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Das Leben nach der großen Schlacht - Schmerz, Trauer und Vergangenheitsbewältigung

von Severus75

Harry schaute Kingsley bei der Befragung, durch eine Glasscheibe zu. Er hörte genau zu, am liebsten wäre er rüber gegangen und hätte alle bitterbös bestraft. Harry merkte das er ziemlich wütend wurde.

Ginny spürte es , das Harry richtig wütend und aggressiv wurde, sie sprach per Gedankenübertragung mit ihm. Ginny beruhigte ihn und sprach lange , aber sanft auf ihn ein.

In der Zeit im St. Mungo war Trauern angesagt. Hermine war nach langer Zeit endlich eingeschlafen. Ron hängte noch einigen Gedanken nach. Er dachte über Hermines Vision nach. Ron war unsaglich traurig und bestürzt, aber fand sich irgendwie unnütz. Aber nach einiger Zeit schlief er neben Hermine auf dem Stuhl ein.

Harry bekam gar nicht mehr mit , das Kingsley das Verhör schon beendet hatte und gerade bei ihm in den Nebenraum eintrat. Kingsley berichtete Harry das das eigentliche Ziel nicht Hermine war ,sondern Ron. Kingsley erklärte ihm auch warum, da seine Familie für viele immernoch als Blutsverräter gelten. Dann ist ausgerechnet Ron, noch mit einer Muggelhexe zusammen. Manche nehmen es auch beiden übel das sie Harry geholfen haben, Lord Voldemort zuvernichten. Harry verstand nicht warum immer noch Leute Tom Riddle nachtrauern, bei dem ganzem Terror und Leid der anderen angetan wurde.

"Kingsley könnte man nicht irgend ein Gesetz erlassen um solche Angriffe nicht zu vermindern oder alles konfiszieren von Anhängerfamilien des dunklen Lords. So merken sie das es der falsche Weg ist, weil sie machen ja soweiter als wäre er noch da. Kingsley , oder kann man nicht eine Spur auf sämtliche Todesserfamilien legen. Da es ja alles Sprößlinge von ausschliesslich Todesser waren." , fragte Harry ruhig und sachlich Kingsley.

"Harry, das ist nicht so einfach, da wir erstmal eine gut funktionierende Aurorenabteilung brauchen um alle zu überwachen. Und einige haben immernoch ihre alten Sitze im Gamot oder im Ministerium , da man ihnen nichts nachweisen kann. Es wäre ein Eingriff in die Privatsspähre. Also die Drei kommen jetzt nach Askaban und werden angeklagt wegen Benutzung der unverzeihlichen Flüche."

Harry nickte , aber war mit der Antwort nicht zufrieden die er von Kingsley gehört hatte. Ginny die zwischenzeitlich ins Ministerium gekommen ist, um Harry abzuholen, sah die Drei als sie gerade abgeführt wurden. Ginny über kam es Rache zunehmen für Hermine und das verlorene Baby. Doch Harry und Kingsley kamen gerade aus dem Nebenraum heraus und begrüssten Ginny und brachten sie so ab von ihren Rachegefühlen. Kingsley ging in sein Büro um ein Bericht zu schreiben und lies Harry mit Ginny allein.

Beide gingen zusammen dann wieder ins St. Mungo um Hermine und Ron zu besuchen. Doch sie wurden enttäuscht da sie von Hermines Eltern aufgehalten wurden. Hermines Mutter sah total verweint aus und sie sprach sehr leise.

Ginny nahm sie in den Arm, Harry erklärte Mr. Granger und Minerva was passiert war. Er ließ nichts aus, weil er wollte das sie verstehen das Hermine jetzt all ihre Unterstützung bräuchten.


Hermine schlief aber träumte von ihrem Baby und sie versuchte per Oklumentik mit Harry Kontakt aufzunehmen.
Harry spürte das Hermine ihn rief. Harry ging einige Schritte von allen weg und setzte sich, um sich voll zu konzentrieren auf seine Schwester Hermine.

"Harry hilf mir bitte, ich weiß nicht wie es jetzt weitergehen soll. Ron hat sich so auf das Baby gefreut und ich auch. Doch warum nur das alles Harry. Harry , kannst du mir sagen wieso sie uns angegriffen haben und warum ausgerechnet unser Baby sterben musste. Es hat doch niemanden etwas getan, geschweige nicht mal eine Minute gelebt. Was ist wenn Ron mich verlässt. was ist wenn ich keine Kinder mehr bekommen kann. All diese Fragen quälen mich ohne ende Harry. Hilf mir bitte." , sagte eine verzweifelte und absolut ohne selbstvertrauen erweckende Hermine.

Harry versuchte ruhig und sanft ihr alles zuerklären , was er bis jetzt heraus gefunden hatte.
"Hermine , du weisst ich werde immer für dich da sein, Ginny, deine Eltern, die Weasleys, Minerva, Hagrid und viele andere auch. Wir können dir den Schmerz nicht abnehmen, er wird nie aufhören. Es wird nur weniger werden. Man lernt mit der Zeit damit umzugehen. Ich habe heute noch Tage wo ich voller Trauer wegen Sirius und Albus bin. Doch durch Ginny und eure Hilfe, eure Gegenwart machen es erträglicher. Ron wird dich nie verlassen Hermine. Er liebt dich mehr als sein Leben. Vielleicht auch deshalb die Vision, das du siehst wer für dich immer da sein wird und er wird mit dir alles teilen. Freude,Leid und auch den Schmerz. Hermine nun schlaf dich mal aus, Ginny und ich kommen morgen wieder zu dir um dich abzuholen."


Ginny die spürte das Harry in sich gekehrt war, wusste sofort wieso. Sie sprach ihn sofort darauf an. Auf dem Weg zum nächsten Kamin erzählte Harry ihr von dem Gespräch mit Hermine. Ginny warf sich um Harrys Hals, sie war jetzt auch unendlich traurig. Harry beruhigte sie einigermaßen, dann flohten sie zusammen nach Hogwarts.


Im Fuchsbau war Molly in tränen aufgelöst und Arthur stütze seine Frau so gut er nur konnte. Nur Percy trat mal wieder voll ins Fettnäpfchen, da er meinte das die beiden selbst Schuld wären da sie sich ja selbst zur Zielscheibe gemacht hätten und sie ja Harry im Kampf gegen den dessen Namen nicht genannt werden darf geholfen haben.
Daraufhin schmiss Arthur ihn aus den Fuchsbau. Molly nahm ein starkes Beruhigungmittel und ging dann mit Arthur zu Bett.

In Godrics Hollow hatte Petunia ganz andere Sorgen. Sie hatte zwar Kreacher und auch Lilys Bildnis die ihr halfen, aber sie hatte große Angst allein in den Ligusterweg zu gehen um ihre Sachen zu holen. Seit sie von Vernon weg war, hatte sie immer was zutun, bloß abends wo sie allein zu Hause war überkamen sie die gedanken. Cho und Dudley boten ihr Hilfe an , sie zu begleiten und auch notfalls zu beschützen. Doch sie war zu stolz um zu zugeben das sie Hilfe brauchte. Dudley gab seiner Mutter sein Handy , da sie mit Vernon telefonieren konnte um ein Termin auszumachen. Doch Vernon fertigte sie am Telefon ab und versuchte sie immer wieder zu Beleidigen. Er teilte ihr nur mit das sie nichts von ihm zu erwarten hätte und das sie sich hier nie wieder blicken lassen sollte. Doch Petunia gab so schnell nicht auf, sie rief in der Firma ihres Mannes an und erfuhr wie sein Schichtplan war. Petunia beschloß am nächsten Tag nur mit Cho in den Ligusterweg zurück zukehren um alles zuholen was ihr gehört. Cho und Dudley unterhielten sich noch sehr lang am Abend mit Petunia über diesen endgültigen Schritt. Kurz nach dem Abendessen kam ein Muggelanwalt der Petunia vertreten solle , falls sie sich doch scheiden lassen wollte. Der Anwalt hatte den Auftrag von Harry bekommen, da der Anwalt ein Squib ist. Und sich daher mit beiden Welten gut auskennt.
Petunia war sich nicht sicher darüber ,ob sie sich scheiden lassen sollte oder nicht. Sie überlegte nach dem Gespräch mit dem Anwalt sehr lang darüber nach.

Zur gleichen Zeit im Ligusterweg ass Vernon mit seiner Sekretärin zu Abend. Er brüstete sich nach dem Telefongespräch damit das er sie endlich los sei. Mit ihr auch die ganzen Geisteskranken und die ganzen Freaks. Vernon unterhielt sich mit ihr über die gemeinsame Zukunft. Doch was er nicht wusste, das seine Sekretärin ein Lockvogel des Anwaltes von Petunia war. Harry hatte den Anwalt darum gebeten das es wenn es hart auf hart käme, hätte man mehr in der Hand. Die Sekretärin ekelte sich von den fetten Händen und Berührungen von Vernon.
Vernon trank und ass eine Menge was ihn noch abstossender machte. Er rülpste und pupste ganz ungeniert. Vernon prahlte auch mit dem Geld was er jetzt mehr hatte , da seine Frau und sein Sohn nicht mehr da waren. Vernon fühlte sich in seiner Haut sehr wohl und schlief auf der Couch ein, da die Sekretärin ihm ein starkes Schlafmittel verabreicht hatte. Sie durchsuchte alle Schränke auf Dokumente, davon machte sie magisch Kopien. Sie suchte nach allem brauchbarem was man gegen ihn einsetzten könnte, auch eine Gesamtaufstellung der Konten und der Versicherungen und auch von den Schwarzgeldern von der Firma. Von den Petunia nichts wusste auch nie erfahren sollte. Sie fand auch eine Auftragsbestätigung von einem sehr zwielichtigem Detektiv der Petunia in Godrics Hollow aufstörbern sollte.

Am nächsten Morgen kam Minerva zu Ginny und Harry in die Wohnräume. Minerva schlug vor, Hermine und Ron hierher einzuladen, da sie immer dann jemanden um sich hätten und so abgelenkter wären. Harry und Ginny fanden es eine großartige Idee. Venus freute sich schon auf Tante Hermine und Onkel Ron. Teddy verstand es nicht und verwandelte sich nach und nach in jeden der anweseden Personen.

Zur gleichen Zeit wurden Hermine und Ron wach. Hermine war total verunsichert, da sie nicht wusste wie sie mit Ron jetzt umgehen sollte. Doch sie wurde eines besseren belehrt. Ron sprach sie direkt an, das sie niemals alleine sei. das er immer für sie das sein will und möchte. Und das sie zusammen alles überstehen können und das sie trotzdem noch Eltern werden können. Ron öffnete sich ganz Hermine gegenüber und schüttete ihr auch sein ganzes Herz aus. Ron sagte ihr alles über seine Ängste und Sorgen die er sich gemacht hätte. Er sagte aber auch das er alles versuchen würde um mit ihr alles durchzustehen. Hermine war jetzt nur zum heulen, da sie noch nie so eine schöne Liebeserklärung gehört hatte. jetzt wusste sie das es zwar immer wieder wehtun würde , mit dem Verlust umzugehen. Aber sie wusste das Ron fest zu ihr stand egal was passiert. Hermine und Ron fielen sich gegenseitig um den Hals und küssten sich. Bis beide von Hermines Eltern gestört wurden. Beide erschraken und sprangen auseinander. Sie unterhielten sich eine Zeitlang mit Hermines Eltern und immer wieder fingen die Frauen an zu weinen. Ron versuchte stark zu sein für Hermine, was ihr sehr imponierte.

Harry holte mit Hagrid alle vier per Fawkes nach Hogwarts. Sie landeten alle im Salon, wo schon Molly und Arthur , Ginny und die Kinder auf sie sehnsüchtigst warteten. Nach einer kurzen Begrüßung machte Ginny den Vorschlag den Minerva gemacht hatte. Doch Hermine lehnte ab, was Ron mit entsetzen vernahm. Doch Hermine wollte nichts davon wissen und auch nichts mehr hören. Hermine rannte förmlich aus dem Salon und rannte Venus voll um. Venus fing bitterlich anzuweinen, doch Hermine bemühte sich sofort sie zu beruhigen und zu trösten. Venus schmuste mit ihr, und Hermines wurde es richtig warm ums Herz. Sie schloß ihre Augen und genoss die Zweisamkeit mit Venus. Aufeinmal vernahm sie eine wohlklingende Stimme.

"Hermine, trauer ruhig aber nicht zu lang, bloß ich bin für dich gestorben. Es ist Schicksal gewesen und mach dir keine Vorwürfe. Du wirst noch Kinder bekommen. Ich war nur da um dir dein Leben zuretten. Es war nicht geplant das ich geboren werden sollte. Die Weisen haben entschieden das du es verdienst weiter zuleben. Vergiss nie, nichts geschieht ohne Grund. Lass mich los , lass mich weiterziehen. Ich bin und bleibe dein Schutzengel. Ich werde dich immer beschützen. Leb wohl, und fang wieder an zu leben."

Hermine machte die Augen auf und drückte Venus noch fester an sich. Ihr war immer noch zum heulen zumute, doch es war nicht mehr ganz so schlimm. Venus genoss es das Tante Hermine so mit ihr schmuste.

Petunia frühstückte gerade als sie Besuch von Cho bekam . Cho erinnerte sie daran , das sie gleich los wollten um ihre restlichen Sachen zu holen. Petunia nickte und holte ihre Liste, die sie gestern Abend aufgeschrieben hatte.

Cho apparierte mit Petunia in den Ligusterweg und gingen direkt ins Haus hinein. Petunia suchte alles zusammen, was Cho magisch verkleinerte und Kreacher nahm alles mit nach Godrics Hollow. Cho behielt immer noch eine Auge auf die Einfahrt falls Vernon doch früher zurück kommen sollte. Doch Vernon tauchte zum Glück nicht auf.
Petunia hatte alles jetzt zusammen im Wohnzimmer aufgestellt und war immernoch darüber verwundert wie Kreacher alles schrumpfte und alles auf einmal nach Godrics Hollow schaffte.

Zufrieden räumte Petunia alles mit Cho in Godrics Hollow aus und stellte es auf. Was einige Zeit in Anspruch nahm.

Vernon erschrak als er sah das das Haus komplett durchwühlt worden war. Aber durch eine Nachricht von Petunia , wusste er jetzt wer das Chaos hinterlassen hatte. Er wurde sehr wütend und rief umgehend den Detektiv an. Der Detektiv konnte ihm nur mitteilen das es den Ort Godrics Hollow nicht gäbe und auch nicht dieses Pub was Vernon ihm beschrieben hatte umzu recherieren ,wo was in der magischen Welt los sei. In Wirklichkeit hatte der Detektiv ihn für ein Spinner gehalten und sich nicht mal die Mühe gemacht Nachforschungen anzustellen. Weil sich alles sehr dubios und verrückt anhörte. Vernon raste förmlich aus dem Haus stieg in sein Auto und fuhr nach London um selbst ,in den tropfenden Kessel zugehen. Doch er schaffte es nicht, da die Muggelabwehr zu stark war. Vernon fiel laufend etwas neues ein was er tun wollte. Also ging er zu einem Anwalt und reichte die Scheidung ein.

Harry und Ginny genossen den Tag, mit Molly,Arthur, Ron , Hermine und den Kindern. Minerva und Hagrid kamen nachmittags zum Kaffee und Kuchen. Hermine zog sich aber immerwieder in sich zurück doch jeder lies sie gehen. Hermine suchte eine Ablenkung und fand sie in dem sie ihre Eltern in Hogwarts rumführte. Ron, Ginny, Harry und die Kinder beleiten sie. Alles in allem war es doch noch ein schöner Tag geworden.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis