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Fanfiction

Das Leben nach der großen Schlacht - Ein neues Jahr beginnt

von Severus75

Noch sehr früh am Morgen, wachte Venus auf und rannte alleine in den Salon. Sie blieb vor Schreck stehen als sie die Unmengen an Geschenke sah, die für sie und Teddy waren.
Venus rannte in Teddys Zimmer und weckte ihn und zeigte ihm die vielen Geschenke.

Teddy verstand noch gar nicht, warum er soviel Geschenke bekam, aber die Neugier und die Spannung lies ihn nicht mehr los, darum stürmte er zu den Päckchen und riss die Verpackung auf. Ginny und Harry schauten dem treiben von der Empore zu. Hermine und Ron wurden durch das treiben im Salon unsaft geweckt. Darum hieften sie sich aus dem Bett, um auch zu schauen wie, Venus und Teddy auf die ganzen Geschenke reagierten.

Hermine und Ron gingen leise auf die Empore zu Harry und Ginny hinauf. Mit stummen Nicken begrüssten sich die vier Freunde. Harry versank in Gedanken und freute sich über sein erstes richtiges Weihnachtsfest. Er sah die strahlenden Gesichter der Kinder und der anderen als sie sahen das für sie auch Geschenke dabei waren.
Venus strahlte bei jedem Päckchen immer ein bißchen mehr und schaute währendessen immerwieder zu den Erwachsenen. Sie wunderte sich nur das Harry als einzigster zurück hielt, was das auspacken von Geschenken betraf. Sie ging langsam auf ihn zu und zog Ginny und Harry von der Empore runter zur Dreisitzercouch. Nachdem sie sich gesetzt hatten, sprang Venus auf Harry seinen Schoß und fragte ihn direkt warum er nicht seine Geschenke auspacke. Harry drückte Venus an sich und sprach im ruhigen Ton mit ihr. Das er bis zu seinem 11.ten Geburtstag kein richtiges Weihnachtsfest hatte und das erst durch die Weaslys gezeigt bekam. Harry erklärte ihr auch das es nicht um die Geschenke geht , sondern um die Familie und Freunde. Venus zuckte leicht mit den Schultern, aber verstand schon was er damit sagen wollte. Sie gab erst Harry ein Kuß auf die Wange und dann Ginny. Venus rannte dann zu Hermine und Ron und gab ihnen auch enen Kuß, als danke schön für die vielen Geschenke.

Ginny merkte das Harry in sich gekehrt war. Sie machte sich Sorgen um ihn und dachte so über seine vergangen Weihnachten nach. Da fiel ihr ein das Harry sich nur eins wünscht. Daraufhin ging sie zu Ron und Hermine und heckte einen Plan aus. Harry bekam von alledem nichts mit. Er erinnerte sich gerade an sein erstes richtiges Weihnachten. Harry durchlebte in Gedanken nochmal alles, wobei er immer mehr grinsen musste. wie von der Tarantel gestochen sprang er auf und rannte ins Schlafzimmer.

Ginny, Hermine, Ron und die Kinder schauten sich nur fragend an. Erst durch das Klopfen an der Tür wurden sie ins dieseits zurück geholt. Venus rannte zu Tür und machte sie auf. Da standen sämtliche Leute von der DA und dem Orden und strahlten bis an beide Ohren. Venus rief Ginny zu sich, die auch strahlte weil sie wusste das alle kommen wollten. Ihr grinsen erstarb augenblicklich als Minerva autauchte. Sie wünschte aber allen überfreundlich Fröhliche Weihnachten. Was alle erwiderten und sie traten in den Salon zu Hermine, Ron und den Kindern. Ginny erzählte den anderen was sie mit den anderen beiden ausgeheckt hatten. Alle stimmten dafür das zu machen.

Ein ganz verduzter Harry erschien auf der Empore mit dem Strickpulli aus dem ersten Schuljahr. Ron sah als erster Harry und musste direkt anfangen zu lachen. Alle anderen sahen hinauf und lachten mit. Harry grinste schief weil er die große Anzahl seiner Freunde sah. Harry freute sich riesig darüber und dachte an das Gespräch vorhin mit Venus. Alle wünschten ihm Fröhliche Weihnachten. Harry kam zu ihnen runter und schlug vor erstmal gemeinsam zu frühstücken. Doch Minerva schüttelte nur den Kopf und sprach an alle, das das frühstück in der großen Halle stattfindet und im Anschluß Ginny eine große Überraschung für Harry hat. Harry schaute wie vom Blitz getroffen zu Ginny , die so tat als wäre sie unsichtbar und machte ein undurchsichtiges Gesicht.

In der großen Halle war alles schön geschmückt und festlich hergerichtet und auch die Hauselfen hatten ihre Weihnachtshaustücher um. Harry und die Kinder kamen als letzte in die große Halle und waren verwundert wer alles da war. Erst jetzt realiesierte Harry wieviel da waren und wer vorallen dingen. Selbst Tante Petunia und Dudley waren da und auch Draco mit seiner Mutter. Er setzte sich mit den Kindern zu Ginny und Hermine an den Tisch. Minerva wartete nur darauf, das er endlich Platz nahm und klatschte in die Hände und auf einmal waren alle Tafeln voll mit leckeren Sachen zum Frühstücken. Alle speisten und unterhielten sich miteinander. Man lachte , man schunkelte man sang miteinander. Diese große ausgelassene Stimmung ergriff auch Harry und er schunkelte mit Ginny, Hermine und den Kindern. Nach einiger Zeit flüsterte Ginny zu Harry das er sich bitte fertig anziehen soll und dann zum großen Portal zu kommen. Harry verstand zwar nicht warum und nickte ,aber ihm war nicht wohl dabei. Alle anderen standen auf und apparierten direkt oder in Gruppen nach Godrics Hollow. Wo sie alle sich am Friedhof trafen. Selbst Kingsley lies es sich nicht nehmen da zu sein, selbst ein paar Mitarbeiter aus dem Ministerium waren dabei.

Sie sprachen alles nochmal bis ins kleinste Detail durch.
Währendessen in Hogwarts machte sich Harry gerade fertig als Ginny nach Harry sehen wollte, ging sie gerade in den Salon und traute ihren Augen nicht.

Da sass Fred im Ohrensessel und lass ein Buch. Ginny war es nicht geheuer , trotzdem ging sie langsam auf ihn zu. Als sie am Sessel ankam drehte Fred sich um und strahlte sie lächelnd an. Ginny warf sich in seine arme und verdrückte ein paar Tränen der Freude. Noch bevor sie was sagen konnte erschien Harry auf der Empore und sprach Fred direkt an : "Fred du hast dich verspätet, ich dachte du kämst früher?" , sprach gespielt ärgerlich und grinste sich eins.
"Harry, ging nicht früher , die da oben meinten jetzt wär es besser. Aber als erstes wollte ich meiner kleinen Schwester ihr sagen das ich imer bei euch sein werde und immer auf sie aufpassen werde. Ginny denk immer daran. So jetzt geh ich noch zu Bill, Charlie, Mum und Dad, Percy und zum schluß zu George. dem werde ich erstmal einen heiden schrecken einjagen. Bei ihm bleibe ich ein bißchen länger. Ihr versteht schon." , sprach ein in sich langsam auflösender Fred. Ginny schluchzte währendessen und spürte immer mehr wie Fred ihr entglitt. Zum Schluß gab sie ihm noch einen gehauchten Kuß bevor er ganz verschwunden war.

Ginny setzte sich in den Sessel und brauchte einige Zeit um sich wieder zu fangen. Harry streichelte ihr den Rücken und den Nacken wobei sie sich immer mehr entspannte.
Ginny sagte dann zu Harry das es Zeit aufzubrechen, er schaute sie fragend an. Doch Ginny beschwor eine Augenbinde herauf und verband Harry die Augen. Harry lies sie gewähren und lies sich durch das Schloß , über das Gelände von Hogwarts, bis zum Apparierpunkt geleiten.

In Godrics Hollow war alles wie immer ruhig und leise. Es schneite ein wenig und Harry hörte den Schnee knacken bei jedem schritt. Er genoß die kühle Brise die ihm um die Nase wehte. Dabei sog er öfters Ginnys Blumenduft mit ein.
Harry wusste nicht genau wo sie ihn hinbrachte, aber er hatte so eine Ahnung. Ginny führte Harry vom Denkmal hin zum Friedhof, wo sie schon von weitem die anderen sah. Alle anderen wurden mucksmäuschen still als sie Ginny und Harry sahen.
Venus und Teddy waren vorsichtshalber zu Molly gebracht worden um nichts zu verraten zu können.

Ginny spürte das Medallion auf ihrer Brust, es wurde immer wärmer umso näher sie dem Friedhof kamen.
Ginny vernahm plötzlich Lillys Stimme in ihrem Kopf . "Ginny , es freut mich sehr das Du so anteil an Harrys und unserem Schicksal nimmst. Bitte las aber nicht zu das unser Grab zur Wallfahrtsstätte wird. Das haben andere auch verdient, die auch gegen Voldemort gekämpft haben und ihr Leben verloren haben. Sag das bitte den anderen , sie sollen einen anderen gedenken der ihnen nahe stand. Weil Weihnachten ist das fest der Wunder, vielleicht passiert ja noch eines."

So verabschiedete sich Lily von Ginny und wünschte ihr noch ein frohes Weihnachtsfest.
Ginny wusste jetzt genau was zu tun war. Sie hielt an und sagte Harry er soll kurz hier am Tor des Friedhofes auf sie warten. Harry nickte und lehnte sich an die Friedhofsmauer.

Ginny ging so schnell sie konnte zu Minerva und Kingsley und sagte ihnen alles was sie von Lillys Stimme vernommen hatte.
Minerva nickte nur verstehend, anders Kingsley der gerade was sagen wollte wurde direkt von Minerva ausgebremst. Nur Hermine und Ron blieben zurück auf dem Friedhof.
Nachdem alle es vernommen hatten stimmten sie überein und besuchten ihre nächsten Verwandten oder Freunde die im Krieg gefallen waren.

Ginny ging zu Harry zurück und befreite ihn vor der Augenbinde. Sie erklärte ihm alles, Harry stand der Mund auf und machte ihn zu als er die Fußstapfen im Schnee sah. Jetzt wusste er was seine Mutter damit sagen wollte. Harry wurde innerlich unruhig, umso näher er an das Grab seiner Eltern kam. Hermine die wusste wie Harry letztes Jahr reagiert hatte, stellte sich vorsichtshalber neben Harry und Ron stellte sich hinter sie.

Jeder legte seine heraufbeschworen Blumen auf das Grab. Jeder sprach innerlich mit James und Lilly. Harry war der einzigste der nichts sagte , er starrte nur auf den Grabstein und dachte an das vergangene Jahr. Erst durch ein warmer Hauch an seiner Wange wurde er wieder in die Realität zurück geholt. Er flüsterte ein leises Danke und verlies den Friedhof. Harry fühlte sich sauwohl in seiner Haut und er wusste das seine Eltern immer bei ihm sind.

Sie flohten dann zum Fuchsbau wo sie sie von einer überglücklichen Molly begrüsst wurden. Ihre Stimme überschlug sich mehrmals, sie erzählte ihnen das Fred da war und mit ihnen gesprochen hatte.

Nach und nach trafen alle Weasleys im Fuchsbau ein und erzählten über ihr Treffen mit Fred.
Bloß George sah nicht sehr glücklich aus , er war sehr in sich gekehrt und dachte nach.

Der Nachmittag wurde zu einer ausgedehnten Schneeballschlacht genutzt und andere spielten Zauberschach und andere unterhielten sich über die letzte Zeit was so passiert war.

Am Abend flohten fast alle wieder zu sich nach Hause.
Man versprach sich gegenseitig an Silvester wieder hier im Fuchsbau zu treffen.

Harry trug Venus , Ginny trug Teddy, beide waren schon im Fuchsbau eingeschlafen. Sie brachten die beiden zu Bett und ging noch ein bißchen in den Salon um sich vor dem Kamin aneinander zu kuscheln.

Ginny und Harry schliefen vor dem Kamin ein. In der Nacht wurde Venus wach und wollte zu ihren Eltern. Als sie sie fand grinste sie und war super glücklich, als sie sah das Ginny sich ganz fest an Harry gekuschelt hatte. Sie holte eine große Decke und deckte sie zu und ging wieder zu Bett.

Die nächsten Tage verliefen bis Silvester fast gleich. In den Schneesturmpausen ging sie nach draussen um auf den Gelände spazieren zu gehen und um Schlitten zu fahren.
Abends kuschelten sich alle vier vor den Kamin und Harry erzählte in abgeschwächter Form aus seinen ersten Schuljahren hier auf Hogwarts. Dabei schliefen Venus und Teddy immer ein. Ginny genoss die vertraute Zeit mit Harry und den Kindern und stöhnte als sie traurig sich erinnerte das bald wieder Schule ist und sie wieder so wenig Zeit hat. Harry dagegen war so glücklich wie nie zuvor und dachte voller Freude an das vergangene Weihnachtfest zurück.

Am Silvestertag trafen sich alle im Fuchsbau wie verabredet. Die Kinder mussten aber nachmittags vor schlafen, aber es kam wie es kommen musste die Kinder schliefen bereits abends um 10 uhr ein. Die Erwachsenen staunten über das herrliche Feuerwerk das George zusammengestellt hatte. Es war dreimal so groß wie das was sie damals in Hogwarts zu ihrem Abgang los gelassen hatten.Das neue Jahr kann kommen dachten alle ins geheim.


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