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Die zweiten Rumtreiber - Zum verwechseln

von Sonnenhang

James, Al und Rose hockten in ihrer eigenen Wohnung, die Professor Dumbledore extra für sie angehext hatte. Im Schlafsaal würden sie zu sehr auffallen. Auf jeden Fall überlegten sie was passieren könnte, wenn sie so lange weg waren.
„Mom und Dad werden sich Sorgen machen“, meinte Rose traurig.
„Unsere auch“, gab Al zu.
„Es tut mir ja leid Leute aber hätte mir Moony früher gesagt, dass das ein Zeitumkehrer ist-“
„Ach jetzt bin ich Schuld!“, keifte Rose ihn an.
„Nein. Aber wenn dir das früher eingefallen wäre, säßen wir jetzt hier nicht fest!“, giftete James zurück.
„Du musstest ihn ja auch nicht benutzen!“
„Hättest du schneller nachgedacht, hätte ich das nie getan!“ Die Beiden waren inzwischen vom Sofa aufgestanden und es sah so aus, als würden sie sich jeden Moment an den Hals springen. Schnell trat Al zwischen sie.
„Leute! Jetzt hört auf zu streiten. Ihr führt euch dabei so dämlich auf. Lasst uns lieber nachdenken, was wir jetzt machen.“ James und Rose funkelten sich noch einmal wütend an, bevor sie sich wieder auf der Couch niederließen.
„Wir müssen hier in den Räumen bleiben, das ist klar“, begann Al.
„Wir dürfen niemanden sagen, wer wir sind, warum wir hier sind und wo wir her kommen“, sagte James.
„Wir dürfen nicht in den Unterricht und alles was mit uns zu tun hat, soll ein Geheimnis sein“, warf Rose mit ein.
„Wir sollten auch keine zu enge Freundschaft mit jemanden von hier knüpfen. Wir bleiben am besten immer unter uns“, dachte Al laut nach. So ging das noch eine Weile weiter, bis James sich erhob und schlafen ging.
Er dachte an James. Er war ihm vorhin sehr sympathisch vorgekommen. Er sah auch nett aus. Seine Freunde mochte er auch. Vor allem Sirius.
Er konnte sich wirklich Casanova nennen, dachte James. Und er ahnte auch schon, wie sehr die Mädchen auf ihn flogen. Aber dennoch wusste er, auch wenn es verboten war, dass er sich nie zu James Freunden zählen konnte. Seine Freunde waren cool, gut aussehend und sie waren alle in einer Klasse. Sie würden wahrscheinlich auch alles zusammen machen. James wurde traurig, denn er wusste, weil er dritte Klasse war, dass er James noch nicht mal das Wasser reichen konnte. Er würde sich nie für einen so jungen Schüler interessieren. Geschweige denn die Freundschaft anbieten.
Trotz all dieser Sachen in seinem Kopf, schlief James mit einem Lächeln im Gesicht ein. Was vielleicht an Rose lag... Aber nur vielleicht...



James war auf dem Weg in die Große Halle. Rose und Al waren schon vorgegangen.
Nach einer Weile kam er in der Halle an und sein Blick fiel auf die roten Haare von Rose. Er ging auf sie zu. Als er hinter ihr stand, schauten die Mädchen und Jungen, die in der Nähe saßen, ihn komisch an. Er ließ eine Hand in sein Haar gleiten und sagte: „Ähm...“
Was dazu führte, dass sich Rose umdrehte und genervt sagte: „Hau ab Potter, ich geh nicht mit dir aus! Ich...“ Sie verstummte und starrte an ihm vorbei. James drehte den Kopf herum, um zu sehen, warum sie aufgehört hatte zu reden. Hinter ihm standen die Marauder. Zumindest zwei Marauder. James und Sirius.
„Wie schön dein sanftes Stimmchen zu hören, Evans“, meinte James grinsend.
Scheiße!, dachte James. Er hatte nicht Rose sondern Lily erwischt. Ja, er kannte Lily.
„Ähm... ich bin... dann... mal... weg“, stotterte James zusammen und war schon auf dem Weg zu Rose und Al die am anderen Ende des Tisches saßen.
Wie peinlich, dachte James die ganze Zeit. Ich sollte ab sofort mit Rose und Al zusammen zum Frühstück gehen. Sonst kommt das noch öfters vor und das wird dann auf die Dauer ziemlich peinlich.
James setzte sich zwischen eine breit grinsende Rose und einen kopfschüttelnden Al. Er sackte in sich zusammen und wäre bestimmt am liebsten unter den Tisch gerutscht.
„Na ja, probieren kann man es ja mal“, meint James, um sich selbst aus der Patsche zu helfen und seinen Ruf wieder halbwegs gut zurecht zu biegen.
„Bei einer Siebtklässlerin“, meinte Rose. „Schon klar.“
„Versuchen kostet nichts“, grinste James zurück. Rose schüttelte den Kopf und wandte sich ihrem Frühstück. James stürzte sich ebenfalls auf sein Essen.
„Entschuldigung...“, meinte ein Mädchen hinter ihm. James fiel sein Toast aus der Hand. Das war Lily. Langsam drehte sich James zu ihr um.
„Ja?“
„Ich wollte fragen, ob ich die Marmelade haben kann.“ James atmete erleichtert aus. Er hatte, warum auch immer, eine Art Standpauke erwartet. Er gab ihr die Marmelade und wandte sich wieder seinem Toast zu. Eine Gruppe von Drittklässlerinnen, die in der Nähe saßen, seufzten und schmachteten James mit ihren Blicken an. James grinste. Was dazu führte, dass eines der Mädchen beinahe von der Bank fiel. Sie hatte sich so sehr nach hinten gelehnt, in der Hoffnung das es sexy aussah, dass sie bei der kleinsten Bewegung von der Bank fiel.
Zwei Geschwister, die neben Rose saßen, führten ein Gespräch. James lauschte, als er merkte, daas sie über ihn und James quasselten.
„James ist so süß“, sagte die Kleinere verträumt.
„Er wird aber nie mit dir zusammen sein. Also vergiss ihn. Außerdem rennt er ja dieser Lily Evans hinterher“, antwortete ihr die Große.
„Ich weiß.“
„Dann hör auf zu seufzen.“
„Er sieht nun mal gut aus...“
„Ich glaube bei der Miniausgabe von ihm, hättest du mehr Chancen.“
„Der ist auch voll süß.“
„Man könnte meinen sie wären Zwillinge.“
„Die haben aber eine andere Augenfarbe und eine andere Größe.“
„Ich weiß aber schau sie dir doch mal an. Sie sind bis auf jedes Haar genau gleich.“
„Aber ich finde die grünen Augen passen genauso gut wie die braunen.“
„Meinst du, ich hätte bei James Nr. 2 eine Chance?“
„Ich nehme mal an. Wenn er nicht mit der Rothaarigen zusammen ist.“
„Ich hoffe doch nicht.“
„Man kann nie wissen.“
„Soll ich ihn ansprechen?“
„Mach. Bevor es eine Andere tut.“
„Aber ich trau mich nicht.“
„Mach es einfach. Sag irgendwas. Wenn du es nicht jetzt tust, wirst du es später bereuen.“ Die Kleine schaute ihre Schwester fragend an. Diese deutete auf eine Gruppe Mädchen. James schaute zu den Mädchen hinüber.
Augenblicklich liefen diese rot an, drehten sich weg, redeten und kicherten. James starrte wieder in sein Essen.
„Können wir gehen?“ Er sah die Anderen fragend und bittend zugleich an.
„Ja. Mir ist das zu viel Zickengetratsche“, meinte Rose.
„Ja. Ich will nicht die ganze Zeit angestarrt werden“, gab Al zu. Also standen sie auf. James ging vorneweg. Al und Rose rechts und links hinter ihm. Viele Mädchenköpfe wandten sich ihnen zu. James grinste. Und schlug den Weg in die Bibliothek ein. Sie hatten gestern noch verabredet, dass sie den heutigen Tag in der Bibliothek verbringen wollten.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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