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Fanfiction

Bis zum letzten Atemzug... - Verstecktes Verlangen und ein Geburtstag

von The Potion Master

So hier ist das nächste Kap. Viel Spaß dabei ^^

@miss kim johonson Vielen Vielen Dank für deine vielen Kommis. ^^ Ich hoffe dieses Kapitel sagt dir zu ^^


**************************************************

Derweil in Hogwarts.
Miranda saß im Büro des Schulleiters, der genusslich ein Zitronenbonbon lutschte. Es waren vier Tage vergangen das Snape weg ist. "Warum wollten sie mich sprechen, Schulleiter?" fragte Miranda und sah ihn gelangweilt an.
Dumbledore lutschte weiter sein Zitronenbonbon. "Wie sie sicher mitbekommen haben, ist Prof. Snape schon eine ganze weile nicht mehr hier." sagte Dumbledore.
Miranda machte große Augen, sie hatte jeden Tag an ihn gedacht, nur wusste sie nicht warum er nie in die Große Halle gekommen war, geschweige denn seine Bürotür aufgemacht hatte wenn sie bei ihm geklopft hat. "Ja, Schulleiter. Ich dachte erst er wäre krank und hat sich in seinen Kerkern verkrochen, aber als er mir nicht die Tür geöffnet hatte, weder am ersten noch am zweiten Tag, da wusste ich das er vielleicht so eine Art Urlaub macht." sagte Miranda und ihr Blick wanderte zu ihrem Schoss wo sie ihre Hände ineinander verhackt hatte.
Dumbledore war endlich mit lutschen seines Bonbons fertig und setzte sich in eine aufrechte Position in seinem Stuhl. "Nun, tatsächlich macht er sowas ähnliches wie Urlaub, er braucht Zeit sich im klaren zu sein was er wirklich will. Und das betrifft auch sie, Miranda." sagte er grinsend. Miranda sah dies und fing auch an zu grinsen. "Hat er irgendwas gesagt? Also... über mich?" fragte Miranda verlegen und schaute wieder in ihren Schoss. "Oh, ja, er sagte das er über euch nachdenken würde, aber so wie ich Severus kenne, wird er bald zu ihnen zurückkehren. Er hat noch nie so schnell jemanden vertraut, geschweige denn Zuneigung für jemanden so schnell aufgebaut. Sie können zuversichtlich sein das er schon bald zurück kommt." sagte Dumbledore bestimmt. Miranda konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, sie stand auf und ging zur Tür. Sie wahr kurz davor hinaus zu gehen als Dumbledore sie aufhallte. "Alles Gute zum Geburtstag, Miranda." sagte er und sie drehte sich zu ihm rum. "Danke, Professor." sagte sie leise und verließ sein Büro. Dumbledore sah ihr schmunzelnd hinterher und aß noch ein Zitronenbonbon.
Er machte eine Schublade seines Tisches auf und holte das Päckchen heraus, das er von Severus vor vier Tagen bekommen hatte, es war in schwarzen Papier eingewickelt und mit einer grünen Schleife versehen. "Soll ich es ihr jetzt gleich geben, oder lieber heute Abend auf der Party? Ach, ich lass sie zappeln, heute Abend auf der Party bekommt sie es. Bin echt gespannt was drin ist." dachte Dumbledore und schmunzelte vor sich hin.

************************************************


In Snape Manor.
Snape´s Mund stand noch immer offen als er seine Mutter in der Kerze wiedererkannte. So richtig glauben konnte er es noch nicht. "Mein Gott, Junge, jetzt mach endlich den Mund zu. Du bist ja schon fast ausgetrocknet." sagte seine Mutter und grinste ihn an. Snape schloss seinen Mund und starrte sie an. "Ähm... ich hol mir was zu trinken, bin sofort wieder da." sagte er panisch und rannte in die Küche, wo er sich erst mal Wasser ins Gesicht schlug. Er ging an die Vitrine im Wohnzimmer und holte eine Flasche Feuerwhisky und ein Glas heraus und ging wieder ins Schlafzimmer seiner Eltern, wo seine Mutter auf ihn wartet. Er setzte sich aufs Bett und goss sich das Glas bis obenhin voll. Er nippte einmal daran und stellte es neben die Kerze. "Oh, wie gerne würde ich jetzt auch einen kleinen Whisky trinken. Das wäre das erste was ich jetzt machen würde." sagte sie und starrte das Glas an. Snape starrte sie nur an. "Ähm... ich bin gerade ein bisschen baff, das es funktioniert hat. Ähm... Der Grund warum ich dich gerufen habe ist..." doch er wurde von seiner Mutter unterbrochen. "Eine Frau?" fragte sie grinsend und Snape´s Augen weiteten sich. "Ähm... woher??" fragt er, seine Mutter verdrehte die Augen. "Ich bin zwar tot, aber nicht dumm mein Sohn." sagte sie und musste lachen.
Snape verzog keine Miene in seinem Gesicht.
"Ähm... hör zu... naja... ich weiß nicht wo ich am besten anfangen soll... ähm... sie heißt Miranda... und... sie will offenbar mehr als mir lieb ist." sagte er und starrte auf seine Hände. So? Und du willst es nicht? Kein Mann kann ohne weibliche Zuneigung leben, du wärst der erste. Ich dachte du magst Sex?" fragte sie und Snape starrte sie an. "Ja natührlich mag ich Sex, nur... ich will es ja auch, aber... jemand hindert mich daran." sagte er und starrte wieder auf seine Hände.
Snape´s Mutter verdrehte die Augen. "Sag bloß du trauerst immer noch dieser Lily Evans nach." sagte sie und Snape´s Kopf zuckte zur ihr hoch. Er nickte nur. Erneut verdrehte sie die Augen. "Sev, du musst endlich lernen loszulassen. Der Krieg ist vorbei, wieso kämpfst du noch? Mach dir das Leben doch nicht so unnötig schwer. Fang endlich an zu leben." sagte sie und Snape nahm sein Glas und trank es auf ex aus. "Das ist leichter gesagt als getan, Mutter. Ich werde nie vergessen." sagte er und schaute in sein leeres Glas. "Ich sagte ja auch nicht das du sie vergessen sollst, ich sagte nur das du sie loslassen sollst. Fang mit Miranda ein neues Leben an. Lily hätte bestimmt nicht gewollt das du ihr dein Leben lang nachtrauerst. Bitte, Sev, versuche es." sagte sie und Snape überkam plötzlich ein trauriges Gefühl. Er stellte das Glas auf den kleinen Tisch und vergrub sein Gesicht in seinen Händen.
Es herrschte eine ganze Zeit Stille. Plötzlich brach Snape die Stille.
"Und wie soll ich das anstellen?" fragte er immer noch sein Gesicht in seinen Händen vergraben.
"Lass Miranda in dein Herz. Mach Platz für diese wundervolle Frau. Sie liebt dich Severus und du liebst sie. Mach Platz in dein Herz." sagte sie und schaute ihn warm an. Snape holte sein Gesicht aus seinen Händen und starrte seine Mutter an. Mann konnte sehen das er geweint hatte. Eine Träne lief an seiner Wange entlang. Er räusperte sich und schenkte sich nach. Er nahm sein Glas in die Hand und nippte daran. "Ich werde es versuchen, Mutter." sagte er leise und schaute in sein Glas. "Das ist schön, mein Sohn. Aber du wirst es schaffen, das weiß ich. Du bist ganz anders als dein Vater, du siehst zwar genauso aus wie er, aber du hast nicht seinen hässlichen Charakter." sagte sie und Snape´s Blick verfinsterte sich, er ballte die Fäuste und knirschte mit den Zähnen. "Müssen wir jetzt unbedingt über meinen Vater reden?" fragte er und nahm noch einen Schluck aus seinem Glas. "Nein, aber es wäre schön wenn ihr euch mal aussprechen würdet." sagte sie und Snape schickte ihr einen tötlichen Blick. "Warum soll ich mich mit ihm aussprechen? Ich bin nicht derjenige der was falsch gemacht hat. Er war derjenige der mich immer grün und blau geschlagen hat, er war derjenige der sich bis zum Scheitel vollgesoffen hat, er war derjenige der dich misshandelt hat. Das was er getan hat ist unverzeihlich. Ich werde ihm niemals vergeben." sagte er und trank sein Glas leer. "Ich weiß mein Sohn, aber Menschen können sich auch ändern, auch wenn er ein Arsch ist, er ist immer noch dein Vater und du bist sein Sohn." sagte sie und wurde unendlich traurig. "Ja, Menschen können sich ändern, aber er nicht, und es ist mir egal ob er mein Vater ist, mein Vater ist vor Jahren schon für mich gestorben. Und ich bezweifle das er aufgehört hat zu trinken. Falls er irgendwann hierher kommt kann ich für nichts garantieren." sagte er kühl und starrte seine Mutter mit einem mörderischen Blick an.
Seine Mutter fing an zu weinen. "Ich weiß das du ihn hasst, aber es wäre mir lieb wenn ihr euch mal aussprecht. Es würde mir sehr viel bedeuten. Und falls er wirklich hierher kommt, bitte Sev, hör ihn an und schlag nicht gleich zu. Bitte Sev versuche mit ihm zu reden, tuh es für mich." sagte seine Mutter und heulte weiter. Snape starrte sie nur an und wurde noch wütender. "Siehst du jetzt fängst du wieder wegen IHM an zu weinen, ich bin es satt das er allgegenwärtig ist. Immer wenn ich in den Spiegel sehe, sehe ich IHN. Ich werde ihn mein ganzes Leben lang hassen, Mutter. Ich werde ihm niemals verzeihen. Aber weil ich dich liebe werde ich versuchen mich zu zügeln, falls er wirklich hier auftaucht. Aber eine Backpfeife hat er trotzdem verdient." sagte er, stand auf und ging zum Fenster.
Er starrte aus dem Fenster in die engen Gassen. In einer Ecke kauerte ein Drogensüchtiger der sich gerade eine Spritze setzte. "Hat sich ja nicht viel verändert hier. Immer noch Drogensüchtige in jeder Ecke." sagte er und seine Mutter hatte sich wieder etwas beruhigt.
"Danke, Sev. Das du versuchst mit deinem Vater zu reden. Aber falls er nicht hier auftaucht, würdest du mir versprechen das du ihn aufsuchen wirst und mit ihm redest?" fragte sie verlegen und Snape drehte sich herum. "Ja, Mutter, aber nur weil du es bist." sagte er und setzte sich wieder auf´s Bett. Seine Mutter strahlte jetzt über beide Ohren und warf ihm einen warmen Blick zu. "Danke." sagte sie und er nickte nur.
"Wenn du nichts dagegen hast würde ich jetzt schlafen, kann ich dich morgen oder so vielleicht nochmal rufen?" fragte er und war dabei seinen Gehrock aufzuknöpfen. "Ruf mich wann immer du willst, mein Sohn. Ich lasse dich jetzt allein, Gute Nacht mein Sohn, ich liebe ich." sagte sie und grinste in voller Liebe an. "Ich liebe dich auch, Mutter. Bis dann." sagte er und schnipste einmal mit seinem Finger und die Kerze war erloschen. Er zog sich seinen Gehrock, seine Hose und seine Schuhe aus und legte sich ins Bett. Bevor er aber schlief, schreibte er noch einen Brief und schickte ihn ab.

**************************************************

Wieder in Hogwarts.
Es war Abend und Miranda machte sich für Ihre Geburtstagsparty frisch. Aber nach Feiern war ihr nicht zumute, er war nicht da. Sie betrachtete sich nochmal im Spiegel, als ihr gefiel was sie sah nickte sie sich zu und ging aus ihren Räumen.
In der Großen Halle angekommen, standen alle auf und starrten sie an. Alle waren da die Schüler, die Lehrer und der Hausmeißter Filch mit seiner Katze, Mrs. Norris.
Plötzlich fingen alle an "HappyBirthday" zu singen und Miranda lief rot an. Sie ging durch die Halle und blieb vor ihrem Stuhl stehen. Als die Menge fertig war zu singen klatschten alle und jubelten der attraktiven Lehrerin zu. Sie klatschte mit und bedankte sich für den Herzlichen Empfang. Sie setzte sich und Dumbledore eröffnete das Buffet. Alle langten kräftig zu. Auch Miranda.
Alle lachten, unterhielten sich und stoßen auf die gelungene Feier an. Die Halle leerte sich, es waren nur noch sehr wenige Schüler wach, bis auf den Lehrertisch, der war voll, außer der Platz von Snape, der war leer. Miranda sah schon ein paar mal hin und wurde traurig. Dumbledore sah dies und beugte sich zu ihr rüber. "Glauben sie, Severus hätte nicht an sie gedacht?" fragte er und hielt ihr sein Geschenk hin. Sie riss es ihm aus der Hand und machte es auf. Sie holte eine Kette und einen Ring heraus. Dumbledore staunte nicht schlecht, es sah sehr teuer aus. Die Kette war diamantbesetzt und es pragte eine Schlange die einen Löwen sozusagen umarmte. Es pragte ein grüner und ein roter Rubin hervor, die ein Herz formten. Sie legte sich die Kette direkt um. Der Ring sah fast genauso aus wie die Kette, auch mit diamantenbesetzt, eine Schlange die einen Löwen umarmte und zwei große Rubine in den Farben grün und rot, die ein Herz formten. In der Innenseite des Rings war was eingraviert, sie kniff die Augen zusammen um es besser lesen zu können.

Ich Liebe Dich, Sev

Sie strahlte über beide Ohren und steckte sich den Ring an ihren Ringfinger an. Dumbledore bestaunte die Kette und den Ring. "Sehen Sie, habe ich es nicht gesagt? Er liebt sie doch." sagte er und grinste sie an.
Sie nickte ihm nur zu und starrte den Ring mit liebevollen Blick an. Ein piepsen hörte man in der Halle und ein schwarzer Raabe landete auf den Lehrertisch. Direkt vor Mirandas Teller. Der Raabe hob sein Bein. An seinem Bein war ein kleiner Brief geschnürt. Sie machte ihn ab und der Raabe flog sofort wieder weg. Sie öffnete den Brief und ihre Augen weiteten sich. Sie kannte diese Handschrift genau.


Liebe Miranda,

es tut mir leid, das ich nicht an deiner Feier anwesend bin, ich hoffe du bist nicht sauer.
Aber ich brauche einfach Zeit um mir einiges im klaren zu werden. Ich hoffe das Geschenk hat dir gefallen.
Ich hoffe du feierst noch schön.
Ich werde wohl die nächste Woche zurückkehren, aber sicher bin ich mir nicht.
Achja, ich soll dir schöne Grüße von meiner Mutter bestellen, weiß auch nicht wieso.
Feier noch schön und trink nicht zufiel.

Dein Severus



Jetzt strahlte sie noch viel mehr. Sie gab Dumbledore den Brief, sie hatte bemerkt das er versucht hatte den Brief über ihre Schulter zu lesen. Sie beobachtete den Schulleiter wie er den Brief las. Ein schmunzeln konnte er sich nicht verkneifen. Er gab ihr den Brief zurück und zwinkerte ihr zu. Sie steckte den Brief ein, erhob sich nickte den Lehrern zu und verschwand aus der Großen Halle. Die anderen Lehrer machten sich jetzt auch auf den Weg in ihre Schlafsäle.
Miranda war endlich in ihren Gemächern angekommen. Sie ging ins Badezimmer und betrachtete die Kette. Sie strahlte über beide Ohren.
Sie ging in ihr Schlafzimmer und legte sich ins Bett. Den Brief nahm sie mit ins Bett, sie las ihn sich noch einige Male durch, als sie dann ganz langsam einschlief.


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So was sagt ihr?
Hat es euch gefallen?
Immer schön Kommis schreiben ^^

LG The Potion Master


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