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Fanfiction

Follow your Past - Familientreffen II

von Sayuchan

James, Sirius, Remus und Peter konnten es immer noch nicht fassen. Da stand die ältere Version von Moony mit einem matten Lächeln im Gesicht, ging zum Lehrertisch und setzte sich neben die ältere Version von Professor McGonagall. "Nimms so, Remus. Du siehst nichtmal schlecht aus... Und du bist Lehrer", James verzog gespielt entsetzt das Gesicht. Scheinbar hatte er sich vom ersten Schrecken bereits erholt. Remus hingegen starrte immer noch Professor Lupin an. "Welches Fach unterrichtet er eigentlich?", fragte Wurmschwanz. Sirius grinste. "Keine Ahnung, aber vielleicht kann uns das ja Moony sagen?" Remus riss sich endlich vom Anblick seines älteren Ichs los. "Ich wills lieber nicht wissen..." James Grinsen wurde breiter. "Nach deinen grauen Haaren zu schließen, ist es was Stressiges."

„Mit Schülern wie euch ist alles stressig", konterte Moony. Dumbledore räusperte sich und im nu waren sämtliche Gespräche eingestellt. "Die Schüler, die ich Ihnen jetzt vorstelle, kennen sie alle sicher nicht...sie sind ja noch nicht einmal geboren, aber vielleicht sagt ihnen der ein oder andere Nachname doch etwas." Hatte James neuerdings Halluzinationen oder hatte Dumbledore ihn bei diesen Worten wissend angeschaut?

"Herr Gott, er soll mit seinen Anspielungen aufhören und uns endlich aufrufen", murrte Ron. In eben diesem Moment tat Dumbledore ihnen den Gefallen und rief als erstes Luna auf. Verträumt wie eh und je schwebte Luna mit verklärtem Lächeln aus dem Raum. "Der kann auch nichts die Laune verderben", murmelte Ron. Harry fragte sich ob Lunas Eltern auch gerade Schüler waren. Immerhin hatte auch die Ravenclaw ihre Mutter verloren. Als nächstes wurde Hermine aufgerufen. Da sie muggelstämmig war, war es ausgeschlossen, dass jemand sie erkannte. Ron und Ginny wurden zusammen ausgerufen, aber natürlich waren ihre Eltern schon nicht mehr in Hogwarts und Bill, ihr ältester Bruder, war es noch nicht. Neville und Harry waren nun noch übrig.

"Scheint so als wollte er das Beste bis zum Schluss aufheben. Unsere Eltern werden ziemlich blöd gucken", versuchte Harry zu witzeln.
Neville lächelte nur schwach. "Ich habe ein bisschen Angst, dass sie von mir enttäuscht sein könnten. Ich meine, sie waren Auroren! Und ich? Ich bin schon froh, dass mich keiner mit einem Squib verwechselt." Harry schaute den betrübten Neville fassungslos an. "Hey! Was redest du da? Deine Eltern können stolz auf dich sein! Du bist vielleicht nicht überall Klassenbester, aber überleg doch mal! Damals im Ministerium, wer hat mir da geholfen? Oder wer hat in der ersten Klasse die nötigen Punkte für den Pokalsieg geholt? Gerade das zeichnet dich doch aus! Du weißt, dass du nicht der beste bist, aber du hast trotzdem mehr Mut als die meisten Leute, die ich kenne."

Auf Nevilles Gesicht leuchtete ein kleiner Hoffnungsschimmer. "Meinst du...?" Harry grinste. "Sicher...außerdem bist du doch schon viel besser geworden! Und ich wette, dein Dad kriegt keinen Patronus hin." Auf Nevilles Gesicht breitete sich ein beruhigtes Lächeln aus und als Dumbledore ihn aufrief, ging er sicheren Schrittes und selbstbewusst in die große Halle.

James taten langsam die Hände vom Klatschen weh. Wieiviele waren das denn noch? "Haben die die halbe Große Halle mitgebracht?", fragte Sirius als Dumbledore gerade Neville Longbottom ausrief. James beugte sich interessiert nach vorn. "Longbottom? Ein Verwandter von Frank vielleicht?" Krone deutete auf einen Jungen, der ein Jahr unter ihm war und der nun allen Ernstes auf seinen Stuhl kletterte, um den Neuankömmling besser betrachten zu können. Der Junge stellte sich zu den anderen Neuankömmlingen an den Lehrertisch und Dumbledore bat wiederholt um Ruhe.
"Nun zu unserem letzten Gast." Ein breites Lächeln stahl sich auf Dumbledores Gesicht. "Harry Potter!" Hatte man schon bei Remus Lupin allgemein aufgehorcht, so brach bei der Erwähnung des Namens Potter ein wahrer Trubel aus. Jeder kannte den Sucher und Kapitän des Gryffindorteams und sah man sich Professor Lupins wahrscheinliches Alter an, dann konnte ein Junge namens Potter nur eins sein - James Potters Sohn! Doch der Tumult in der Halle war nichts gegen das, was am Platz der Rumtreiber los war.

Sirius Kinnlade klappte nach unten, Peter hatte Mühe dieses Mal auf seinem Platz zu bleiben und ... "Autsch! James, was machst du da!" Krone war auf Remus Schultern geklettert, um freie Sicht auf die Kammer zu haben. Verblüfft schauten seine drei Freunde ihn an. "Komm da runter!" stöhnte Sirius, doch James winkte nur begeistert ab und schaute weiterhin nach vorn. Und da kam er! "Wahnsinn", hauchte James, während es Remus endlich gelang sich von seinem Freund zu befreien. "Seht euch das an!Kein Zweifel, das IST mein Sohn!"


"Lässt sich nicht leugnen", murrte Remus, der sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die Schulter rieb, auf der James sein Körpergewicht platziert hatte. Tatsächlich - Harry Potter hatte die gleichen dunklen und widersinnigen Haare, selbst sein Gang und seine Statur erinnerten an James. Sirius kniff die Augen zusammen und grinste breit. "James....„

„Was denn?!" fauchte Krone unwirsch, während seine Augen wie Magneten an seinem vermeintlichen Sohn hingen. Sirius grinste breiter. "Seine Augen...sieh dir seine Augen an. An wen erinnern die dich?" Verwundert wanderte James Blick zu den Augen des Jungen. In eben diesem Moment blickte Harry ihn an und lächelte leicht gequält, doch James durchfuhr die Erkenntnis wie ein Blitz.

"Lily! Die sehen aus wie die Augen von Lily!" Hastig schaute sich James nach dem Rotschopf um und tatsächlich waren gerade zwei ihrer Freundinnen dabei wie wild auf sie einzureden und auf Harry zu deuten, während Lily nur abwehrend die Hände hob und sich scheinbar blind stellte. Allerdings fing sie James Blick auf und schüttelte nur unwirsch den Kopf.
"Frag ihn doch einfach", schlug Remus vor, der das Schauspiel beobachtet hatte. "Gute Idee", murmelte James, der nicht wusste, ob er zuerst zu den Neuen oder zu Lily schauen sollte.

Endlich! Dumbledore hatte seinen Namen aufgerufen und er trat unter staunendem Applaus hinaus. Sofort suchte er den Gryffindortisch ab und fand seinen Vater in wenig bequemer Position halb auf Remus Lupin sitzen. Harry hatte alle Mühe ein Lachen zu unterdrücken, als Remus seinen Vater schließlich runterstieß und dieser es scheinbar nichtmal registrierte. Hastig stellte er sich zu den anderen Schülern.

"Ich komme mir vor als würde ich von einem Scheinwerfer angestrahlt werden", sagte Neville neben ihm. Harry lächelte schwach. "Das Gefühl hatte ich schon öfters." Dann blicket er wieder zu seinem Vater, der gerade forschend sein Gesicht betrachtete und dann einen hoffnungsvollen Blick auf ein paar weibliche Gryffindor warf. Harry erkannte unter diesen Mädchen seine Mutter und aus ihrer Gestik konnte er entnehmen, dass sie der Gedanke nicht gerade begeisterte, dass seine Augen den ihren ähnlich sahen...denn genau darum schien es bei dem Gespräch zu gehen. Ron grinste breit. "Deine arme Mum..." Harry zuckte die Schultern. Er hatte nicht das Gefühl, dass sein Vorhandensein die Beziehung seiner Eltern vorranbringen würde...

Wenn man überhaupt von einer Beziehung reden konnte.
Nun erhob sich Dumbledore nochmals schmunzelnd. "Ich bitte euch jetzt alle in eure Gemeinschaftsräume zu gehen. Und lasst unsere Gäste bitte heil!" Die aufgeregten Schüler gingen aus der Halle, allerdings nicht ohne nochmals einen Blick auf Harry und die anderen zu werfen. Lupin trat nun hinter sie. "Ihr solltet auch ins Bett gehen. Morgen früh bekommt ihr eure Stundenpläne." Die Gruppe wünschte Lupin und den anderen Lehrern noch gute Nacht, dann gingen sie aus der großen Halle hinaus.
Luna verabschiedete sich und ging in einen Kellergang während sich die Gryffindors auf den Weg in den Turm machten. Schweigend gingen sie bis zur fetten Dame und sagten ihr das Passwort (Aphrodill). Kaum schwang das Bildnis zur Seite, blickten die Fünf in die neugierigen Gesichter ihrer Mitschüler. "Soviel zum heil lassen", stöhnte Ron.



Das letzte Mal als Harry so begeistert empfangen worden war, hatte Gryffindor im Quidditch den Pokal gewonnen. Ein Dutzend Hände griffen nach ihm und den anderen und schon standen sie mitten im Gemeinschaftsraum, umgeben von neugierigen Gryffindors, die alle durcheinander riefen und sich nicht groß um Dumbledores Bitte keine Fragen zu stellen kümmerten. "Aus welchem Jahr kommt ihr?"

„Was passiert mit "Ihr-wisst-schon-wem""? "Wisst ihr zufällig, ob ich im Ministerium arbeite?" Diese und ähnliche Fragen schwirrten durch den Raum, als plötzlich eine Stimme sich über den anderen erhob. "Platz da! Lasst mich durch, sonst hängt ihr alle gleich von der Decke!" Widerwillig machten die anderen Schüler platz und es gelang James, Sirius, Remus und, mit einigen Schwierigkeiten, auch Peter zu ihnen durchzudringen. Harry hatte das Gefühl die Zeit sei stehen geblieben.

Das war der Moment, den er sich immer so sehr gewünscht hatte und von dem er nie geglaubt hatte, das er wahr werden könnte. Er stand seinem Vater gegenüber. Um sie herum war es still geworden. Alle schauten zwischen James und Harry hin und her, die sich nun gegenseitig prüfend anschauten. Schließlich breitete sich ein breites Grinsen auf James Gesicht aus. "Das habe ich doch nichtmal schlecht hinbekommen, oder? Hy, Harry!" Ein paar Umstehende lächelten leicht, während James sich seinen Sohn schnappte und zu den Sesseln zog. Sirius schaute schulterzuckend Ron und Hermine an, dann gesellten sich die anderen zu Vater und Sohn. Aufgeregt nahm James gegenüber Harry Platz, der immer noch kein Wort rausbrachte. "Hör mal", begann James, "auch wenn es vielleicht unhöflich erscheint seinem eigenen Sohn zuerst so eine Frage zu stellen, aber ich MUSS es einfach wissen!!! Wer ist deine Mutter?"

Harry konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. "Das wüsstest du gern, wie? Aber wir sollen nichts über die Zukunft verraten."

„Du wirst es aber tun", antwortete James vergnügt." Hermine hob fragend die Augenbraue. "Warum sollte er?"

„Weil er mein Sohn ist, " antwortete James prompt. Sirius schaute Harry forschend an. "Nicht alle gehen so lachs mit Regeln um wie du, James."

„Das sagt der Richtige", empörten sich Harry und James gleichzeitig. Bis auf Sirius schienen das alle furchtbar lustig zu finden.

Remus schaute Harrys Freunde nun fragend an. "Wer seid ihr eigentlich...Freunde von Harry?" Harry deutete auf Ron. "Das ist mein bester Freund Ron, meine beste Freundin Hermine, das da ist Neville, er gehört auch zu uns und das dort ist Ginny, Rons Schwester und...." Harry zögerte. "Und seine Freundin, auch wenn er es nicht will", erklärte Ginny trotzig und schaute Harry geradezu flehend an. Verdutzt schauten die Rumtreiber zwischen Ginny und Harry hin und her, bis irgendjemand von den umstehenden Schülern die Spannung brach. "Hey, Potter...die Vorliebe für Rothaarige scheint ja vererbar zu sein." Bis auf Harry und Ginny konnte sich keiner ein Grinsen verkneifen.

In diesem Moment schwang der Eingang zum Gemeinschaftsraum auf und Lily Evans kam mit einer Hand voll Büchern herein. "Sie war jetzt noch in der Bibliothek?" Verdattert schaute James zu ihr hinüber, dann sah er misstrauisch seinen Sohn an. "Du bist aber nicht zufällig Vertrauensschüler oder schaust in jeder freien Minute in ein Buch, oder?"

„Nein", antwortet Harry schlicht. James schien erleichtert, doch die nächsten Worte von Hermine machten diese Erleichterung doch ein wenig zu nichte. "Allerdings wurde er nur nicht Vertrauenschüler, weil Dumbledore meinte, er hätte eh schon genug zu tun, gerade als Aushilfslehrer..." Harry wurde blass. So wie Hermine die Sache mit der DA darstellte, klang es verdammt nach Streber.

Doch bevor er das seinem Dad genauer erklären konnte, kam Lily zu ihnen hinüber und lächelte die Neuankömmlinge freundlich an. "Willkommen in Hogwarts!" Für Harry klang das wie Musik in seinen Ohren. Er hatte die Stimme seiner Mutter bisher nur in höchster Panik gehört und sie nun lächelnd vor sich stehen zu haben..."Hy", murmelte Ginny düster, während die anderen sich um etwas mehr Herzlichkeit bemühten. Doch Lily hatte keine Zeit sich über Ginny zu wundern, denn James beanspruchte ihre ganze Aufmerksamkeit. "Das ist mein Sohn", grinste er stolz. "Nicht zu übersehn", meinte Lily trocken. "Ich bin aber nicht so schlimm wie er!" sagte Harry hastig, denn er wollte es sich nicht gleich mit seiner Mutter verderben und er wusste von Snape noch wie schnell das ging, wenn man James Potters Sohn war.

Sirius und Remus duckten sich weg, um ihr Lachen zu verbergen, während James Harry entsetzt ansah. "Ich soll schlimm sein?!" Lily lächelte nur frech und wandte sich wieder an Harry. "Zeigs deinem Dad ruhig." Doch dann erlosch das Lächeln in ihrem Gesicht. Sie hatte Harry zum ersten Mal direkt in die Augen gesehn und natürlich blieb ihr nicht verborgen wessen Abbild, in diesen Augen zu sehen war. James Laune besserte sich wieder als er das sah. "Sieht dir irgendwie ähnlich, nicht wahr?", meinte er lässig.

"Träum weiter, Potter!" Mit diesen Worten rauschte Lily davon. Harry wandte sich an Sirius. "ICH habe es mir jetzt nicht mit ihr verdorben, oder?" Sein zukünftiger Pate schüttelte den Kopf, immer noch verzweifelt bemüht nicht zu lachen.

Die Schüler um die Gruppe herum gingen nun langsam gähnend zu Bett. Sie hatten wohl beschlossen, dass sie noch genug Zeit haben würden, herauszufinden, ob ihre Pläne Zauberminister oder Auror zu werden, gelungen waren. "Was heißt du bist nicht so wie ich?", wiederholte James dickköpfig. Harry schaute verlegen zu Boden. "Naja...also..."

„Wir sollten auch zu Bett gehen", entschied Hermine und rettete Harry damit. Remus nickte eifrig, doch Sirius schaute immer noch neugierig Ginny an. "Würde uns dann wenigstens jemand erklären was das mit der Freundin oder Nicht-Freundin soll? Ist das so ne Sache wie bei Lily und James, nur umgekehrt?" Harry schüttelte stumm den Kopf, während Ginny scheinbar mit den Tränen zu kämpfen hatte. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und stürmte auf Harry zu. "Verdammt nochmal, ich werd das nicht so enden lassen! Entweder du liebst mich und akzeptierst meine Hilfe und dass ich bei dir bleiben will oder..."

Weiter kam sie nicht, denn die Tränen erstickten ihre Stimme. Ginny drehte sich um und rannte weinend in Richtung Mädchenschlafräume. Hermine folgte ihr mit einem letzten "Muss das sein?" Blick auf Harry. Die Jungs schauten verdattert hinterher. "Mädchen", murmelte Sirius leise. James wollte indess scheinbar seinem Sohn beweisen was für ein toller Kerl er war. "Ich könnte euch helfen", bot er daher galant an. "Nein danke, hilf dir lieber selbst", kommentierte Harry trocken und schaffte es sogar ein leichtes Grinsen zustande zu bringen. Gespielt beleidigt wandte sich James ab. Sirius jedoch ging zu Harry und klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. "Weiter so."

Remus warf einen Blick auf die Uhr. "Wir sollten zu Bett gehen." Die anderen nickten und alle erhoben sich gähnend. Auf dem Weg zu den Schlafsälen glitt Remus leise neben Harry. "Welches Fach?" Harry schaute ihn verwirrt an. "Welches Fach unterrichte ich?" Harry zögerte kurz, doch er schätzte mal, dass sie es morgen eh erfahren würden, denn Lupin hatte angedeutet, dass er hier auch wieder lehren würde. "Verteidigung gegen die Dunklen Künste". Damit schien Remus äußerst zufrieden zu sein. Ron, Neville, und Harry verabschiedeten sich vor ihrem Schlafraum, doch James blieb noch für einen Moment bei ihnen stehen. "Ich hoffe du hast morgen Zeit, Harry, ich habe nämlich ne Menge Fragen an dich." 'Die hätte ich an dich auch', dachte Harry. Aber stellen konnte er sie nicht, denn dann wüsste James wahrscheinlich, dass Harry nie dazugekommen war, sie seinem Vater zu stellen.


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