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Fanfiction

Die zweiten Rumtreiber - Gryffindornachwuchs im Doppelpack

von Sonnenhang

Er drückte die Daumen so sehr, dass sie ihm weh taten. Kein Wunder! Schließlich wollte er unbedingt das sein Bruder nach Gryffindor kam. Der Sohn des berühmten Harry Potter`s muss nach Gryffindor kommen. Naja, schließlich lief Al(bus) gerade mit zitternden Knien auf den Stuhl zu. GcGonni lies den Hut auf seinen Kopf sinken. Er setzte sich und James sah, wie seine Hände bebten. Sofort wusste er, wie es für ihn damals war.
Für James waren es Stunden in denen der Hut über Al`s Haus nachdachte. Schließlich öffnete sich der „Mund“ des Hutes und rief: “GRYFFINDOR!“ James stand auf und jubelte am lautesten. Er war stolz auf seinen Bruder Al. Wie es wahrscheinlich auch sein Vater und sein Großvater war. Das Erste, was er tat, als sein Bruder am Gryffindor Tisch ankam, war das er ihn umarmte.
„Ich bin stolz auf dich und glaube mir, Vater wäre es auch.“
„Das glaube ich auch“, sagte McGonagall, oder auch bekannt als Schulleiterin von Hogwarts, durch die Stille.
„Aber können wir dann die Häuserverteilung fort führen?“
„Klar“, sagte James und strich sich durchs Haar. McGonagall grinste bei dieser Geste. Und er wusste warum: wegen seinem Großvater. Er hatte diese Geste immer getan und er war in der ganzen Welt bekannt, dafür das er seinen Sohn Harry und seine Frau Lily beschützte, indem er sich ihm in den Weg stellte. Ihm. Lord Voldemort.
James aber hatte nicht vor seinen Großvater nach zu machen. Denn als er 11 wurde und den Brief seinen Eltern gezeigt hatte, war er sich unsicher und nervös und hatte sich immer wieder durch sein schwarzes Haar gestrichen. Sein Vater hatte ständig gegrinst und schließlich hatte er ihm die Geschichte mit James Potter (senior) und seinen Haaren erzählt. Eigentlich war James Sirius Potter genau das, was die beiden waren, nach denen er benannt wurde. Das er darauf stolz war, muss ich wohl nicht erwähnen. Ein junger, gut aussehender, schlauer Mädchenschwarm. Er hatte schwarze Haare und haselnussbraune Augen. Sein Bruder sah genauso aus, bloß das er grüne Augen, Lilys Augen, geerbt hatte. Er war Harry Potter, ohne Brille, im Kleinformat. Und beide Brüder wollten in die Fußstapfen ihres Vaters treten. Okay, jemanden wie Voldemort gab es natürlich nicht mehr aber es hatte sich herausgestellt, dass in England noch viele Todesser lebten, die nicht in der Schlacht kämpften. Sie wollten Auroren werden. Und, Harry wusste, sie würden alles daran setzen, um an ihr Ziel zu kommen. Lily Luna hatte rote Haare, eine Menge Sommersprossen und rehbraune Augen. Halt das Abbild ihrer Mutter. Sie aber saß zu Hause und langweilte sich, weil sie erst in zwei Jahren nach Hogwarts kam.
James und Albus setzten sich nebeneinander hin und warteten und warteten und warteten...
„Weasley, Rose“ Beide schreckten hoch und sahen zu, wie Rose auf den Stuhl zu ging und sich setzte. James presste seine ohnehin schon weh tuenden Daumen. Sie muss nach Gryffindor kommen. Al tat es ihm gleich. Langsam setzte McGonni den Hut auf Rose Kopf. Kaum hatte der Hut ihre Haare berührt, rief der Hut: “GRYFFINDOR!“. James und Albus standen auf und klatschten am lautesten. Rose kam überglücklich auf sie zu.
„Darf ich bitten Madam“, sagte James mit einer leichten Verbeugung, als Rose bei ihnen war.
„Ja, sie dürfen“, kicherte diese. Schon hatte James seine Arme um sie geschlossen, hob sie hoch drehte sich mehrmals im Kreis.
„Ich bin stolz auf dich, meine Kleine. Du bist in Gryffindor! Fantastisch!“ Dann setzte er sie wieder ab und bot ihr den Platz zwischen sich und Al an.
„Ich fühle mich geehrt“, meinte sie. Die drei setzten sich hin. McGonagall hielt noch eine kleine Rede und das Essen erschien. James stopfte sich mit allem voll was in seiner Nähe stand und essbar war. Nebenbei spielte er mit einer von Rose Haarsträhnen. Er mochte ihre Haare. Sie waren genauso rot wie die seiner Schwester. Als eine hübsche, blonde Ravenclaw den Gang zwischen dem Gryffindor und Ravenclaw Tisch hindurch ging, pfiff James ihr hinterher. Er konnte sich nicht an sich halten. Aber bei jemanden der James Sirius Potter hieß, genauso aussah und einen ziemlich ähnlichen Charakter hatte, war das ja nichts neues.
Das Mädchen wurde leicht rot. Sie war zwar 2 Jahre älter als James aber das störte ihn nicht. Dann spielte er weiter mit einer Haarsträhne von Rose. Er tat dies immer wenn ihm langweilig war. Rose hatte es anfangs gestört aber mittlerweile hatte sie sich daran gewöhnt.







James saß im Gemeinschaftsraum und schrieb mit Rose einen Brief. Während sie schon eifrig schrieb, dachte James noch nach. Er hatte mit Al, während des Essens, vereinbart das er einen Brief schreibt und ihnen darin auch gleich sagte das Al nach Gryffindor gekommen sei und so weiter und so weiter.

Hey Mum, hey Dad,

schrieb er schließlich.

ich hab gute Nachrichten. Die erste: Alle sind heil angekommen und ich hab niemanden bisher geärgert. Na ja, vielleicht Al ein bisschen... aber nur ein bisschen! Apropos Al! Die nächsten zwei guten Nachrichten: Er ist in Gryffindor und Rose auch. Er war total überwältigt von Hogwarts. Die nächste gute Nachricht, für mich jedenfalls, ist das dieser Malfoy-Typ nach Slytherin gekommen ist. Aber is ja auch kein Wunder, bei seinem Stammbaum und denkt doch mal nach: Sein Vater hat sich freiwillig Voldemort unterworfen. Ich mein: Hallo! Wie blöd muss man sein? Dad, du wolltest mir doch noch einiges über mein Vorbild sagen! Vergiss es bitte nicht. Ich bin total gespannt auf die Story! So Leute, ich muss mir noch ein paar Streiche ausdenken und keine Angst, ich werde Hogwarts schon nicht in die Luft jagen oder zusammenbrechen lassen! Das geht doch bei dem Schloss überhaupt nicht.
Hab euch lieb,
James (und Al)




Er ging in die Eulerei hoch. Mit Rose. Während sie dort hin gingen, erzählte er Rose alles, was sie in ihrem ersten Jahr lernen würde und er erzählte ihr Stolz, dass er Jäger der Quidditchmannschaft war. Da Quidditch sie nicht interessierte, was James nicht verstand, verdrehte sie nur die Augen. Rose hatte ein paar Probleme ihrer Eule den Brief ans Bein zu binden und da James schon fertig war, half er ihr.
„Danke“, sagte sie und schaute ihm in die Augen.
„Ach kein Problem“, meinte dieser lässig. Rose wirkte traurig und da James es nicht auffiel schaute sie zu Boden.
„Ist was?“, fragte James unsicher, der nun bemerkt hatte, dass Rose leicht traurig war.
„Ach nichts... Alles ok.“
„Sicher?“ Sie nickte.
James legte einen Arm um sie und machte sich mit ihr auf den Weg zurück. Später fiel er müde ins Bett und schlief auch sofort ein. Na, was glaubt ihr wovon hat er geträumt? Richtig, von Quidditch und ein bisschen von Rose. Aber nur ein bisschen.


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