape´s Vater und ging einen Schritt näher auf seinen Sohn zu.
"Ich hatte auch allen Grund dazu, hier nie wieder herzukommen. Ich war nicht derjenige der sich wie ein Arschloch aufgefürt hat." sagte Snape und packte seinen Vater am Kragen und stoßte ihn an die Wand.
Ein leises "Au" war zu hören.
"Was willst du jetzt tun? Mich töten? So wie du deine Mutter getötet hast?" sagte Snape´s Vater und fing an zu lachen. In Snape kocte die Wut hoch, er holte mit seiner rechten Faust aus und schlug ihm direkt ins Geischt. Ein paar weitere Schläge folgten.
"Sag so etwas nie wieder, du hirnloser Muggel. Es sei denn du möchtest noch ein paar auf deine Schnauze." fauchte Snape und zog seinen Zaubertstab und hielt ihm seinen Vater an die Stirn.
"Du verstehst es nicht, oder? Sie hat sich umgebracht nachdem du weggelaufen bist. Sie hat es nicht ertragen das du nicht mehr da bist. Du warst ihr einziger Sohn, du Idiot. Und du hast sie getötet." sagte Snape´s Vater und versuchte aufzustehen. Doch Snape verstärkte einen Druck auf seinen Zauberstab und drückte ihn so wieder nach unten auf den Boden.
"Du verdammter Muggel. Das ist eine Lüge. Hast du wieder getrunken? Warum frag ich eigendlich? Du bist immer noch ein verdammter Alkoholiker. Ich kann die Fahne bis hier hin riechen. Sie hat sich umgebracht weil sie dich nicht mehr ertragen konnte... sie hat es nicht ertragen das du deine Wut an ihr ausgelassen hast. Sie wollte Schluss mit dir machen, aber DU hast sie hier wie ein Tier festgehalten. So etwas ist unverzeihlich. ICH HASSE DICH, DU BIST SCHON LANGE NICHT MEHR MEIN VATER." schrie er und konnte seine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle halten und dicke Tränen der Verzwiflung rannten seiner Wange hinab.
"Ich hätte mir eigendlich denken können das du alles auf andere schiebst. Du bist ein so jämmerlicher Versager." sagte Snape und hielt seinen Zauberstab immer noch an die Stirn seines Vaters.
Sein Vater sagte jedoch nichts, er saß einfach nur da und starrte seinen Sohn an.
"VERDAMMT NOCHMAL, SAG WAS DU MUGGEL!" schrie Snape und kniete sich zu der jämmerlichen Kreatur am Boden.
Sein Vater hatte angefangen zu weinen und versuchte seinen Sohn zu umarmen. Snape jedoch stieß ihn von sich.
"Fass mich nicht an, du Versager." schrie er und sah ihn angewiedert an, er hörte jedoch nicht auf zu weinen.
Snape erhob sich und holte sich ein Glas und eine Flasche Feuerwhisky. Er setzte sich an den Tisch und schenkte sich ein. Das Glas war in einem zug gelehrt worden.
"Es tut mir leid." sagte Snape´s Vater so leise das Snape beim trinken inne hielt. Er stellte das Glas auf den Tisch und schaute ihn an. "Was tut dir leid?" fragte Snape schneident und schnappte sich wieder sein Glas. "Alles.... einfach alles tut mir leid." sagte er und schaute seinen Sohn mit traurigen Augen an.
"Hm... kommt ein bisschen spät, findest du nicht?" fragte Snape und trank wieder ein Glas leer.
"Was hast du denn erwartet? Das ich in die Bastardwelt komme wo du lebst und mich entschuldige?" fragte sein Vater und versuchte sich zu erheben.
"Das wäre eine alternative gewesen. Außerdem ist das keine Bastardwelt sondern Hogwarts, mein Zuhause, du Idiot." sagte Snape bedrohlich und schaute seinem Vater dabei zu wie er versuchte auf wakeligen Beinen sich auf einen Stuhl zu setzten. Snape machte keine Anstalten ihm zu helfen.
"Ich werde morgen abreisen. Dann bin ich dich wieder los." sagte Snape und schenkte sich nach.
Sein Vater schaute ihn mit großen Augen an.
"Morgen schon? Sollten wir uns nicht noch etwas unterhalten?" fragte er und fing wieder an zu weinen.
Snape verdrehte die Augen. "Ich will mich nicht mit dir unterhalten. Ich bin froh wenn ich dich wieder los bin. Ich denke es ist alles gesagt. Zumindest von meiner Seite aus. Wenn du jedoch noch Fragen oder Anregung zu meiner Person hast, schicke mir doch einen Brief in die sogenannte "Bastardwelt", bin mir aber noch nicht sicher ob ich dir antworten werde." sagte Snape. Er stellte sein Glas auf den Tisch, stand auf, schickte seinem Vater noch einen zerstörerischen Blick zu und verlies die Küche.
In dem Zimmer seiner Eltern angekommen machte er seine Robe und Schuhe auf, schmiss sie auf den Boden und legte sich ins Bett.


In Hogwarts
Miranda erwachte in der Krankenstation.
Irritiert schaute sie sich um und blickte in die vertrauten Augen Dumbledore´s. "Geht es Ihnen besser, Miss Nichelson?" fragte Dumbledore besorgt und legte seine Hand auf ihre Stirn.
"Ja, danke Professor. Hab wohl irgendwie zu viel gearbeitet." log sie und setzte sich auf.
"Vermutlich. Poppy sagt sie können heute die Krankenstation verlassen. Sie können sich natührlich den Tag frei nehmen, wenn sie das möchten." sagte Dumbledore und stand auf.
"Danke, Schulleiter." sagte sie und stand auf um sich anzuziehen. Dumbledore drehte sich direkt um und ging aus der Krankenstation.
Miranda war fertig mit anziehen und verschwand aus der Krankenstation.
Im Astronomieturm angekommen stellte sie sich ans Geländer und schaute auf die wunderschöne Landschaft von Hogwarts.
Sie dachte immer wieder an den Mann den sie gestern am See getroffen hatte und sofort Handgreiflich wurde. Sie wischte die Gedanken aus dem Kopf und dachte an ihre große Liebe die gar nicht mehr so weit von ihr entfernt war.

***************************************************

"So ich hoffe es hat euch gefallen?!
Im nächsten Kapitel werden Snape und Miranda sich wieder sehen.
Freut euch schonmal drauf.
Immer schön Kommis schreiben.

Lg The Potion Master


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
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