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Fanfiction

Die zweiten Rumtreiber - Marauder treffen Marauder

von Sonnenhang

James wachte am nächsten morgen spät auf (gegen 11:00) und schon nur bei einer kleinen Arm Streckung tat ihm alles weh.
„Verdammter Muskelkater!“, fluchte James. Immer nach den Ferien fluchte er darüber. Klar, erst 6 Wochen nur rum hängen und dann auf einmal Sport machen, ist nicht das, was James Körper wollte. Aber James erhob sich trotzdem, ging ins angrenzende Bad und zog sich um. Da vor drei Jahren so viele Jungs neu nach Gryffindor gekommen waren, mussten mehrere neue Zimmer angehext werden. Und dann war die Aufteilung so ausgefallen, dass James eines alleine bewohnte. Es störte ihn aber nicht. Manchmal kommt Al zu ihm und übernachtet bei ihm ein oder auch mehrere Nächte. Auf jeden Fall genoss es James, dass er ein Zimmer für sich hatte. Und... Oh, da kommt James gerade wieder aus dem Bad. Frisch geduscht und angezogen, machte er sich dann auf den Weg in den Gemeinschaftsraum. Dort saß Al und Rose und diskutieren über die Hausaufgaben. James schaute zu ihnen und sah, wie sie ihn zu sich herüber winkten. Also machte er sich auf den Weg, um sich darüber zu beschweren, dass er das Frühstück verpasst hatte. Gerade als er den Mund aufmachen wollte, deutete Al auf ein paar Toasts mit Spiegelei, Würstchen und einen Krug Kürbissaft mit einem Becher dazu. James grinste.
„Danke Pad.“
„Oh, bedanke dich bei Moony. Sie hat die Karte bei dir stibitzt, ist in die Küche und hat das alles hoch gebracht.“
„Danke Moony. Was das klauen der Karte betrifft: Du wirst eindeutig zum Marauder.“ Wieder lächelte sie.
„Kein Problem, Prongs.“ James nahm Platz und fing an zu Essen. Als er fertig war, verschwand das Geschirr.
„Nicht schlecht der Service. Ach Moony, gibs das jetzt jeden morgen?“, fragte er frech und setzte sein charmantestes Lächeln auf und seine Hand fuhr verführerisch durch sein Haar.
„Wenn ich denn auch eine Belohnung fürs herrschleppen kriege.“ James beugte sich einfach vor und küsste sie auf die Wange. Er wusste, dass er sie dazu gebracht hatte, ihm das Essen zu bringen.
„Okay, solltest du das nächste Spiel gewinnen und lange schlafen, bring ich es dir sogar in den Schlafsaal“, lächelte Rose. Tja, James wusste halt wie er Mädchen und Lehrer, vor allem Direktorinnen, zum schmelzen brachte.
„Dann wollen wir mal uns ein paar Streiche ausdenken.“ Rose Augen leuchteten.
„Schade das ihr nicht in meinem Jahrgang seit.“
„Vielleicht können wir ja eine Klasse überspringen“, sagte Al hoffnungsvoll.
„Niemals. Wenn du es schaffst eine Klassenstufe zu überspringen Al, dann schenke ich dir meine Würde als Marauder und gehe freiwillig zu den Slytherins“, meinte Rose. James sank vor ihr auf die Knie.
„Wie könnt ihr uns das antun? Uns beleidigen und freiwillig eine Slytherin sein. Ich werde eure Würde beschützen und euch von den Slytherins fernhalten, wenn ihr mir euer Herz gebt um das ich seit Jahren kämpfe.“ Der ganze Gemeinschaftsraum drehte sich um und wandte sich bei James Worten ihnen zu.
„Tut mir das nicht an. Mein Herz würde zerbrechen wenn ihr geht. Bitte zeigt Gnade mit einem Mann wie mir und schenkt mir euer Herz. Lasst es bei den Slytherins nicht unterkühlen. Gebt es mir. Ich bin ein Gryffindor und habe Mut und würde für meine Freunde mein Leben geben. Bitte, oh liebes Marauder Mädchen Moony, gebt mir euer Herz und ich werde es wärmen. Werde es am Feuer wärmen und in Ehren tragen. Werde es lieben und ehren und das letzte was unterkühlt, wäre euer Herz. Ich würde meinen letzten Atemzug dafür hergeben und dafür eintauschen das euer Herz warm bleibt. Für immer und ewig. Legt es in meine schützenden Hände ich werde darauf achten.“
„Aus welchem Buch hast du das auswendig gelernt?“, fragte sie nur trocken.
„Oh liebste Moony, ich habe nicht... na gut ich hab von Shakespear ein paar Texte zusammen gesammelt und verändert.“
„Wusst ichs doch.“ Enttäuscht das nichts besonderes vorgefallen war, wie zum Beispiel eine wilde Knutscherei, drehten sich alle wieder ihren Aufgaben zu oder sprachen über das eben Geschehene. Al schüttelte den Kopf.
„Was ist, Pad?“
„Seit wann liest du Bücher? Das liegt unter deiner Würde als Marauder. Nur ein Schulbuch darf im Unterricht auf Aufforderung, von dir als Marauder und Nachfahre James Potters, gelesen werden.“ James legte den Kopf leicht schief und dachte über die Worte nach.
„Das verstößt eindeutig gegen deine Prinzipien.“ James grinste.
„Ach Pad, irgendwann wirst auch du verstehen warum der Hut dich nach Slytherin stecken wollte.“
„Genau wie Dad“, gab Al zurück.
„Großvater war schon immer für Gryffindor geboren. Und ich bin sein Nachkomme. Ach, Moony ich will noch was von dir wissen.“
„Und was?“
„Am ersten Tag, als wir in die Eulerei gegangen sind, hast du die Augen verdreht, als ich über Quidditch gesprochen habe. Warum hast du dann bei den Auswahlspielen mitgemacht?“
„Einer muss ja besser sein als du“, grinste sie. Daraufhin zog James eine Schnute.
„Außerdem nervt es wenn du dauerhaft über Quidditch redest, Prongs. Deshalb hab ich die Augen verdreht.“
„Jetzt noch mal zurück zum Klassenstufenthema. Du willst doch nicht ernsthaft das Haus wechseln. Meine Liebe ist so groß, sie würde die Trennung von euch nicht überstehen. Es würde untergehen. Und in der Hölle zergehen.“
„Vergiss es Romeo.“
„Okay. Wie sie wünschen eure Schönheit.“
„Prongs!“
„Was wünscht ihr, Liebste? Und solltet ihr eines Tages gehen. werde ich hin fort in den Tod gehen.“ Dann wurde es vor James Gesicht dunkel. Rose hatte ihm ein Kissen ins Gesicht geworfen. Im nächsten Moment war eine Kissenschlacht im vollen Gange. Lizzy hatte sich schließlich erbarmt und James geholfen. da er alleine gegen 2 kämpfte. Am Ende saß James auf dem Boden und ruhte sich aus.
„Kommt, ihr kleinen Marauder“, sagte er schließlich, als er wieder ruhig atmen konnte.
„Wir lösen das geheimnisvolle Geheimnis des dritten Tunnels.“
„Also Romeo stand dir besser“, meinte Rose nur und die Drei machten sich, mit einem ironischen „Haha, wie witzig“ von James, auf den Weg. Sie liefen den Gang ein Stück entlang bis sie genau vor dem dritten Gang standen und schauten sich um. Sie suchten, überlegten und rätselten ganze 10 Minuten. Dann ging Rose auf den Wandbehang zu und schob ihn zur Seite.
„Rose! Du bist die Beste!“, rief Al.
„Ich weiß“, sie verbeugte sich leicht. James ging in den Gang hinein und fand etwas auf dem Boden. Er hob es auf. Es war ein rundes, kleines Plättchen mit drei Rädern darum herum in denen irgendwelche Zahlen eingeprägt waren. Es war auch noch ein vierter, ebenfalls kleiner, Knopf dran. Sie gingen den Gang entlang und noch viele andere. Schließlich kamen sie zum Eingangshalle. Die Türen waren wegen der Wärme geöffnet.
„Hey, schaut mal, was ich gefunden habe.“
„Wow, was ist das?“;fragte Al.
„Von so was habe ich schon gehört in einem bestimmten Buch...“ Rose dachte nach. James und Al berieten sich, was das sein konnte, was James im Geheimgang gefunden hatte. Dann drehte James ein paar Plättchen.
„Prongs, lass das!“, sagte Rose plötzlich mit einer Schärfe in der Stimme.
„Wieso, das macht Spaß.“
„James das ist...“ Doch weiter kam sie nicht denn James hatte den Knopf berührt um zu sehen, was passierte. Die drei wurden durch einen Strudel von Farben gezogen. Und landeten dann schließlich wieder in der Eingangshalle.
„JAMES!!!“, kreischte sie nun. „DU IDIOT!!!“
„Moony, krieg dich ein. Das war lustig. Willst du auch mal?“
„Nein, James!!! Und du lässt das jetzt auch.“
„Wieso?“, maulte James der einen großen Gefallen daran gefunden hatte durch den Strudel gezogen zu werden.
„Potter. Du weißt nicht was das ist. Aber ich weiß es.“
„Bleib locker, Moony. Ach übrigens seit wann sind wir bei den Nachnamen gelandet, Weasley?“
„James. Das ist ein Zeit-um-keh-rer“, sie betonte jede einzelne Silbe. James und Al starrten sie an.
„Und außerdem ist das nicht irgendein Zeitumkehrer. Das ist der Zeitumkehrer von Albus Dumbledore.“
„Zeitumkehrer sehen anders aus, Moony.“
„Klar, weil dieser Zeitumkehrer von Dunmbledore höchst persönlich erfunden wurde.“
„Und was macht dich da so sicher, dass es ein Zeitumkehrer ist?“
"Das mit dem Strudel aus Farben... wir sind in die Vergangenheit gereist, James. Kapier das endlich.“
„Was macht dich so sicher?“, fragte James erneut. Rose hob den Arm und zeigte nach draußen. James und Al schauten nach draußen. James zuckte zusammen. Da wo eben noch Schüler im See gebadet hatten, liefen wieder andere Schüler Schlittschuh. Überall lag Schnee und viele Schüler vergnügten sich da draußen.
„Ok... das ist beängstigend aber... man gewöhnt sich dran.“
„Wo ist der Zeitumkehrer, Prongs?“ James durchwühlte seine Taschen und drehte sich dann knirschend zu Al um, um ihn zu fragen, ob er ihn hatte.
„Prongs sag nicht... Sag nicht du bist drauf getreten!“
„Moony, das ist-“
„Heb die Füße“ ,unterbrach Rose ihn. James hob den Fuß darunter waren nur Steine.
„Siehst du Moo-“, inzwischen hatte James den Anderen Fuß gehoben, was kam darunter hervor? Richtig, der Zeitumkehrer. Rose schnappte ihn sich und probierte was.
„Super Prongs. Du hast ihn kaputt gemacht.“ Die Drei berieten sich eine Weile und entschieden sich ins Schulleiter Büro zu gehen und ihre Lage zu erklären.



„Herein“, rief eine Stimme von drinnen. Die drei betraten das Büro. Albus Dumbledore schaute sie genau an, als sie vor ihm standen.
„Ihr seit nicht an dieser Schule“, stellte er schließlich fest. „Sonst würde ich euch kennen. Nun gut, wie kann ich euch helfen?“ Da ging die Tür erneut auf.
„Man klopft an, Pad“, sagte eine Stimme hinter ihnen. Al drehte sich verwirrt um.
„Komm runter, Moony“, sagte eine andere Stimme. Auch Rose drehte sich jetzt um.
„Bleibt locker“, sagte eine dritte Stimme.
„Halt dich da raus, Prongs“, sagten die beiden gleichzeitig. Jetzt drehte auch James sich um. Was er dann sah, wollte er nicht glauben. Vor dem Marauder Trio stand das echte Marauder Quartett. James Blick fiel auf einen hübschen, schlanken aber muskulösen Mr. Casanova. Das Haar fiel ihm elegant in die Augen. Eindeutig Sirius Black.
Dann sah er einen etwas krank wirkenden und muskulösen, nicht so sehr wie bei Sirius aber muskulösen, Jungen mit dunkelbraunem Haar. Ein paar Wunden zierten seinen Arm. Anscheind war vor kurzem Vollmond und die Wunden waren noch nicht verheilt. Eindeutig Remus Lupin. Dann fiel sein Blick auf einen Jungen der pummelig und ängstlich rüber kam. Er hatte etwas von einer Ratte. Und irgendwie passte er nicht ganz in das fast gleiche Quartett. Das war Peter Petttigrew.
Dann wäre James beinahe in die Knie gegangen. Dort stand er. Groß, schlank, ebenfalls muskulös, zerwuscheltes Haar, eine Hand im Haar vergraben, die Andere in der Hosentasche, lässige Haltung und ebenfalls lässiger Gang. Oder kurz und knapp: James Potter.
Sirius kam zum Tisch und schob die Drei mit einem Arm bei Seite.
„Entschuldigt“, sagte er ohne sie anzugucken. James, Rose und Al traten bei Seite.
„Professor, ich möchte mich beschweren“, fing er ohne Umschweife an zu reden.
„In unserem Gemeinschaftsraum kann man keine Marauder Partys feiern! Wir wollen einen Raum, wo wir einmal in der Woche Party machen können ohne das ständig Erst-, Zweit-, Dritt- und Viertklässler dazwischenfunken. Wir möchten also einen Raum haben, wo wir Partys machen können, einmal in der Woche, ohne erwischt zu werden.“ Erwartungsvoll schauten Sirius und James Dumbledorre an.
„Wenn ich richtig verstehe, wollt ihr einen Raum und einen Tag in der Woche haben, um ein Mädchen für eine Nacht abzuschleppen.“
„Können sie Gedanken lesen... äh... Nein! Natürlich nicht! Was denken sie von uns? Wir wollen doch keine Mädchen abschleppen.“
„Wirklich?“, fragten alle gleichzeitig.
„Wir wollen nur einen Raum haben wo man stinkbesoffen tanzen kann und es niemanden stört.“
„Ich habe ein Gespräch, Mr. Black.“
„Und wir sind im Gespräch, Professor.“
„Gehen sie raus. Wir reden gleich.“ Die Vier machten sich auf den Weg nach draußen und Dumbledore wandte sich den jungen Zeitreisenden zu. Er wollte gerade et,was sagen, als sein Blick auf den Zeitumkehrer in Rose Hand fiel.
„Ihr kommt aus der Zukunft.“ Dann erklärten sie ihm ihre Lage.
„Und James ist schlauerweise drauf getreten“, schloss Rose, mit einem Seitenblick auf eben genannten, ihre Erklärung. Eine Pause entstand. James bekam schon Angst, dass er ihm Vorwürfe machen würde, weil er auf seine genial Erfindung getreten war und sie so kaputt gemacht hatte. Doch er tat es nicht.
„Nun, ich kann euch helfen ihn zu reparieren aber...“ Dir Drei blickten ihn erwartungsvoll an.
„Es wird dauern. Sehr lange dauern.“ James, Al und Rose blickten sich an. Und alle wussten, was der andere dachte. Scheiße!


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