So hier ist das Vierte Kapitel, ich hoffe euch gefällt´s ^^
Lg The Potion Master
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Miranda die es nicht glauben konnte das Snape nichts von ihr will,lag im Bett und schaute aus dem Fenster.
"Ich glaube Ihm nicht." dachte sie und starrte den Mond an. "Er empfindet was für mich, das weiß ich." dachte sie und fing an zu weinen. Sie drückte den Kopf in das Kissen und weinte sich aus.
Snape dagegen ist nochmal aufgestanden um die restlichen Tests zu kontrollieren. Snape war gerade mit dem letzten Test fertig als er die kaputte Flasche auf den Boden sah. Er stand auf und mit einem Schwenker seines Zauberstabs verschwand die Flasche.
Er seufzte und setzte sich in den Sessel vor dem Kamin.
"Vollidiot." dachte er und schlug sich die Hand an den Kopf. Er stand auf und ging ins Badezimmer.
Er stand vor dem Spiegel und betrachtete sich. "Verdammt. Du wirst ja wirklich alt." dachte er und machte den Wasserhahn an. Er wusch sein Gesicht und ging zurück ins Wohnzimmer, wo er sich wieder auf den Sessel setzte. Er schnippte einmal mit dem Finger und der Kamin war aus. "Soll ich zu ihr gehen?" dachte er, und kaum hat er es gedacht, so verschwand dieser Gedanke schnell wieder. Sein Blick wurde wieder kühl. "Pah.. bestimmt nicht. Ich brauche niemanden. dachte er und schlief im Sessel ein.
Miranda wurde von einem Kratzen an ihrem Fenster geweckt. Sie sah auf und sah eine Eule, die ein kleines Pergament am Bein gebunden hatte.
Sie öffnete das Fenster und ließ die Eule rein.
Sie entfernte das Pergament vom Bein der Eule und entfaltete es.
Prof. Nichelson,
da wir beide in einer Ungewöhnlichen Situation auseinander gegangen sind, möchte ich Sie heute zu mir in meine Kerker bestellen.
Am Besten sofort.
Wir müssen reden.
S. S
Sie faltete das Pergament zusammen, sah sich kurz im Raum um und rannte ins Badezimmer, wo sie sich schnell duschte und herrichtete.
Sie kam mit einem sehr kurzen schwarzen Rock, einer schwarzen Bluse mit Rüschen benetzt und hochhackigen Stiefeln wieder raus. Ihre Haare flechtete sie an der Seite zu kleinen Zöpfen zusammen.
Sie zog ihren Umhang an und schritt in die Kerker.
Dort angekommen, stand sie vor der Tür von Snape. Sie war ganz rot im Gesicht. "Beruhige dich. Er hat dich bestimmt nicht eingeladen um zu knutschen." sagte eine Stimme in ihrem Kopf. Sie schüttelte den Kopf und holte tief Luft. Sie klopfte an. "Herein." sagte eine unfreundliche Stimme und sie öffnete die Tür. Snape saß wie immer an seinem Schreibtisch und schrieb irgendwas auf einem Stück Pergament.
"Guten Morgen, Prof. Nichelson." sagte er kühl ohne sich umzudrehen. "Guten Morgen, Prof. Snape." sagte sie. "Jetzt sietzen wir uns wieder?" dachte sie verwirrt.
"Irgendeine Idee warum ich sie hergebeten habe?" fragte Snape und drehte sich jetzt zur ihr um. Er sah in die blauen Augen und drehte sich sofort wieder um.
"Nein, Professor, habe keine Ahnung warum sie mich herbestellt haben." sagte sie und starrte seinen Rücken an. "Nun... es ist wegen gestern. Dieser kleine Vorfall. Ich möchte das dies unter uns bleibt, haben sie verstanden?" sagte er kühl und schenkte sich einen Kaffee ein. "Natührlich, Professor." sagte sie sarkastisch. Snape musste schmunzeln und drehte sich wieder zu ihr um.
"Habe ich da gerade einen Hauch von sarkasmus in ihrer Stimme gehört?" fragte er und stand nun auf. "Ich weiß nicht was sie meine." sagte Miranda ernst und starrte ihn böse an. Er ging ein paar Schritte auf sie zu und blieb kurz vor ihr stehen.
Sie starrten sich an und keiner von beiden wollte nachgeben.
"Miranda....." fing er an und schaute zu Boden. Miranda war verwirrt und schaute ihn hoffnungsvoll an.
"Ich weiß das du mehr willst als nur ein Arbeitskollege zu sein, aber...... ich kann dir mehr nicht bieten. Es wäre nicht richtig." sagte er mit ernstem Blick.
Miranda sah ihn jetzt traurig an und sie legte ihre Arme um seinen Nacken. "Wir können es doch versuchen, wie du gesagt hast, es bleibt unter uns." sagte sie und wollte ihn küssen. Snape schaute zur Seite und erwiederte Ihren Versuch ihn zu küssen nicht.
"Es ist nicht richtig." sagte er und schaute sie nicht an. Miranda nahm ihre Arme aus seinen Nacken und schaute Ihn böse an. "Warum tust du das?" fragte sie aber Snape reagierte nicht und blickte zu Boden.
"WIESO TUST DU MIR SO WEH?" schrie sie und rannte aus den Kerkern. Snape stand immer noch an derselben Stelle und schaute zur Tür, die Miranda nicht zugemacht hatte. "Warum ich dir wehtue? Weil ich mich verdammt noch mal in dich verliebt habe." dachte er und zum ersten Mal hatte er an den Satz "Liebe auf den ersten Blick" geglaubt.
Er ging zu seiner Vitrine und holte eine Flasche Whisky, er entkorkte sie und nahm einen großzügigen Schluck. Die Tür stand noch immer auf, aber Snape bemerkte es nicht mehr. "Alles in Ordnung, Severus?" fragte Dumbledore, der auf einmal in der Tür stand. "Ja, verdammt, was willst du?" fragte Snape kühl und nahm noch einen großzügigen Schluck. "Ich habe jemanden Schreien und Weinen hören und da dachte ich...." sagte Dumbledore aber wurde unterbrochen. "Ach du dachtest, mal gucken was der alte "böse" Snape wieder angestellt hat. Wen bringt er jetzt schon wieder zum weinen? Vielen Dank Albus, aber auf deine "Mittleidstour" Tour, kann ich gut verzichten." schrie er und nahm noch einen großen Schluck Whisky. Dumbledore starrte ihn nur an und konnte nicht glauben was Snape gerade gesagt hat. Snape setzte sich in den Sessel, ließ die Whiskyflasche auf den Boden fallen und begrub sein Gesicht in seinen Händen. Dumbledore huschte zu ihm und legte eine Hand auf seine Schulter. "Was ist los, Junge?" fragte Dumbledore, seine Hand war noch immer auf der Schulter von Snape. "Ich... ich weiß nicht, Albus. Irgendetwas stimmt nicht mit mir. Es... es.. es ist kompliziert, habe so ein komisches Gefühl im Magen... ich weiß nicht was es ist." sagte Snape und starrte zu Boden. "Ich weiß was es ist, Severus."
sagte Dumbledore und starrte Snape an. Snape starrte ihn jetzt auch an. "......Und? Sag schon..... was ist das für ein Gefühl?" fragte Snape und schaute Dumbledore hoffnungsvoll an. "Es ist Liebe, Severus.... es ist Liebe.." sagte Dumbledore und Snape´s Blick wurde traurig. "Aber... ich habe noch nie geliebt, geschweige denn jemand mich." sagte Snape und für einen Augenblick meinte Dumbledore eine Träne an der Wange Snape´s gesehen zu haben. "Vielleicht ist dieses Gefühl, genau aus diesem Grund so neu für dich." sagte Dumbledore und legte seinen Arm um Snape. "..Und was soll ich jetzt tun?" fragte Snape und nahm die Whiskyflasche wieder in die Hand. "Also wenn du den Rat eines alten Mannes annehmen möchtest, dann würde ich vorschlagen, das du zu der Person gehst die du liebst und mit ihr sprechen." sagte Dumbledore und stand auf. "Mit ihr sprechen?" fragte Snape und nahm einen großen Schluck aus der Whiskyflasche. "Ja, die Liebe gestehen und so. Aber verbock es nicht, Severus." sagte der Schulleiter und verschwand aus den Kerkern. Snape stand wie angewurzelt da und starrte zur Tür. Es klopfte. Er ging zur Tür und öffnete sie.
"Hey..." sagte eine leise piepsige Stimme und starrte zu Boden. Snape stand nur da und schaute auf die wunderschönen langen Haare.
Er zog sie an sich und küsste sie. Sie erwiederte den Kuss und beide konnten nicht mehr voneinander lassen. Er zog sie in seine Kerker, küsste sie aber immer noch. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und gab sich den leidenschaftlichen Kuss hin. Er legte seine Arme um ihre Taille und ließ die Whiskyflasche fallen.
Sie ließ von ihm ab und schaute in seine schwarzen Augen, ihre Arme immer noch um seinen Nacken gelegt. Sie lächelte ihn an und küsste ihn sofort wieder, sehr leidenschaftlich.
Diesmal ließ er von ihr ab und starrte sie an. "Alles in Ordnung?" fragte er und streichelte sie am Rücken entlang. "Jetzt schon." sagte sie grinsend und wollte ihn wieder küssen, doch er hielt sie zurück. Sie starrte ihn fragend an. "Warte kurz.... ist es das was du willst?" fragte er und starrte sie an. Sie lächelte ihn an und fing an seinen Nacken zu kraulen. "Ich würde mir nichts sehnlicheres wünschen, als hier mit dir zu leben. Ich will jeden Tag mit dir in die Große Halle gehen können. Ich will dich jeden Tag in meiner Gegenwart spüren. Ich will....." doch sie wurde von dem leidenschaftlichen Kuss Snape´s unterbrochen.
"Dann will ich aber nichts verheimlichen. Das ist dir schon klar. Und ich will es langsam angehen lassen." sagte Snape und streichelte über ihren Rücken. Miranda sah ihn an und nickte den Kopf. "Dann geh ich jetzt besser, sehen wir uns morgen früh?" fragte sie und machte die Tür auf. "Ich hole dich ab." sagte er und küsste sie nochmal.
Sie streichelte nochmal seine Wange und verschwand aus den Kerkern.
Snape sah ihr mit einem Schmunzeln nach und schloss die Tür. Er verschwand sofort in seinem Schlafzimmer.
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