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Fanfiction

Die zweiten Rumtreiber - Ein Wort das weh tut: Nein

von Sonnenhang

„Hau ab“, sagte eine Stimme genervt. James hob den Kopf. Nur um zusehen, wie Lily wütend durch die Bibliothek ging. Ihr im Gefolge niemand anderes als James.
„Och bitte, Evans“, bettelt dieser. „Nur ein einziges Mal.“ Lily schwieg.
„Bitte.“ Schweigen.
„Bitte, bitte, bitte.“ Immer noch Schweigen. Jetzt zog James sie am Arm herum. „Nur ein mal.“
„Hau ab“, presst sie wütend zwischen ihren Zähnen hervor.
„Komm schon, Lily. Einmal. Was ist schon so schlimm daran, wenn du einmal mit mir ausgehst?“
„Du hast es immer noch nicht kapiert, oder? Zum mitschreiben: Ich habe verdammt noch mal kein Interesse an dir, deinen Lippen und deiner Zunge!“ James schaute sie verdutzt an. „Ehrlich nicht?“
„Ehrlich nicht und jetzt geh mir aus dem Weg.“
„Bin ich etwa so schlecht im küssen?“
„Hahaha. Wie witzig du heute wieder bist, Potter. Ich falle vom Hocker.“
„Echt?“
„Nein.“
"Gehst du mit mir nun aus oder nicht?“
„Ich werde so wahrscheinlich mit dir ausgehen, wie du kein Nachsitzen hast oder dich generell deines Alters entsprechend benimmst. Soweit ich weiß, hast du morgen eins und du wirst dich nie deinem Alter gerecht benehmen. Tja, Pech gehabt.“
„Wenn ich gut küssen kann, gehst du dann mit mir aus?“
„Lass mal überlegen... Nein.“
„Und wenn ich dich davon überzeugen kann, dass ich gut küssen kann?“
„Igitt! Ich will doch nicht Bekanntschaft mit deinen Lippen machen. Das wäre ja glatter Mord für meine Lippen.“
„Wirklich nicht?“, fragte er noch einmal hoffnungsvoll.
„Nein.“
„Sag mir wenigstens warum.“
„Du willst wirklich wissen, warum ich nicht mit dir ausgehe?“
„Ja, sieht wohl so aus. Sonst würde ich dich ja nicht fragen. Also?“
„Wo fange ich an?“
„Am Anfang?“
„Tu nicht so klug. Also, du bist selbstverliebt, machohaft, egoistisch, kümmerst dich kein bisschen um andere und deren Gefühle, tust so, als wärst du der Einzige der hier in Hogwarts Quidditch und zaubern kann, du trampelst auf Gefühlen anderer rum und du bist einfach ein Idiot, Macho, Egoist und Volltrottel, der sich durch die Haare fährt, in der Hoffnung, es sieht sexy aus. Dabei sieht das total schwul aus.“ James starrte sie an. Und James spürte, wie sehr sie James damit getroffen und verletzt hatte. Es war als ob sie ein Messer, das einer in sein Herz gerammt hatte, noch mal umdrehte und Salz obendrauf streute. Er merkte wie James Herz zum millionsten Mal in Stücke gerissen wurde. Man könnte es vergleichen mit einer Glaskugel, die man fallen lässt. Wie ein Spiegel den man zerschlägt. Wie ein Fenster durch das man springt.
Lily ging aus der Bibliothek und James machte ein trauriges Gesicht und starrte zu Boden. James spürte das dies einer der Momente war, in denen er seinen Gefühlen und der Wut freien Lauf lassen konnte. Ohne das die Anderen sahen, wie sehr es ihn traf. Schwerenherzens setzte James ein grinsendes Gesicht auf. Es schien anscheint in sein Gesicht gewachsen zu sein. Er beobachtete wie James aus der Bibliothek ging. James ließ den Kopf sinken und starrte das Buch an das vor ihm lag. Da kam ihm eine Idee.
So muss es gehen, dachte James und schlug das Buch zu. Er ging zu Madam Pince und lieh sich das Buch über Irrwichte aus. Dann machte er sich auf den Weg in die Wohnung. Wo er auf Rose und Al traf.
„Leute ich hab eine Idee“, sagte James.
„Und die wäre?“
„Ihr wisst doch das James und Lily erst nicht zusammen sind und später doch oder?“
„Ja klar“, sagte Al. „Und weiter?“
„Ich habe gerade gesehen, wie sehr es James mit nimmt und ich finde es echt traurig, dass es ihn so verletzt. Ich hab die Idee, dass wir ein bisschen helfen.“
„Du meinst nachhelfen?“
„Genau, Moony.“
„Und wie sieht dein Plan aus?“
„Erst mal freunden wir uns mit ihnen an, ohne das wir ein Geheimnis von uns preis geben. Dann erkläre ich euch den Rest meines Plans, Pad.“ James grinste viel versprechend und ging in sein Zimmer, um über der Irrwicht Lektüre zu hängen.


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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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