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Fanfiction

Das Leben nach der großen Schlacht - Der Angriff und die Aussprache

von Severus75

Es war kurz vor 19 Uhr als alle sich vor dem Anwesen der Malfoys trafen. Die Pärchen von einem Auror und einem Mitglied der DA waren schnell gefunden. Ginny lies sich schon von Harry den Tarnumhang geben. Hermine übergab Harry den Zwei-Wege-Spiegel, um auf Dracos Zeichen zu warten.



Sie gingen noch mal den gesamten Plan durch und jeder bekam eine Aufgabe.

Kingsley und Harry bildeten die Vorhut, der Orden umzingelte dann das Haus um auf zu passen, daß keiner flüchten könne.



Kurz nach acht Uhr zog Ginny sich den Tarnumhang über und ging zum Haus. Durch die Hintertür gelangte sie ins Haus. Sie ging zum Salon der Malfoys wo Mrs. Malfoy und Draco vor dem Kamin saßen. Draco hielt ein Buch in den Händen. Ginny tippte auf das Buch, der verstand sofort und ging zu seiner Mutter, beide warfen sich ihr Umhänge um. Ginny holte sie nacheinander unter den Tarnumhang. Zu dritt tippelten sie nach draußen, Draco gab Ginny den Spiegel und sie rief nur "Jetzt Harry".



Sie stürmten das Haus. Man hörte von überall Flüche an einander prallen. Crabbe wurde direkt von Ron und Hermine mit Stupor und Incarcerus außer Gefecht gesetzt. Kingsley und Harry lieferten sich mit Lestrange ein heftiges Duell, aber er war einen Moment unaufmerksam und wurde von einem Expelliarmus von Harry getroffen und entwaffnet, kurz danach traf auch der Stupor von Kingsley. Von überall sah man Daumen hoch, alle Todesser waren geschockt und gefesselt. Hagrid der ins Haus kam, holte alle Todesser auf einmal aus dem Keller und brachte sie nach draußen. Neville war von einem Impedimenta getroffen worden den Harry mit Enervate erlöste. Ein Auror blutete heftigst, weil er von einem Sectumsempra getroffen wurde. Er wurde direkt ins St. Mungo Krankenhaus gebracht. Ansonsten gab es keine Verluste. Kingsley bat alle aufzuschreiben welche unverzeihlichen Flüche auf sie abgegeben wurden. Weil für jeden der Todesser ein Verhaftungsprotokoll erstellt werden muß.



Harry ging nach draußen und suchte Ginny, als er sie nicht fand rief er sie per Spiegel. "Huhu", rief Ginny sehr belustigt hinter dem Baum hervor. Harry schloß seine Ginny in die Arme. Er ging mit ihr zu Draco und seiner Mutter. Harry erklärte ihnen die Situation, das alle festgesetzt worden sind und keiner groß zu Schaden gekommen sei und das sie wieder ins Haus können. Kingsley der gerade dazu kam sagte noch das alle die hier teilgenommen haben, werden zu ihren Gunsten bei den Verhandlungen Aussagen.



Kingsley ging mit Mrs. Malfoy ein Stück außer Hörweite und erklärte ihr, das er den Hausarrest für sie und ihren Sohn erläßt. Mrs. Malfoy bot an, sich am Aufbau von Hogwarts zu beteiligen. Draco bedankte sich bei Harry und Ginny für das Vertrauen, das sie ihm entgegen gebracht hatten. Harry meinte nur, es hat niemand verdient unterjocht zu werden oder sogar zu sterben. Da spielte es keine Rolle ob es er ist oder Mrs. Malfoy. Es geht um alle Menschen, solang die Todesser da draußen sind, bestehe immer noch Gefahr von hinterhältigen Angriffen. Draco erwiderte, genau aus diesem Grund möchte er auch Auror werden wenn es möglich wäre, denn er wisse noch nicht ob er die Schule zu Ende machen darf. Kingsley mischte sich ein, "das werden wir zu anderer Zeit klären, aber ich sehe gute Chancen, daß du deinen Abschluß machen kannst und danach zur Ausbildung zum Auror zugelassen wirst.". Alle gingen zurück ins Haus, die Anderen waren bereits dabei die Schäden mit Reparo-Zauber zu beseitigen. Die Gefangenen Todesser wurden von den Auroren ins Ministerium gebracht. Kingsley dankte allen DA-Mitgliedern und auch den Ordens-Mitgliedern, für ihren Einsatz zur Ergreifung der Todesser. Mrs. Malfoy lies es sich nicht nehmen alle zu einem Umtrunk einzuladen. Cho kam zu Harry und fragte ob sie gehen könne, weil sie noch zu Dudley wollte. Harry sah sie fragend an, "Warum fragst du mich das, klar kannst du gehen, Cho!" Sie antwortete lächelnd, "Weil du der Chef bist und der zukünftige Abteilungsleiter der Aurorenabteilung, darum." Bevor Harry was antworten konnte sagte Hermine direkt "Genau". Harry hatte keine Chance was zu erwidern da Cho schon weg gegangen war.



Hermine und Ron gingen sich aus dem Weg. Ron versuchte öfters sie anzusprechen, doch er bekam jedesmal eine Abfuhr von Hermine. Harry und Ginny bekamen es nicht mit. Hermine flüsterte Harry zu daß sie wieder gehen werde und das sie ihren Spiegel wieder haben möchte. Er gab ihr den Spiegel zurück und nahm sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr, "wenn du mich brauchst und ich dir helfen kann dann meld dich, aber ich hoffe das du bald wieder zurück kommst."

Ginny die gelauscht hatte grinste und meinte trocken, "aber kein date ohne mich ist das klar ihr beiden." Harry und Hermine errötten leicht, worauf Ginny loslachen mußte. "Man könnte meinen ihr verheimlicht mir was", und lachte weiter. Hermine dachte nur, was Ginny doch für eine kluge Hexe ist.



Nachdem alle ausgetrunken hatten verabschiedeten sich alle von einander. Ron, Ginny und Harry apparierten zum Fuchsbau.



Im Fuchsbau mußten sie erst alles berichten, Vernon war stolz auf Harry. Molly schnauzte aber Ginny an, das sie noch nicht volljährig sei und daran gar nicht hätte teilnehmen dürfen. Doch Harry half Ginny sich zu verteidigen, das sie beim Kampf gar nicht im Haus war.



Dudley verkündete das er heute bei Cho übernachten würde. Petunia und Vernon nickten und grinsten sich an.

Dudley und Cho apparierten zu ihr nach Hause. Ron fragte Ginny und Harry ob er mal allein mit ihnen unter sechs Augen sprechen könnte. Sie gingen in Ginnys Zimmer. Ron erzählte, daß er auf der Feier mit Lavender über damals geredet hatte, wie und warum er Schluß gemacht hatte.

Ron konnte nicht verstehen, warum Hermine sich so verändert hat. Ginny versuchte ihm zu erklären, "vor nicht mal einer Woche ist Voldemort getötet worden, ab da war jeden Tag was los und du bist am ersten freien Tag lieber arbeiten gegangen als etwas mit deiner Freundin zu unternehmen und als sie Hilfe suchte um ihre Eltern zu finden stand nur Harry ihr zur Seite. Jetzt ist sie allein daheim. Dazu kommt noch, daß sie dich gesehen hat, wie du dich angeregt mit Lavender unterhalten hast und du hältst es nicht für nötig ihr zusagen um was es ging. Ron du hast wirklich ein Gefühlsleben was auf ein Teelöffel paßt. "

Ron schämte sich und sagte das er jetzt keine Vorhaltungen mehr hören wollte, das hätte Hermine schon genug gemacht. Dann fragte er seine Schwester, "wie kann ich sie denn zurück bekommen, oder soll ich warten bis sie von allein kommt?"



Alle drehten sich um weil sie ein "pssst" vernahmen was aus dem Bild von Harrys Eltern kam.

"Hallo Ron, geh nicht zu Hermine, das sollte Harry tun. Am besten morgen früh gleich. Ich denke er kann mit ihr besser darüber reden oder mißtraust du deinem Freund?" fragte Lily freundlich. Ron bedankte sich bei Lily und sagte sofort, daß er jedem mißtraut außer Harry, der wie ein Bruder für ihn ist. Ron bat Harry morgen früh mit Hermine zureden. Harry schnaufte nur und meinte "wenn es denn sein muß." Ron deutete dies als ein ja und verließ das Zimmer.



Als sie allein waren, brach es aus Harry raus, "Ginny ich muß dir was sagen, es gibt noch ein Grund warum Hermine weg ist." Ginny drehte sich sofort um und schaute ihn erwartungsvoll an und er erzählte alles was an der Mauer geschehen war und dann gestern abend draußen als er nur kurz Luft schnappen war. Harry sprach weiter, "Morgen kläre ich das mit Hermine, denn so kann es nicht weiter gehen. Ich liebe dich Ginny und Hermine ist wie eine Schwester für mich."

Ginny die sich gefaßt hatte sagte leise zu Harry, "Stell dir das nicht so einfach vor, wenn eine Frau verliebt ist versucht sie alles, aber Hermine würde sich nie zwischen uns drängen darum will sie ja nach Frankreich. Harry bedenke sie kennt dich sogar besser als ich dich kenne, vielleicht bis auf eines, sprich mit ihr normal mach ihr keine Vorwürfe, denn das könnte sie verletzten."

"Verletzten, sie hat ja auch nicht auf meine Gefühle geachtet und weiter gemacht. Ich habe es ihr sogar befohlen damit aufzuhören. Ich wußte selbst nicht mehr was ich denken und fühlen soll.

Heute wurde es mir bewußt, nicht nur weil du mit mir geschlafen hast. Du hast mich so genommen wie ich bin, ich, Harry der weint, der schreit, der Angst hat, der verzweifelt ist. Du liebst mich so wie ich wirklich bin und nicht der Bezwinger von Voldemort oder der Auserwählte bin. Darum bitte ich dich Ginevra Molly Weasley schnellst möglich meine Frau zu werden", endete Harry sehr aufgeregt.



Ginny war überglücklich, brachte aber kein Wort über die Lippen. Harry sah sie bittend an, in der Hoffnung, daß sie irgend etwas erwidert. Die Sekunden die verrannen, kamen Harry wie Minuten vor. Diese angespannte Phase löste sich erst, als Ginny sich einfach Harry um den Hals warf. Dann hauchte sie ihm zu, "Ja, ich will dich Harry Potter." Sie küßten sich eine Zeit lang, bis Ginny sich von ihm löste und den Faden wieder aufnahm, "Wann willst du mich heiraten? Sofort wird nicht gehen, meine Mum besteht bestimmt auf eine Riesenhochzeit und die wird sie planen wollen. Das wird locker 2-3 Wochen dauern. Ich glaube wir gehen jetzt gleich runter und verkünden die Neuigkeiten. Dann kann sie direkt mit Petunia anfangen zu planen. Harry bist du dir sicher, denn ich bin noch keine 17, also noch minderjährig, darum brauchst du die Zustimmung meiner Eltern. Ach, egal wir gehen einfach runter sagen es ihnen und verschwinden wieder. Was hältst du von dem Plan? ", fragte Ginny sehr aufgeregt. Harry überlegte kurz und sagte dann etwas verlegen," Ja ich will dich heiraten. Ich war mir noch nie so sicher wie heute. Das du noch keine 17 bist, daran hatte ich in meiner Aufregung gar nicht gedacht, aber irgendwie bin ich schon sehr nervös es deinen Eltern zusagen, also laß uns gehen und wenn sie versuchen sollten mir den Kopf abzureißen muß ich halt schneller sein." Kaum hatte er die letzten Worte ausgesprochen zog Ginny ihn direkt auf die Treppe und runter ins Wohnzimmer. Harry versuchte sich hinter Ginny zu verstecken, was voll in die Hose ging, da Ginny ihn an ihre Seite zog. Arthur, Molly, Vernon und Petunia schauten die Beiden erstaunt an, weil sie so reingestürmt kamen. Ginny die es genoß Harry schwitzen zu sehen, half ihm aus der Klemme, weil Harry da stand und kein Wort heraus brachte.

Ginny sah ihm in die Augen, die ihm zu verstehen gab, du schaffst das. Harry räusperte sich kurz und versuchte mit fester Stimme zu sprechen. "Molly, Arthur hiermit möchte ich um die Hand eurer Tochter anhalten." Molly schossen die Tränen in die Augen vor Freude. Arthur sagte nichts stand auf und gab ihm die Hand und zwinkerte ihm zu. "Was soll ich dir sagen, Harry. Die Antwort weißt du doch am besten. Ich könnte mir keinen besseren Schwiegersohn vorstellen", schloß Arthur zufrieden. Molly die immer noch da stand, wie vom Blitz getroffen, wurde von Ginny aufgefordert endlich mal was zusagen, sonst würde sie allein mit Petunia die Hochzeit planen. Das war das Stichwort gewesen für Molly. Die erst auf Harry stürmte und ihn halsbrecherisch umarmte und dabei rief, "Ich bin sehr glücklich das meine einzigste Tochter so einen vernünftigen Ehemann bekommt. Aber wann bei Merlins langem Bart, wollt ihr heiraten. Ich dachte, erst nach deinem 17.ten Geburtstag Ginny." Ginny befreite Harry aus dem Todesgriff ihrer Mutter und entgegnete, "Wir wollen nicht mehr länger warten, darum dachten wir uns so in 2 oder 3 Wochen. Das sollte doch reichen um alles vor zu bereiten? Harry und ich wollen, das Petunia und du die Hochzeit planen."

Petunia umarmte Ginny und Harry und gratulierte ihnen. Vernon sagte direkt, das er die Muggelhochzeit ausrichten möchte und die Weasleys die magische Hochzeit, weil er davon noch zu wenig Ahnung habe. Molly und Arthur nickten nur.

Es wurde mit Elfenwein auf das zukünftige Paar angestoßen. Molly und Petunia waren schon eifrig dabei Pläne zu schmieden. Das wurde Ginny und Harry dann doch zuviel und sie seilten sich nach oben ab.



Zurück in Ihrem Zimmer meinte Ginny nur, das es doch gar nicht so schlimm war, Harry stimmte ihr zu.



Am nächsten Morgen wurde Ginny und Harry unsanft durch Ron geweckt, da es schon fast Mittag war. Ron lief hektisch durch das Zimmer, doch Harry drohte ihm mit seinem Zauberstab und das er sich verziehen soll, sie würden gleich runter kommen. Harry hatte keine Lust aufzustehen, wurde aber von Ginny einfach aus dem Bett geschmissen.

Nach kurzer Zeit kamen sie runter in der Küche, wo Molly ihnen mitteilte das es erst in einer halben Stunde essen geben würde. Vernon sagte zu Harry, "Wir werden heute wieder nach Hause reisen, aber Petunia wird mit Molly in Verbindung bleiben per Eulenpost. Arthur besorgt uns eine Posteule mit der wir dann auch Post verschicken können."

Harry der sich zwar langsam daran gewöhnt hatte das sein Onkel und seine Tante sich verändert hatten, war bei solchen Aussagen aber doch immer wieder überrascht. Ginny und Petunia deckten den Tisch und Molly fuhr nach und nach das Essen auf.

Nach dem Essen und einem kleinen Abschiedstrunk brachten Arthur und Harry, Petunia und Vernon per Seit-an-Seit-Apparieren nach Hause.



Kurz nachdem Arthur und Harry zurück waren, ging Harry hoch zu Ginny die sich ein wenig hingelegt hatte. Da er sie wach vorfand, sagte er ihr, daß er jetzt Hermine aufsuchen würde um mit ihr ein klärendes Gespräch zu führen. Sie gab ihm noch einen langen Abschiedskuß und meinte noch zu ihm, das er stark sein soll und nicht zu ausfallend. Harry nickte nur und ging.



Er apparierte direkt vor Hermines Elternhaus. Harry mußte mehrmals klingeln, bis Hermine ihm öffnete. Sie sah nicht gut aus, total verstrubbelt und hatte verheulte Augen und war immer noch im Bademantel gehüllt. Harry sah sie mit Entsetzten an. Sie lies ihn Wortlos eintreten und führte ihn ins Wohnzimmer und bat ihn Platz zu nehmen. Nach einem kurzem betretenem Schweigen, ergriff Hermine als erste das Wort, "Harry wie ich sehe geht es dir hervorragend und bist jetzt gekommen um mit mir zu reden, dann sprich und mach mich endgültig fertig nur weil ich dich liebe."



Harry stand auf und ging ihr entgegen und nahm sie in den Arm und fing leise an zu sprechen, "Hermine, ich liebe Ginny über alles, du aber bist für mich wie eine Schwester. Du bist mit Ron zusammen der wie ein Bruder für mich ist. Ich mag deine Nähe, ich mag deinen Verstand, ich bin dir für so vieles dankbar, aber Ginny gibt mir was, was du mir nicht geben kannst, das ist das Gefühl der Geborgenheit und bei ihr kann ich mich fallen lassen, darum würde es bei uns nie gut gehen. Und was du mit Ron machst ist auch nicht korrekt, du rennst weg ohne mit ihm zusammen die Sachen anzugehen und komm mir nicht mit der Ausrede, daß du mich liebst." Hermine die ihn bis dahin nur zugehört hatte zog sich den Bademantel aus und zog Harry auf die Couch und wollte gerade anfangen ihn zu küssen, als Harry sich von ihr löste und sich hinter den Tisch stellte. Hermine zog nun auch noch ihr Nachthemd aus und ging auf ihn zu. Sie stand nur noch in Unterwäsche vor ihm und bot sich ihm an. Harry verschränkte seine Arme vor der Brust. Sie ging auf ihn zu und wollte ihn umarmen. Harry packte sie etwas fester an den Schultern um sie auf Abstand zu bringen.

Aber er scheiterte, weil sie ihn in den Sessel drücken konnte und sich auf ihn setzte. Harry der immer wütender wurde schrie Hermine jetzt an, "Hör jetzt damit auf und du willst meine beste Freundin sein und die beste Freundin von Ginny, das ich nicht lache. Ich liebe Ginny und werde sie nicht hintergehen. Und bei Ron wolltest du nicht und mich willst du jetzt, das ist so ein schwacher versuch von dir Hermine, du enttäuscht mich. Ich werde Ginny in zirka 3 Wochen heiraten und möchte, daß du dabei bist, weil wir seit dem ersten Schuljahr alles durch gestanden haben. Du solltest versuchen mit Ron wieder ins Reine zu kommen, und renn nicht wieder weg, du weißt das ich Recht habe, vielleicht hast du die Liebe zu mir auch als eine Art Ventil gesehen um mit Ron Schluß zu machen oder eifersüchtig zu machen, wegen Lav-Lav." , endete Harry total wütend und stieß Hermine von sich runter.

Sie fiel unsanft auf den hinter ihr stehenden Wohnzimmertisch. Hermine schrie auf, weil sie durch die Glasscheibe fiel und sich verletzte. Sie blutete aus der Hüfte, aus dem Rücken und ein Arm hatte große Schnittwunden. Harry war erschrocken von seiner Tat und wollte ihr helfen, aber sie schrie ihn an, "Harry ich will dich nur dich, sonst niemanden und wenn ich dich nicht haben kann dann will ich lieber sterben und du bist bei mir, mehr will ich nicht." Er zog geistesgegenwärtig seinen Zauberstab, mit Silenco und mit Episkey heilte er ihre Schnittwunden am ganzen Körper. Da Hermine zwar die Lippen bewegen konnte, aber kein Wort heraus kam, war es nun an Harry ihr noch mal den Kopf gerade zu rücken. "Wenn du glaubst, daß ich dich hier sterben lasse, dann bist du dümmer als ich gedacht habe. Jetzt beruhige dich erstmal und denk über meine Worte nach."

Danach zog er ihr den Bademantel an und hievte sie unter großer Kraftanstrengung auf die große Dreiercouch.

Hermine, die sich nun ein wenig beruhigt hatte, sah Harry mit großen Augen an. Er hob, mit Finite den Zauber auf und sagte sehr leise, "Hermine ich werde jetzt gehen, mir ist es jetzt egal was mit dir geschieht, ich wollte mit dir in Ruhe reden und du hast mich in den Wahnsinn getrieben, das würde niemand machen der jemand anderen liebt. Ginny weiß alles über dich, ich habe ihr alles erzählt und sie hat dich verteidigt. Das solltest du wissen und Ron liebt dich wirklich, er hat eingesehen, daß er viele Fehler gemacht hat, aber du hast ihm nie die Möglichkeit gegeben sich zu rechtfertigen. Ich würde mich freuen wenn du wieder unsere alte Hermine wirst und zurück kommen würdest. Wir alle würden dir helfen deine Eltern zu finden, bloß unter diesen Umständen ist es nicht mehr möglich. Leb wohl Hermine." Hermine sprang auf und hielt ihn fest und bat ihn, sie nochmals anzuhören.

"Harry, ich weiß, das ich für dich was ganz starkes empfinde, vielleicht habe ich es mir auch eingeredet aber ich war mir sicher das es Liebe ist. Ich wollte dich nie verletzten oder in das hinein ziehen, was daraus geworden ist. Ich bitte dich mir zu verzeihen und mich als die zu nehmen, die ich früher war, deine Schwester. Harry ich wünsch mir nichts mehr auf dieser Welt das du endlich glücklich bist, vielleicht bin ich deswegen irgendwie meinem Wahn verfallen, weil ich dich mit Ginny sah, du warst so glücklich wie nie zuvor. Bitte Harry, vergib mir. Ich will nicht, daß wir uns entzweien. Ich möchte mich auch bei Ginny entschuldigen, bitte. Es tut mir alles so schrecklich leid." Nachdem sie geendet hatte fing sie langsam an zu weinen.

Harry nahm sie in den Arm und sagte zu ihr, "Hermine du gehst jetzt duschen, ziehst dich an und wir gehen gemeinsam in den Fuchsbau. Du sprichst dich bitte mit Ron aus und versuchst ihm auch zuzuhören und gib eurer Liebe eine Chance. Ich werde, wenn du es möchtest, dabei sein und dir beistehen. Dann kannst du dich auch bei Ginny entschuldigen. Ich habe dir schon verziehen weil ich dich liebe, du meine SCHWESTER. Für dich bin ich doch auch immer da wie für Ginny und auch für Ron. Also mach dich fertig und dann gehen wir gemeinsam zurück. Und wie ich sehe könntest du hier auch einiges an Hilfe gebrauchen und dir würden bestimmt alle sofort helfen."

Sie stand auf, gab ihm ein Kuß auf die Wange und hauchte im ein " Danke " zu. Hermine verschwand nach oben und ging sich duschen und anziehen. Als sie fertig war, machten sie sich zusammen auf den Heimweg.


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Susanne Gaschke, Die Zeit