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Die zweiten Rumtreiber - Mein Vater

von Sonnenhang

James betrat am nächsten Morgen hocherfreut die Große Halle. Alle aus seiner Klasse waren schon da und schauten ihn erwartungsvoll an. Da James früh aufstand, wollten sie unbedingt noch ein paar Storys über seinen Vater hören, bevor der Unterricht begann. Er wollte sich gerade zu ihnen gesellen, als er mit Scorpius zusammen stieß.
„Das wirst du büsen“, knurrte er und klatschte James die Zeitung hin. Neugierig blieb James wo er war und schaute auf die Zeitung. Es war der Tagesprophet. Und die Überschrift sagte schon alles.

HARRY POTTER BRINGT DIE MALFOYS HINTER GITTER!!!

Triumphierend grinste James. Dann las er weiter.

Seit Gestern Nachmittag steht es fest. Harry Potter brachte Lucius und Draco Malfoy nach Askaban. Man brauchte nur wenige Zeugenaussagen und es stand fest. Die Malfoys konnten sich zwar gegen ein oder zwei Aussagen verteidigen aber dennoch reichte es nicht und beide wurden sofort abgeführt.
Lucius Malfoy kam nach Askaban, weil er Muggelstämmige und Zauberer folterte und tötete. Strafe: 6 Jahre Askaban.
Draco Malfoy kam nach Askaban, weil er mehrere Muggel und Zauberer folterte. Strafe: 3 Jahre Askaban.
Narzissa Malfoy wurde von Harry Potter höchst persönlich freigesprochen, muss aber trotzdem 2.000 Galleonen Strafe zahlen.

Der Artikel zählte dann noch ein paar andere Todesser auf, die noch gesucht wurden. James ging zum Gryffindor Tisch.
„Hallo Ladies. Gute Ferien gehabt?“ Sie seufzten alle gleichzeitig. Bis auf Rose. Diese zog bloß eine Augenbraue hoch und aß weiter.
„Hey alle mal her hören!“, rief James und stellte sich auf eine Bank. Alle, wirklich alle, schauten zu ihm.
„Ich will nur sagen, dass ich auf meinen Vater stolz bin. Ach übrigens, er hat die Malfoys nach Askaban gebracht. Dann möchte ich allen danken deren Eltern in der Schlacht von Hogwarts mit gekämpft haben und meinen Vater verteidigt haben und ihm ein weiterleben möglich gemacht haben. Ich bin stolz auf euch. Und an die Lehrer. Ich bin stolz auf sie, dass sie meinem Vater geholfen haben und ihn verteidigt haben. Ihm Unterrichtet gaben und ihm auch die Möglichkeit gegeben haben Auror zu werden. Und ich weiß nicht, ob du mich hörst Albus Dumbledore aber ich danke auch dir, dass du meinem Vater dann zur Seite standest, als niemand mehr an ihn glaubte und ihm die Informationen gegeben hast, die er brachte um ihn zu töten. Ja, um Lord Voldemort zu töten. Auch dir Severus danke ich. Ich bin auch auf dich stolz. Al, du solltest dich geehrt fühlen nach ihnen benannt zu sein.“ Er wandte sich an seinen Bruder.
„Hast du das auch alles mitgeschrieben Al?“ Dieser hielt ihm grinsend ein Blatt Pergament hin. Schnell überflog es James, nickte und setzte sich hin um Storys, wie jedes Jahr, zu erzählen. Da flog eine Eule mit einem Päckchen in die Große Halle. Es war, wie James feststellte, Sunshine. Lilys Eule.
„Sunshine!“, rief er und die Eule flog auf ihn zu. Sie ließ das Päckchen in seinen Schoß fallen und setzte sich vor ihm hin und streckte ihr Bein aus, um ihm einen Brief zu überreichen. James machte den Brief auf und las. Es war die Schrift seines Vaters.

Hi James,
erstmal freuen wir uns das du niemanden... fast niemanden geärgert hast. Das Al und Rose in Gryffindor sind hat uns auch gefreut. James, lass bitte Hogwarts stehen. Ich weiß das du gerne Streiche spielst aber bitte, lass Hogwarts stehen. Du willst etwas über dein Vorbild wissen? Ok, also er... Moment mal! Kann es sein, dass du wegen ihm Streiche spielst? Na ja, egal also ich habe dir zwei Sachen... na ja, eher zwei Geheimnisse von deinem Vater und seinen Freunden, die sich die Marauder nannten, geschickt. Es sind ein Tarnumhang, was das ist weißt du ja, und eine Karte. Die Karte der Marauder. Die Marauder haben sie selbst gemacht. Für dich sieht sie aus wie altes Blatt Pergament aus der Schulzeit deines Vorbildes. Ist es aber nicht. Du musst sie antippen und sagen [i]Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin
und sie wird zu einer Karte auf der du einiges interessantes finden wirst. Bitte erzähle deinem Bruder davon. Er soll die beiden Sachen schließlich auch benutzen. Aber ich würde es nicht so laut durch die Gegend schreien, es ist schließlich ein Geheimnis und das soll auch so bleiben. Von mir aus kannst du es auch Rose erzählen aber auch nicht mehr. Wenn du die Karte wieder weiß machen willst, musst du nur sie wieder antippen und sagen Unheil angerichtet, schon wird sie wieder weiß und niemand kann sie mehr lesen.

Viele Liebe Grüße Harry und Ginny

PS: Öffne das Paket bitte NICHT am Frühstückstisch oder du bist beides, na okay, eines gleich wieder los![/i]



James setzte, nachdem er fertig gelesen hatte, sich mit Al ans andere Ende des Tisches, wo niemand saß, zeigte ihm den Brief. Al staunte.
„Willst du das Gleiche tun wie ich?“, fragte James Al mit leuchtenden Augen.
„Es Rose erzählen?“
„Nein... aber gar nicht so schlecht.“ Er wandte sich um und rief quer durch die Halle Rose zu sich.
„Hey Rose, beweg deinen netten Hintern hier her und schau dir mal was an. Das wird dich interessieren.“ Kurz darauf saß Rose bei ihnen. Mit einem Leuchten in den Augen.
„Was ist denn so interessant?“ James gab ihr den Brief und Rose las. Dann ließ sie den Brief sinken und ihre Augen leuchteten immer noch. James fiel auf das er so ein Leuchten bei noch keinem anderen Mädchen gesehen hatte und war froh es sehen zu dürfen. Denn er wusste sofort, warum auch immer, dass es etwas besonders war.
„Gehen wir nach oben es auspacken?“, fragte Al dem nun auch ein lLeuchten in den grünen Augen stand. Aber James konnte seine Augen nicht von Rose leuchtenden nehmen. Sie hatte so ein besonderes Leuchten. Eines das nur ein Mädchen haben kann.
„Klar“, sagten Rose und James gleichzeitig. Die drei machten sich auf den Weg.
„Aber wir gehen zu euch in den Schlafsaal“, meinte Rose.
„Im Gemeinschaftsraum kann jederzeit jemand reinkommen und die Stufen zum Mädchenschlafsaal könnt ihr Jungs nicht hochgehen.“
„Was würden wir bloß tun wenn wir dich nicht hätten?",fragte Al.
Als sie im Gemeinschaftsraum ankamen, gingen sie in die Jungenschlafsäle hoch. Dort legten sie das Paket auf den Boden und setzten sich drum herum. Gemeinsam öffneten sie es. Als erstes schauten sie sich die Karte an.
„Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin“, James tippte die Karte an. Es zogen sich Linien von dort fort, wo er sie berührt hatte. Es bildeten sich Worte.


DIE HOCHWOHLGEBORENEN HEEREN MOONY,
WORMTAIL, PADFOOT UND PRONGS
HILFSMITTEL FÃœR DEN MAGISCHEN TUNICHTGUT GMBH
PRÄSENTIEREN STOLZ
DIE KARTE DER MARAUDER



Die drei bestaunten das Blatt, dass mehr und mehr zu einer Karte wurde. Auf ihr war ganz Hogwarts mit Ländereien. Es waren überall Punkte mit Namen versehen und die sich durch Gänge, Flure und Korridore bewegten.
„Was ist das?“, fragte Al und zeigt auf einen Gang nahe des Portraits vom Gryffindor Gemeinschaftsraum. James kannte ihn nicht. Er wusste, dass es nur zwei Gänge in der Nähe gab aber drei? Auch Al und Rose, die erst seit gestern hier an Hogwarts waren, wussten inzwischen, dass es nur zwei Gänge gab und nicht drei. Rose hatte sich inzwischen den Tarnumhang übergeworfen. So das man nur noch ihr Gesicht sah.
„Hey, Jungs“, beide schauten auf und erschraken, als sie nur Rose Kopf sahen.
„Also dafür, dass ihr wisst, dass ihr einen Tarnumhang bekommen habt, seid ihr echt schreckhaft!“ Eine Weile bestaunten sie noch den Umhang. Rose und Al schrien auf. James zuckte bei dem unerwarteten Gekreische zusammen.
„Leute, ganz ruig, es ist niemandem etwas passiert.“
„Guck auf die Uhr!“, meinten beide gleichzeitig. James schaute auf seine Uhr.
„Scheiße!“ In fünf Minuten begann der Unterricht. Hektisch verabschiedeten sie sich und jeder rannte zum Unterricht. James hatte den weitesten Weg. Er rannte trepp auf und trepp ab und schließlich den Verwandlungskorridor entlang. Da er mittlerweile so einen Speed drauf hatte, rutschte er die letzten Meter zum Klassenraum. Was ein Fehler war. Denn vor dem Klassenzimmer warteten noch die anderen Schüler. Wie es vorher zu sehen war, prallte James direkt auf einen Schüler rauf. Der wiederum durch James Aufprall auf seinen Rücken nach vorn stürtzte und auf den vor sich stürtzte. Es war wie eine Dominobahn die nach und nach umfiel.
„Man hätte nie gedacht das mir die Welt so zu Füßen liegt“, sagte James. Dann begann er zu lachen. Er musst sich sogar an der Wand abstützen, um nicht um zu fallen. Die Anderen warfen ihm unterdessen böse Blicke zu.
„Ich komme zwar selber zu spät aber anscheint wollen sie den Schulrekort im zu spät kommen brechen, Mr. Potter“,meint McGonni hinter ihm.
Shit, dachte er während er sich umdrehte. Doch zu spät gekommen. Also fuhr er sich mit der Hand durchs Haar, was, wie er wusste, bei seiner Direktorin ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Glück gehabt, meinte James zu sich selbst. McGonni begann den Unterricht damit über Animagi zu quasseln und James träumte von „seinem“ Qudditchfeld.


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