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Das Leben nach der großen Schlacht - Planungen und die Suche

von Severus75

Es war schon am dämmern als Harry mit Hermine gemeinsam am Fuchsbau ankam. Er hielt sie an seiner Hand fest um sie so zu stärken.

Kurz vor dem Haus blieb er stehen und meinte nur zu ihr, daß sie erst mit Ginny reden sollte. Er würde mit Ron solang sprechen. Hermine nickte nur nahm ihm noch mal fest in den arm und flüsterte "Harry Danke".

Harry ging ins Haus suchte Ginny und schickte sie zu Hermine. Er machte sich auf den Weg zu Ron.



Ginny stürzte auf Hermine zu und umarmte sie so stürmisch das beide ins Gras fielen. Ginny ließ Hermine gar keine Chance auch nur ein Wort zu sagen. Sie fing direkt an zureden, wie ein Wasserfall. "Als erstes war ich so sauer auf dich, enttäuscht, verletzt, als mir Harry erzählt hatte was du abgezogen hast. Am liebsten hätte ich dir sonstwas auf den Hals geflucht aber ich habe dich auch ein wenig verstanden darum habe ich dich verteidigt vor Harry und Ron weil du meine beste Freundin bist und immer sein wirst. Ich weiß, daß du heute versucht hast ihn zu verführen. Hermine ich bin nicht so naiv wie alle glauben, aber das du hier bist ist toll, jetzt wieder alles wieder gut", sagte Ginny fast gehetzt.

Hermine schluckte und es liefen Tränen über ihr Gesicht. Sie holte einmal tief Luft und fing zureden an, "Ginny es tut mir von Herzen Leid, was ich gemacht habe. Ja ich habe versucht Harry für mich zu gewinnen, aber ich war auch immer im Zwiespalt zwischen dir und Ron. Ich wußte nicht mehr was ich tue und was ich fühlte. Alles war wie verschwommen, ich dachte ich liebe Harry. Heute aber wurde mir klar, das ich langjähriges Vertrauen was tief im meinem Herzen ist verwechselt habe mit Liebe. Ich war eifersüchtig auf dich, weil Harry so glücklich bei dir ist. Da wurde mir bewußt, daß es zwischen mir und Ron nie so sein wird wie bei euch. In eurer Liebe ist etwas magisches, das sehe ich an Harry. Seine Augen strahlen und sein ganzes Auftreten stärker, wenn er mit dir zusammen ist. Ginny entschuldige bitte und ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen."

Ginny schloß sie fest in ihre Arme und meinte nur, das sie ihr schon verziehen habe, sonst hätte sie Harry heute nicht allein zu ihr gelassen. Beide küßten sich gegenseitig auf die Wangen. Nun wollte Ginny noch wissen wie das Gespräch zwischen ihr und Harry gelaufen ist.

Hermine seufzte und erzählte ihr jede Einzelheit. Ginny war zwar innerlich am kochen aber lies es sie nicht spüren weil ihre Freude überwiegte und ihr Stolz auf Harry das er Hermine widerstehen konnte. Andere wären schwach geworden bei so einer Frau wie Hermine, aber nicht ihr Harry ihr großer Held.



Zur gleichen Zeit betrat Harry Rons Zimmer und setzte sich auf sein Bett. Ron bombardierte Harry mit Fragen. Harry, der ganz die Ruhe selbst war, sagte nur zu ihm, daß er sich beruhigen soll und daß alles gut wird. Über das Gespräch mit Hermine lies er ihn im Unwissen, wohl wissend, das er dann ausrasten würde. Hermine hätte dann ganz schlechte Karten, dachte sich Harry. Zu Ron sagte er nur, "Hermine wird gleich mit dir reden, aber du solltest auch aus dir rauskommen und dich nicht wieder in dein Schneckenhaus zurück ziehen. Hör dir erstmal an was sie zu sagen hat, laß sie ausreden und dann könnt ihr entscheiden wie es weitergeht. Und versprich mir, daß du keine falschen Schlüsse ziehst."

Da kam Dudley ins Zimmer reingeplatzt. Ron schaute Dudley ziemlich giftig an und wollte mit einem genervten Unterton wissen, was er denn so wichtiges wolle. Dudley beachtete Ron gar nicht, schob ihn einfach locker zur Seite und ging auf Harry zu.

Harry schaute ihn fragend an, dann sagte er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete, das sie sich erstmal setzten sollen und ihm jetzt mal genau zu zuhören. Ron und Dudley waren geschockt, machten ganz große Augen, ließen sich aber sofort an Ort und Stelle nieder. Harry dachte sich, das war ja mal richtig cool. Er grinste beide an und fragte dann Dudley, was der auf dem Herzen hat. Dudley berichtete, das er zum ersten Mal und mit Cho ein umwerfendes Erlebnis gehabt hatte heute nacht. Jetzt wolle er sie nicht mehr allein lassen weil die bösen Jungs, Todesser, noch da draußen wären. Ron sagte nichts dazu, da er in Gedanken bei Hermine und dem anstehenden Gespräch war. Harry grinste Dudley an und beruhigte ihn, "Dudley, Cho kann sehr gut zaubern und bei Todessern hilft Muskelkraft nicht wirklich. Und wenn du wegen ihrem Berufswunsch Angst hast, da kann ich dir nur sagen, daß sie erstmal in die Ausbildung gehen würde und dann immer mit anderen Auroren unterwegs wäre, also nie allein und ungeschützt".

Dann fiel Harry ein, daß sein Onkel und seine Tante schon zuhause wären und fragte Dudley, warum er noch hier wäre. Er meinte ganz stolz, daß er von Molly und Arthur eingeladen wurde noch eine Woche zu bleiben.

Dudley war beruhigt und fragte Harry was für heute abend noch geplant ist. Harry zuckte mit Achseln und sagte trocken "Gespräche". Dudley verzog das Gesicht und verstand aber nicht genau was Harry damit meinte. Dieser erzählte ihm in groben Zügen was in den letzten Tagen hier zwischen ihm Hermine, Ginny und Ron so abgelaufen sei.



Dudley stand auf, umarmte und gratulierte Harry zu seinem Antrag. Ron der immer noch in Gedanken versunken war, wurde von Dudley angestoßen. Ron fiel einfach zur Seite dann war er sofort wieder bei sich. Da hörten sie Schritte auf der Treppe.



"Wie lange brauchen die beiden denn noch?", fragte Ron nervös. Da öffnete Ginny die Tür und giftete ihn entgegen, "Wir sind fertig. Du kannst dir jetzt deine letzte Ölung bei Hermine abholen, sie wartet im Garten auf dich. Vorher gibt’s du mir aber noch deinen Zauberstab." Dabei hatte sie aber ein grinsen im Gesicht.

Ron bekam hochrote Ohren und verstand nicht, was das mit seinem Zauberstab auf sich hatte, machte sich aber sofort auf den Weg zu Hermine. Harry wollte ihm folgen, wurde von Ginny zurück gehalten. "Sie brauchen kein Anstands Wauwau. Die sind alt genug, und ich hab vorsichtshalber beide Zauberstäbe einkassiert, also kann nichts passieren außer körperlicher Gewalt", sagte Ginny oberlehrermäßig aber dennoch äußerst ins lächerliche gezogen.



Harry fragte sie, wie es gelaufen sei. "Harry, ich bin sehr stolz auf dich. Das du dich ihr widersetzt hast und nicht auf die Waffen einer Frau reingefallen bist. Es gibt nicht viele Kerle die so gehandelt hätten wie du es heute getan hast. Damit hast du mir gezeigt, daß du mich wirklich liebst. Und weißt du was, daß ist genau der Grund, warum ich dich das aus tiefstem Herzen liebe", säuselte sie ihm zu stolz ins Ohr und küßte ihn.

Hinter ihnen vernahmen sie ein Räuspern. Dudley wollte auf sich aufmerksam machen und mitteilen, das Cho ihm erzählt hatte, das Hermine ihre Eltern sucht. "Ich hätte da so einige Ideen", sagte er ganz lässig. Harry und Ginny bekamen ganz große Ohren und fragten ihm Löcher in Bauch.



Zur selben Zeit kam gerade Ron zu Hermine. Er wollte sie direkt küssen aber Sie wehrte ihn ab und fing an zu reden, "Ron, versteh mich nicht falsch, ich würde dich jetzt gerne küssen, aber ich will dir vorher erst sagen was mit mir los war. Wenn du mir das verzeihen kannst und mir noch eine Chance gibst, können wir uns küssen, bis uns die Luft ausgeht."

So nahm Ron sie erstmal in den Arm, wollte aber dadurch auch seine eigene Nervosität überspielen.



Hermine lehnte sich an seine Brust und fing an zu erzählen.

"Ron, seit Voldemort tot ist, hatten wir jeden Tag etwas zutun, also waren wir immer Abgelenkt. Keiner hatte Zeit für sich, um sich Gedanken zu machen was wirklich wichtig ist. Auf der einen Seite war ich eifersüchtig auf Ginny, weil sie Harry so glücklich macht. Dann sah ich dich mit Lavender bei der Ordensfeier angeregt unterhalten, lachen und umarmt habt ihr euch auch. Dann kam endlich mal der erst freie Tag für uns, wo ich über meine Eltern was heraus finden wollte, da bist du einfach zu George in den Laden. Versteh mich nicht falsch Ron, ich freu mich für dich, daß es dir Spaß macht. Ich dachte nur, da ich im September wieder zur Schule gehe könnten wir die freie Zeit gemeinsam verbringen. Ich möchte nicht das du alles wegen mir stehen und liegen läßt, aber es wäre schön, wenn du vorher mit mir sprichst und mich nicht einfach vor vollendete Tatsachen stellst. So jetzt nun kommt das schlimmste, was ich angestellt habe. Ich dachte, ich hätte mich in Harry verliebt, also habe ich ihn angebaggert, ihn provoziert mich zu küssen. Und um den ganzen noch die Krone auf zusetzten, habe ich mich heute Mittag in meinem Wahn fast nackt ausgezogen und wollte Harry verführen. Er hat mich immer wieder abgewehrt und hat mir am Schluß ganz ordentlich den Kopf gewaschen. Da ist mir dann einiges klar geworden. Darum Ron, bitte ich dich mir zu verzeihen und mir bitte nur noch eine Chance zu geben", schloß Hermine mit einem flehenden Ausdruck im Gesicht.

Ron schob sie ein wenig von sich weg, ging vor in Knie, nahm ihre Hand und zog sie zu sich runter und sprach begann dann leise, "Hermine, ich liebe dich. Ich will mit dir zusammen sein und später auch mal heiraten. Ja, ich will dich heiraten aber ich will noch ein bißchen warten, bis ich dir ein Antrag mache denn ich will dir auch was bieten können. Ich gebe nicht dir allein die Schuld, es war zum größten Teil auch meine. Wäre ich nicht so ein Feigling gewesen und auch ein besserer Freund, wäre es mir aufgefallen, das es dir schlecht geht. Ich war egoistisch Hermine. Ab sofort verspreche ich dir mit dir, alles vorher mit dir abzusprechen und das wir zusammen über unsere Zukunft entscheiden. Also bitte ich dich um Verzeihung. Ich habe dir verziehen, weil ich ein so blöder Flubberwurm war. Und weißt du was Hermine, wir sollten uns bei Harry und Ginny entschuldigen, was die alles wegen uns aushalten mußten. Du hast Recht gehabt, so wie immer, Harry hält immer zu uns egal was passiert. Und Ginny ist schon zu bewundern, das sie nach alledem zu uns hält. Was wir für ein Glück haben solche Freunde zu haben", sagte Ron sichtlich erleichtert.

Jetzt fielen sie sich in die Arme und plumpsten ins feuchte Gras. Beide wälzten sich im Gras und küßten sich immer wieder.



Fest umschlungen gingen sie in den Fuchsbau zurück zu ihren Freunden die immer noch in Rons Zimmer waren und sich unterhielten.



Ron und Hermine berichten gemeinsam über ihr Gespräch und man sah ihnen an, daß sie glücklich sind. Harry warnte beide eindringlich mit erhobenen Zeigefinger, "noch mal spiele ich nicht den Kuppler, da könnten sie sich einen neuen suchen, das ist Streß pur ."



Dudley mischte sich jetzt ein und sprach Hermine an.

Er erklärte ihr, was Cho ihm erzählt hatte, daß sie Informationen bräuchte, wo sich ihre Eltern zur Zeit in Australien aufhalten. Hermine nickte heftigst den Kopf.

Dudley schlug vor, morgen seinen Kumpel einen Besuch abzustatten und der würde versuchen alles an Informationen zu bekommen, was man per Internet raus bekommen kann.

"Aber da es heute schon sehr spät ist, fangen wir morgen Mittag an zu suchen, da Pierce wahrscheinlich bis 2 Uhr in der Schule ist", schlug Dudley selbstsicher vor.



Dudley konnte selbst noch nicht ganz daran glauben, nicht mal vor einer Woche hatte er noch großen Respekt vor Zauberer. Aber jetzt wußte er, das sie sehr nette und auch normale Menschen sind und er sogar eine Freundin hatte die eine Hexe ist. Er wollte sie nicht mehr missen.



Sie verabschiedeten sich und jeder ging ins Bett.



Der nächste Morgen war wieder hektisch, da Arthur früh ins Ministerium mußte und schon Molly total im Streß wegen den Hochzeitsplanungen war. Darum wollte sie so früh wie möglich in die Winkelgasse. Harry und Dudley waren die ersten die unten am Tisch einen Kaffee tranken. Harry schaute Gedanken verloren mit der Tasse in der Hand aus dem Fenster und fragte einfach so Dudley, "Liebst du Cho?" Dudley sah ihn wie vom Blitz getroffen an und stammelte "Harry ich bin mir nicht sicher aber ich glaube schon weil ich sie schrecklich vermisse sobald sie nicht da ist. Ist das Liebe Harry?" Der nickte nur und lächelte ihn an. Sie unterhielten sich noch so ein bißchen über die einzelnen Artikel die im Tagespropheten standen und machten sich darüber lustig.



Ron kam abgehetzt die Treppe runter gerannt, weil er verschlafen hatte und direkt los in den Laden müßte.

Ron verschwand in den grünen Flammen im Kamin.

Ginny und Hermine kamen gemeinsam in die Küche und begrüßten Dudley und Harry.



Während die Mädels frühstückten, fragte Hermine allgemein in Runde, wer sie zu Kingsley begleiten wolle. Alle signalisierten, daß sie mitkommen wollten.

Dudley warf ein, das man, sofern Kingsley über den Aufenthaltsort Kenntnis hat, in ein Internetcafe gehen und Nachforschungen anstellen könnte.



Molly sprach mit Ginny über die Auswahl der Gäste und über das Brautkleid. Ginny wollte aber nicht das abgetragene Brautkleid ihrer Mutter anziehen. Harry mischte sich in das Gespräch ein und flüsterte Ginny ins Ohr daß er ihr das Kleid schenken würde und sie sich ihr Traumbrautkleid von Madam Malkin schneidern lassen sollte oder in einer Muggel-Boutique, so würde keiner mitbekommt wie das Kleid aussieht. Ginny die normalerweise sich nichts bezahlen läßt und schon Einspruch erheben wollte, wurde direkt von Harry ausgebremst. Er flüsterte ihr zu das sein Geld auch ihr Geld sei und ihre Eltern genug für die Hochzeit bezahlen. Ginny nickte nur und stand auf und zog Hermine hinter sich her. Die hätte sich beinahe an ihrem Toast verschluckt lies sich aber mitziehen.



Ginny erzählte Hermine was er ihr vorgeschlagen hat und fragte dann Hermine ob sie einen Laden wüßte wo es so etwas gibt. Hermine fielen sofort einige Geschäfte in Muggel-London ein, die man sich ja mal anschauen könnte. Ginny fragte ob Hermine etwas ausmachen würde wenn Luna auch mitkäme, weil sie gerne möchte, daß sie und Luna ihre Brautjungfern sind. Hermine war überrascht und happy darüber.

Molly wollte jetzt los, in Winkelgasse, um einiges zu erledigen, wie sie in sich hinein murmelte. "Ein Baladachinzelt, ein oder zwei Blumenmädchen, ein Orchester und ich muß Tante Muriel noch um das Diadem bitten", und so philosophierte sie weiter und verschwand.

Nun machten sich die vier auch auf den Weg zu Kingsley.



An seiner Bürotür begrüßte er alle und Hermine fragte ihn schon an der Tür ob er etwas in Erfahrung hatte bringen können. Kingsley bat sie erstmal reinzukommen und Platz zu nehmen.

Nachdem alle einen Sitzmöglichkeit gefunden hatten, teilte er Hermine mit, das sie durch das auswärtige Amt der Muggel in Australien herausgefunden haben, das Hermines Eltern in Darwin wohnen aber seit zirka einer Woche alles verkaufen und wahrscheinlich umziehen würden. Er gab ihr die Adresse von ihrer Eltern und einige Pergamente mit Informationen. Auf denen stand, wo sie als Zahnärzte gearbeitet haben, das sie vor drei Tagen nach Sydney geflogen sein und dann mit einem Mietwagen nach Canberra, wo sie den Wagen abgaben. "Dann verliert sich ihre Spur, aber ich werde weiter Nachforschungen anstellen lassen", schloß Kingsley. Hermine wußte nicht ob sie jetzt glücklich sein soll oder nicht, da das letzte Lebenszeichen ihrer Eltern schon drei Tage alt war. Hermine war in ihren Gedanken versunken und während die anderen sich noch über den Angriff und die ausstehenden Verhandlungen unterhielten. Kingsley meinte noch zu Harry, wenn er jetzt kurz Zeit hätte, könnte er dem Zaubergamotsvorsitzenden schnell vorgestellt werden.

Harry nickte und fragte Ginny, ob sie mitgehen möchte was sie mit einem breiten Lächeln bejahte. Dudley raunte Harry zu, daß er bei Hermine bleiben würde und er hätte schon einige Ideen. Ob man sich später in tropfenden Kessel treffen könnte. Er wäre hier schon ein bißchen eingeschüchtert.

Kingsley mußte breit grinsen, Harry sagte zu Dudley nur, das sie ja schon vorgehen könnten und beratschlagen wie es dann weitergeht.



Dudley fuhr mit Hermine runter ins Atrium und Kingsley führte Harry und Ginny zu einem Büro im zehnten Stock. Nachdem sie angeklopft hatten, meldete sich eine Männerstimme die sie herein bat. Der alte Zauberer wollte es kurz machen und fing direkt an Harry zu erklären, das er bei den Verhandlungen sein Platz im Gremium wahrnehmen kann oder auch sich nur auf seine Zeugenaussagen beschränken kann. Zum anderen fügte er an das Harry über zwei Sitze verfüge weshalb er ein Platz abgeben müsse an wenn auch immer.

Er bat Harry ihn mal zu einem Dinner zu besuchen und das er ja seine reizende Begleitung mitbringen könne.

Harry schaute kurz zu Ginny die dankbar annahm und anfügte, die Einladung in den Fuchsbau zu senden. Der alte Zauberer war total verzückt, das Ginny so keck antwortete und Harry es zuließ.

Sie verabschiedeten sich und verließen das Büro. Kingsley, der sich die ganze Zeit über zusammen reißen mußte, prustete jetzt laut heraus. "Ich frage mich wer hier im Gamot sitzt , du oder Ginny" , sagte Kingsley lachend. Harry schaute Kingsley beleidigt an. Ginny lachte mit, was Harry jetzt gar nicht gefiel. Er machte sich schmollend auf den Weg zu den Fahrstühlen.

Beide kamen hinterher gelaufen, doch selbst im Fahrstuhl konnten sie sich nicht beruhigen. Harry blaffte sie beide an und sie konnten sich aber nur langsam beruhigen.

Als der Fahrstuhl hielt, stieg Kingsley als erstes aus und meinte noch zu Harry, das er bitte in drei Tagen noch mal ins Ministerium kommen solle weil Lucius Malfoy von Askaban ins Ministerium überführt wird und ihm kurz sprechen wolle. Harry sah ihn verdutzt an, bestätigte aber das er dann käme obwohl er gar keine Lust darauf hatte.

Harry und Ginny kamen gerade in tropfenden Kessel wo Dudley und Hermine schon auf sie warteten. Sie spazierten gemeinsam durch Muggel-London fanden allerhand Geschäfte die Hermine und Ginny total faszinierend fanden, Schuhgeschäfte, Kleidungsgeschäfte, sogar Brautmodengeschäfte. Ginny wollte grad hinein stürmen wurde aber von Harry zurück gehalten. Er erinnerte sie daran, daß sie erst diese komische Internetcafe finden sollten und danach könnte sie immer noch schauen. Ginny war zwar enttäuscht, daß sie nicht sofort rein konnte, aber war damit zufrieden das sie später schauen durfte.

Sie liefen einige Zeit bis sie endlich ein sogenanntes Internetcafe fanden. Sie gingen hinein, aber Dudley meinte zu ihnen, daß er hier die Führung übernehmen sollte und lud sie alle zu einer Tasse Kaffee ein. Sie setzen sich an einen vierer Tisch wo ein Bildschirm stand mit einer Tastatur davor. Ginny fand es sehr aufregend was es hier alles zu sehen gab. Sie sah sich um und konnte einige Neonlichter ausmachen die ihr sehr gefielen. Die Sitze waren mit einem sehr feien Stoff bezogen und so viele Bilder die durch die Neonlichter beleuchtet wurden und das mit wechselnden Farben. Harry stupste Ginny an, weil er merkte das ihre Neugier gerade Überhand nahm.

Dudley gab alles ein und schaute ob er irgendwo was herausfinden könne. Doch er fluchte nur herum, weil er den Rechner voll langsam fand, was keiner verstand außer Hermine verstand.

Dudley stand auf und ging zu der Kellnerin bestellte vier Kaffee und fragte nach einem Telefon. Sie gab ihm ein schnurrloses Telefon. Dudley ging einige Meter vom Tresen weg und telefonierte ein paar Minuten mit jemanden sehr intensiv.

Zwischendurch kam er kurz zum Tisch nahm das Pergament und gab demjenigen die Daten durch. Dudley meinte nur noch, daß er seinen Cousin und ein paar Freunde mitbringt, da es sie ja betrifft und legte dann auf.

Hermine sah Dudley erwartungsvoll an. Dudley nahm erstmal einen großen Schluck Kaffee und erzählte dann, das er an diesem Computer nichts herausfinden könnte. darum habe er Pierce angerufen, eigentlich um zu erfahren wann er aus der Schule kommt, aber da erfuhr er das er schon letztes Jahr von der Schule geflogen sei. "Dudley, komm zur Hauptsache", sagte Hermine aufbrausend zu Dudley.

Er nickte, und erzählte weiter, das Pierce ein As sei was hacken angeht. Er sah die ratlosen Gesichter und erklärte um was es sich bei hacken handelt. Pierce würde jetzt schauen, ob er einige Infos in Archiven der Behörden in Australien finden könne. Dudley bat diesmal nicht Harry sondern Hermine mit ihm in den Ligusterweg zu apparieren um sein Handy zu holen. Dann könnte Pierce ihn direkt anrufen und bescheid geben und sie könnten dann jederzeit zu ihm.



Hermine war zwar nicht ganz zufrieden, aber voller Hoffnung, daß der Freund von Dudley einiges mehr rausbekommt als Kingsley. Sie war sich in einem sicher, das dieser Muggel mehr Ahnung hatten Leute aufzuspüren als so ein paar Mitarbeiter die irgendwo in ihren Behörden sitzen. Sie tranken ihren Kaffee aus, Dudley bezahlte und sie gingen zielstrebig zu dem Brautmodengeschäft. Harry schaute sich um und sah in einiger Entfernung einige Parkbänke.

Er sagte zu Ginny, das er und Dudley dort auf sie warten würden, aber sie soll sich beeilen und nicht alles anprobieren. Aufgrund dieser Aussage marschierte Ginny ohne Kuß davon, aber nicht ohne ihm davor noch einen vernichtenden Blick zu zuwerfen.

Zwei wütende Gestalten standen keine 5 Minuten später vor Harry und Dudley. Hermine und Ginny waren absolut sauer. "Die haben uns aus dem Laden rausgeschmissen, mit dem Hinweis das der Second-Hand- Laden zwei Straßen weiter wäre und das Kinder hier nichts verloren hätten", äffte Ginny die Verkäuferin nach. Dudley schnallte sofort was abging, und machte Ginny den Vorschlag, das sie doch Petunia mitnehmen solle, wenn sie von jemand rausschmeissen würde, wäre England zu klein, scherzte Dudley. Das zauberte wieder ein Lächeln auf die Gesichter der Mädels.



Sie schlenderte noch ein bißchen durch die Einkaufsstraße und schaute auch in einige Läden hinein.

Einige Zeit später bat Dudley Harry und Ginny in dem Cafe hier zu warten, er wolle kurz heim sein Handy holen und Pierce anrufen. Harry nickte und ging mit Ginny in eine Cafeteria auf eine heiße Schokolade.



Ginny wollte wissen was Harry denkt, weil er sehr schweigsam war. Harry erklärte ihr, daß er den anderen Ring des Zauberergamots Hermine geben möchte, weil sie die Abteilungsleiterin wir für magische Strafverfolgung werden würde und er möchte auch noch Godric´s Hollow so schnell wie möglich aufbauen. Dann aber nahm er ihre Hand und sprach zu ihr. "Ginny, ich weiß das das Thema sehr heikel für dich ist und auch für deine Eltern. Ich möchte die schönste Hochzeit für dich, weil du sie verdienst, aber ich habe die Befürchtung, daß sich deine Eltern übernehmen, finanziell gesehen. Ich habe soviel Gold, ich würde mich gern an der Hochzeit beteiligen, es geht ja auch schließlich um meine Hochzeit", schloß er verlegen.

In Ginnys Gesicht sah er, das sie beleidigt war, doch sie erwiderte: "Harry, ich liebe dich. Nicht wegen deinem Gold. Ich würde dich auch heiraten wenn du nur ein paar Knuts hättest und meine Eltern sind nicht reich das stimmt, aber das was sie machen, machen sie mit Liebe und schauen nicht aufs Gold. Ich kann dir aber ein Vorschlag machen, den meine Eltern vielleicht annehmen könnten. Meine Eltern bezahlen das Zelt, das Essen und die Dekoration und du den Rest. Was auch die Kleider für die Brautjungfern Luna und Hermine beinhaltet. Ringe benötigen wir ja zum Glück nicht mehr."



Harry gab ihr als Einverständnis einen Kuß. Er erinnerte sie daran, daß sie noch eine Geburtsurkunde benötigt für die Muggelhochzeit die Vernon und Petunia ausrichten wollen. So wären sie in beiden Welten als Mr. und Mrs. Potter bekannt und registriert.



Da kamen auch schon Dudley und Hermine ins Cafe.

Dudley berichtete nur, das Petunia sich freuen würde wenn sie beim auszusuchen Brautkleid mit dabei sein dürfte.

Hermine war ziemlich nervös, weil Pierce immer noch keine Informationen hatte. Harry bezahlte und die vier gingen in eine ruhige Seitenstraße und apparierten zum Fuchsbau.

Dort angekommen, merkten sie, daß sie das Mittagessen vergessen hatten. Da Molly nicht da war, beschlossen sie einstimmig Essen zu gehen. Wieder zurück im Muggel-London, weil Dudley dort Handyempfang hatte, fanden sie schnell einen Amerikanischen Schnellimbiß. Ginny und Harry waren begeistert, Hermine und Dudley grinsten sich eins.

Nachdem alle Burger und Pommes verspeist waren, wußten sie erst nicht was sie jetzt tun sollten.

Dudley meinte das sie doch schon mal zu Pierce gehen könnten, um zu sehen was er schon heraus gefunden hatte.



Bei Pierce vor dem Haus angekommen, klingelte Dudley. Pierce öffnete erst nach dem dritten klingeln. Er führte alle hinter in sein Zimmer. Das sah mehr wie Wohnzimmer aus und auf dem großen Ecktisch standen drei Bildschirme und eine Tastatur. Pierce setzte sich und erzählte was er schon bereits heraus gefunden hatte. Hermine bekam ganz große Ohren.

Pierce erzählte, das Hermines Eltern in Canberra in ein Hotel, Namens Ginninderry Homestead abgestiegen wären, aber nicht unter dem Namen Wendell und Monica Wilkins sondern unter dem Namen Mr. und Mrs. Granger. Sie hätten für 3 Wochen gebucht und bereits bei der ansässigen Autovermietung sich einen Toyota ausgeliehen.

Mehr hatte er nicht rausfinden können. Da klingelte plötzlich das Telefon, Pierce ging ran. Er machte eine Geste, das Hermine aufmerkte und drückte am Telefon einen Knopf das sie mithören konnte.

"Mr. und Mrs. Granger fliegen in 21 Tagen von Sydney über Bangkok nach London Heathrow, weitere Information sowie Abflugs- und Ankunftszeiten werde ich dir per Email zuschicken" , sagte eine männliche Stimme am anderen Ende der Leitung. Pierce bedankte sich und legte auf. Hermine könnte es noch gar nicht fassen, sie konnte auch nicht verstehen warum sie sich jetzt wieder Granger nannten.

Alle bedankten sich bei Pierce für seine Mühen, er wiegelte ab, daß das gar nicht so schwer war. Sie verließen das Haus und gingen die Strasse runter zu einer nicht einsehbaren Stelle. Dort standen sie einige Zeit herum, dann kam Ginny eine Super Idee, man könnte sie doch einfach anrufen, die haben doch dort auch bestimmt Telefone. "Anrufen, und was soll ich dann sagen? Sind sie wirklich Mr. Und Mrs. Granger und haben sie eine Tochter? Nein Ginny, ich möchte meinen Eltern in die Augen sehen, wenn ich ihnen erkläre, warum das alles mit ihnen passiert ist", meinte Hermine knapp.



"Ne ne, Ihr seid vielleicht große Zauberer, aber von der Modernen Technik habt ihr keine Ahnung. Was haltet ihr davon, das wir jetzt alle zu Petunia gehen die Papiere für die Ausweise ausfüllen, danach beim Home Office abgeben. Dad hat da einige Kontakte dann würde es cirka 3 - 4 Tage dauern und zusätzlich könnten wir direkt eine Geburtsurkunde für Ginny und Ron mit beantragen. Also das heißt Hermine benötigt nur ihren Ausweis und wir die Papiere von Petunia und Dad geht zur Home Office. Dann wenn wir alles haben, geht ihr zu Kingsley, der hat doch gute Kontakte zum Premierminister, da dürfte es nicht lange dauern für alle ein Visum zu bekommen und dann fliegen wir dort hin und begleiten sie heim." , schloß Dudley stolz sein Ansage.



"Haha sehr lustig. Mum läßt mich nie mit so einem Muggelding fliegen, vorher kommt Voldemort zurück", sagte Ginny skeptisch mit einem leichten ironischen Ton.

Hermine gefiel die Idee und apparierte direkt heim und machte vorher noch klar Treffpunkt bei Petunia.



Bei Petunia erklärte Harry und Dudley abwechselnd alles.

Petunia füllte bereits alle Formulare aus und sagte noch das Vernon heute wieder bei Grunnings seinen ersten Arbeitstag hat. Sie tranken noch eine Tasse Tee zusammen und warteten auf Hermine. Ginny erzählte Petunia von ihrer Erfahrung aus dem Brautkleidgeschäft, was Petunia entsetzte. Sie meinte nur, "wir gehen zusammen noch mal darein, da lassen wir dann mal richtig die Sau tanzen." "Mum", schrie Dudley empört über die Aussage seiner Mutter. Petunia meinte nur niemand aus Ihrer Familie wird so behandelt und brachte es durch ihre kräftige und aufgebrachte Stimme klar zum Ausdruck.



Nachdem alles geklärt und der Tee leer war kam endlich Hermine an und wedelte mit ihrem Ausweis.

Ginny, Hermine und Petunia machten aus, an diesen Samstag auf Brautkleiderschau zu gehen. "Oh je das wird teuer für mich", gab Harry gespielt verzweifelt von sich.

Sie verabschiedeten sich von Petunia und apparierten zum Fuchsbau.



Dort wartete schon Cho vor dem Haus auf Dudley, die auf ihn zusprintete als sie ihn sah. Er war noch kurzzeitig benommen vom apparieren aber fing sich schnell als er die zarten Lippen seiner Cho spürte. Cho grüßte alle und überredete Dudley zu einem Spaziergang.



Hermine, Ginny und Harry gingen ins Haus und berichteten Arthur und Molly was sie heute alles erledigt hatten.

Molly bekam einen Schreikrampf als sie hörte, daß sie mit einem Muggelflugzeug nach Australien fliegen wollen. Ron und George die gerade durch den Kamin kamen, gingen direkt in Deckung, weil sie wußten wenn ihre Mum mit aufgestellten Händen in der Hüfte und schwer atmend vor einem stand ist es besser ab zu hauen. Doch Ginny resümierte nur kurz, "entweder ich fliege mit oder ich heirate nur in der Muggelwelt."

Molly wurde jetzt noch wütender, aber Arthur beruhigte sie erstmal, man könnte ja mal versuchen ob per Portschlüssel reisen vielleicht ja auch gehen würde. Er meinte, daß es ja eine Überlegung von Dudley war und er ist Muggel, er denkt nicht an sowas wie Portschlüssel. Molly war zwar nicht ganz davon überzeugt aber beruhigte sie doch ein wenig.



Beim Abendessen erzählte jeder was am Tag so geschehen war.

Cho und Dudley verzogen sich hoch ins Zimmer von George. Hermine und Ron machten sich auch lieber vom Acker bevor das Thema fliegen wieder aufkam.

George bat Harry vor die Tür, Ginny lief diesmal nicht hinterher da sie direkt von ihrer Mum in beschlag genommen wurde, wegen der Planung der Hochzeit.

Da mußte sie eh noch mit ihren Eltern reden, fiel ihr ein. Ginny sprach mit ihnen über die Hochzeit und wie sich das vorstellte und auch die Bezahlung der Festivität.

Molly mußte schon wieder schwer schlucken, doch Arthur nahm seine Tochter in den Arm und meinte nur, "genau so machen wir das." Molly konnte nichts anderes machen und beteiligte sich an dieser Umarmung.



Draußen sprach George Harry an, "Harry, willst du wirklich das ich eure Hochzeit mit ein paar Scherzartikel aufpeppe? weiß Mum davon, bestimmt nicht, aber die Aufgabe reizt mich sehr. Ron wird jetzt öfters am Nachmittag frei haben um mehr Zeit mit Bücherwürmchen zu verbringen. Angelina Johnson hilft mir dann, wenn Ron nicht da ist. Deine alte Kapitänin." Harry lächelte und antwortete, "Klar will ich, daß die Veranstaltung ein bißchen aufgepeppt wird. Deine Mum weiß noch nichts davon aber das wird sie an dem Tag schon mitbekommen oder du sprichst dich mit ihr ab. Klar kenn ich Angelina noch, die hat uns ganz schön hart rangenommen im Training wenn ich daran denke tun mir jetzt noch alle Knochen weh". Beide schwelgten noch ein wenig in alten Erinnerungen bis Fred wieder zur Sprache kam dann verebbte das Gespräch. George ging ins Haus und verabschiedete sich und reiste wieder in die Winkelgasse.
Harry der gerade reinkam wurde direkt von Ginny mit nach oben in ihr Zimmer gezogen. Sie raunte ihm nur zu das sie etwas ganz bestimmtes möchte, "Du-weisst-schon-was.


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