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Fanfiction

Das Leben nach der großen Schlacht - Der Morgen danach

von Severus75

Es ist jetzt 24 Stunden her, seit der dunkle Lord Tod ist. Die 4 Freunde schliefen noch. Doch Ron war der erste der langsam wach wurde. Da seine Nase von Hermines Haaren ständig gekitzelt wurde. Doch da plötzlich in dieser himmlischen Ruhe kam es heraus "HHHHAAAATTTSSSCCCHHHIIIIII", machte Ron, weckte damit Hermine sehr unsanft, was sie mit einem direkten sehr bösen Blick quittierte. Zur Belustigung und zur großen Überraschung kam ein lautes aber bestimmtes "Gesundheit", von Harry. "Danke ", murmelte Ron etwas unverständlich vor sich hin, weil Hermine ihn immer noch mit einem etwas sehr kritischem bösen Blick anstarrte. Was augenblicklich verschwand als sie ihm einen überraschten Guten -Morgen- Kuß gab." Guten Morgen", sagte Hermine leicht grinsend.
Derweil blickte Harry auf seine Schönheit die immer noch zu schlafen schien. Er beugte sich vorsichtig über sie und küßte sie erst auf beiden Wangen, dann auf ihre Sommersprossen-Nase. Sie schaute ihn tief in seine smaragdgrünen Augen und verlor sich darin. Sie schloß ihre Augen wieder und zog ihn auf ihre Lippen, die er sanft und leidenschaftlich küßte. Als sie sich lösten, mußten beide erstmal wieder tief Luft holen. Sie strahlten um die Wette. Die beiden Augenpaare trafen sich wieder und begannen miteinander zu verschmelzen. Als dann ruckartig die Vorhänge aufgerissen wurden, erschreckten beide. Ron stand da mit glühenden feurigen Augen. Gerade als er was sagen wollte, zog Hermine in zur Tür hinaus. "Laß es, oder willst du dir noch eine einfangen wie gestern? Ich dachte wir hätten das geklärt", sagte Hermine und blitzte ihn mit ihren funkelten Augen an. "Ne, aber sie ist meine kleine Schwester", kam es sehr leise und sehr kleinlaut von Ron. Der gerade wieder lospoltern wollte schnitt ihn Hermine mit ihren Worten ab, "Und Harry, ..........Harry ist dein bester Freund, was willst du mehr, also finde dich damit ab, oder willst du noch einmal die Erfahrung mit den Vögeln machen wie damals?"
"Ne ne, laß gut sein, gehen wir Frühstücken. Wie spät ist es überhaupt?", gab Ron von sich, der immer noch leicht geduckt vor Hermine stand. Sie zog Ron leicht zu sich, "Ron wir haben noch eine Stunde Zeit, wir gehen wieder rein und sagen Harry und Ginny bescheid was Kingsley von uns wollte, ok?!"
Ron nickte nur, ging ihr hinterher und setzte sich auf sein Bett.
"Nun, was wollt ihr uns sagen?", kam es von Ginny. Harry griff zum Nachtisch um seine Brille zu holen. Aber Ginny war schneller und setzte ihm behutsam die Brille auf und küßte seine Nasenspitze.
Von Ron kam daraufhin nur ein lauter Seufzer, von dem aber niemand Notiz nahm.
Hermine setzte sich neben Ron und schmiegte sich an seine Schulter. Dann begann sie zu berichten, was alles in der Zeit, in der die beiden geschlafen hatten. so geschehen war.
Harry der schon mehr auf seinem Kissen saß, bekam immer größere Augen, was Ginny nicht entging.
"Was denkst du Harry?", fragte Ginny. "Ich weiß es noch nicht", gab Harry von sich und zuckte mit beiden Schultern. "Es war doch immer dein Traum gewesen Auror zu werden, oder willst du jetzt nicht mehr?", harkte Ginny nach. Harry löste sich von Ginny und setzte sich auf den Bettrand, so das sie nicht mehr sein Gesicht sehen konnte. Er atmete tief und laut durch und schniefte. Ginny schaute direkt zu Hermine und deutet mit ihrem Augenbrauen und mit Kopfnicken, daß sie bitte raus gehen sollten. Ron verstand nichts, schaute nur Hermine komisch an. Hermine die sofort verstand, küßte Ron und flüsterte ihm leise ins Ohr, "Ron, komm wir gehen spazieren, laß die beiden mal alleine reden."
Widerwillig ging Ron mit Hermine mit. Sie schlenderten Hand in Hand runter zum Gemeinschaftsraum.
Ginny kniete sich hinter Harry massierte ihn leicht am Rücken und an den Schultern. Fing behutsam an mit ihm zu reden, "Harry was ist mit dir, laß es raus, schließ mich nicht schon wieder aus deinem Leben aus. Ich glaube wir haben lang genug gewartet, sag endlich was mit dir ist und wehe du kommst mit ich würde es nicht verstehen oder das ist meine Sache, hast du mich verstanden?"
Harry stand auf, ging paar Schritte auf und ab. "Ginny versteh mich bitte nicht falsch, ich möchte mit dir zusammen sein, möchte alles mit dir teilen, wirklich alles, es ist bloß so, daß ich nicht weiß wo mir der Kopf steht.", sagte Harry irgendwie stark betrübt, fast ängstlich.
"So wie heute Nacht, dein Alptraum!?", warf Ginny ein.
Er nickte und begann wieder zu sprechen, "Ja auch, nicht nur das, es ist als wäre alles vorbei, jedes Jahr wo ich hier war habe ich mich nur um Voldemort gekümmert und mir Gedanken gemacht wie ich ihn töte. Ich hatte nie Zeit um zu trauern, weder für meine Eltern die ich nie kennen lernen durfte. Sirius, in fünften Schuljahr, verlor ich, weil ich auf Voldemort rein gefallen bin und jetzt gestern erst starben so viele Menschen und das alles wegen mir, wegen mir", schrie er fast raus.
Ginny stand nur auf, nahm Harry ganz zärtlich und liebevoll in ihre Arme und zog ihn aufs Bett und sagte sehr gefühlvoll, "Harry, alle starben dafür, daß wir von Voldemort befreit wurden und du hast ihn getötet. Jetzt ist alles vorbei, es wird ruhiger werden. Keiner gibt dir die Schuld, jeder wußte das er sterben kann bei diesem Kampf. Als du tot von Hagrid reingetragen wurdest, wollte ich auch sterben, weil du nicht mehr zu mir kommst." Sie schluckte und lies ihren Tränen freien lauf. "Harry, für mich bist du mein Harry, nicht der all die tollen Sachen gemacht hat, wo sie alle erzählen. Ich bin für dich da, egal ob du wütend, traurig oder sauer bist oder nicht weiter weißt, möchte ich für dich da sein. Ich will genauso das du dich bei mir geborgen fühlst, wo du dich fallen lassen kannst und was mir ganz wichtig ist, zeig deine Gefühle, auch wenn es dir schwer fällt.
Ich möchte dir auch zeigen, daß ich für dich stark bin und du kannst auch bei mir alles loswerden", dann erstarb ihre Stimme in den Tränen.
Harry richtete sich auf und schaute ihr ins Gesicht und sagte sehr beeindruckt, "Danke Gin." Er schluckte und wußte nicht mehr was er sagen soll. Er schaute sie nur an und er legte sein Kopf in ihren Schoß. Er atmete noch mal tief durch und dann fing an, "Ginny, mein Herz sagt was anderes als mein Kopf, ich weiß nicht was ich machen soll, ich merke, das ich traurig bin aber ich kann nicht weinen, nur wenn ich furchtbar wütend bin wie bei Sirius damals. Ich kann es nicht, selbst wenn ich schmerzen habe, kann ich es nicht, so gern ich möchte, es geht nicht. Mir geht soviel durch den Kopf, und weiß nicht was ich tun soll. Ginny sei mir nicht böse, wenn ich dich ab und zu ausschließe, ich möchte es nicht, aber ich weiß ich werde es unbewußt tun, verstehst du mich dann?"
Ginny beugte sich runter an sein Ohr und flüsterte, "Harry, mehr möchte ich doch gar nicht, weil ich weiß du wirst auch ohne mein Wissen entscheiden, unbewußt, aber das du es versuchst, macht mir große Hoffnung. Mehr als ich zu hoffen wagte, danke mein Schatz". Damit küßte sie sanft sein Ohr. Ein etwas lauteres Magengrummeln machte sich bei Ginny bemerkbar. Harry drehte sein Kopf zur Seite und küßte sie mehrmals. Er stand auf und hielt ihr seine Hand hin, "Gehen wir beide zusammen Frühstücken?"
Harry fühlte sich viel besser als vorher. Ginny hielt ihn immer noch fest, dann zog sie ihn zurück und schaute ihm tief in Augen. "Ab sofort gibt es uns nur noch im Doppelpack, keine Alleingänge mehr Mr. Potter, haben Sie mich verstanden.", sagte leicht vergnügt und strahlte ihn an. Beide gingen Hand in Hand runter zum Gemeinschaftsraum. Dort wurden sie schon von der gesamten Familie Weasley erwartet. Harry wurde von jedem beglückwünscht für seinen Sieg, was er gar nicht mochte, er stammelte vor sich hin, "das war ich nicht allein." Ginny die das sofort merkte zog ihn ganz nah sich ran und legte ihre Hand an seine Taille. Harry wurde direkt ruhiger. Ginny sagte nur "Worauf warten wir noch, gehen wir Frühstücken."

Kurz vor der großen Halle merkte Ginny, daß Harry in große Aufruhr geriet. "Bleib ruhig, ich bin bei dir", sagte sie sanft. Harry der schon das jubeln und klatschen hören konnte, ließ sich einfach von Ginny bis zum Tisch mitziehen.
Harry setzte sich zwischen Mrs. Weasley und Ginny.
Was er sofort merkte, daß das ein Fehler war. Sie zog ihn direkt in eine sehr Schraubstock ähnlich Umarmung und sagte zwar noch sehr traurig aber doch sehr freundlich, "Harry, Schatz, ich bin so stolz auf dich, wir alle sind das. Hier Frühstück du erstmal richtig, du siehst ja schon so abgemagert aus."
Mrs. Weasley lud sein Teller so voll, daß kaum noch was drauf paßte. Er murmelte nur ein leichtes, "Danke", mit einem Blick auf den total überfüllten Teller. Ron, Hermine und Ginny mußten sich stark zusammen reißen nicht sofort laut los zuprusten. Harry aß langsam und schaute sich dabei um und sah, daß viele jetzt noch in Feierlaune waren, was ihm gar nicht behagte.
Nach einer Weile sprach Mrs. Weasley, Harry an, "Nach dem Frühstück kehren wir nach Hause zurück, kommst du mit? Du könntest uns ein wenig helfen die Beerdigung für Fred, Tonks und Remus vorbereiten, Andromeda kommt heute Nachmittag mit Ted zum Tee zu uns?"
"Nach Hause", sagte Harry und nickte.
"Entschuldigung, Harry könnte ich dich kurz sprechen", sprach ihn Mr. Weasley freundlich an. Man sah ihm aber an, daß er total übernächtigt war und sehr traurig. Harry erhob sich und beugte sich leicht zu Ginny, "kommst du bitte mit." Ginny nickte und folgte Harry zu ihrem Vater hinter den großen Lehrertisch, wo zu dieser Zeit keiner saß.
Mr. Weasley schaute kurz seine Tochter an, war kurzzeitig etwas verwirrt. Harry schaltete sofort, "Ist schon in Ordnung, ich hab zu ihr gesagt sie soll mitkommen. Ich hab keine Geheimnisse mehr vor ihr."
Mr. Weasley überlegte kurz und nickte, "Na dann ist ja gut. Harry könntest du bitte mit mir heute noch zu Kingsley gehen, er möchte dringend mit dir reden, es ist äußerst wichtig. Es geht um die Kobolde von Gringotts, die sind noch sehr ungehalten wegen deinem Einbruch." Harry überlegte noch, Ginny aber sagte, "ja das machen wir, die anderen gehen später heim und wir zu Gringotts."
Ginny lächelte Harry an und ging zurück zum Tisch.
Mr. Weasley und Harry schauten sich nur verdutzt an.
"Mr. Weasley", wollte grad Harry anfangen zu reden. Aber er wurde direkt von ihm unterbrochen, "Nenn mich doch einfach Arthur, ok Harry und nenn meine Frau Molly. Du bist ja sowie ein Sohn für uns."
Harry reichte Arthur die Hand, die direkt entgegen genommen wurde. "Arthur, ich....., ich.... ich liebe Ginny und will versuchen ihr alles zusagen, aber ich habe Angst das sie dann das Ziel von Schwarzmagiern wird.", sagte Harry etwas nervös.
Mr. Weasley legte beide Hände auf Harrys Schultern und sprach, "das ist schön Harry, aber mach dir keine Sorgen, die Gefahr ist dank dir sehr stark vermindert, also mach dir keine Gedanken, und außerdem hat sie Mollys Gemüt geerbt, sie haut so schnell nichts um.", grinste Mr. Weasley Harry an. Beide gingen zum Tisch zurück. Als Harry sich setzte erzählte er Ginny direkt was er noch mit ihrem Vater besprochen hat. Ginny nahm sein Gesicht in Ihre Hände und küßte ihn, beide vergaßen wo sie waren. Wurden aber durch ein starkes Räuspern gestört und die reale Welt zurück geholt.
"Mr. Potter doch nicht so öffentlich", raunte ihm Prof. McGonagall zu. "Entschuldigung", sagte Harry knapp und nickte ihr freundlich zu. Sie ging auf ihn zu und nahm ihn ihre Arme und flüsterte ihm ins Ohr, "Ich bin sehr stolz auf dich Harry", nach einer kurzen Pause setzte sie erneut an, "ich habe mir erlaubt die Erinnerung von Prof. Snape anzuschauen, und habe sie abgefüllt, die ich dir jetzt zurück gebe, über alles andere sprechen wir nach den Trauerfeierlichkeiten nächste Woche."
Sie hauchte ihm noch einen leichten Kuß auf die Wange und ging zum großen Tor raus. Harry stand immer noch, wie paralysiert, da bis Ginny ihn zum setzen runterzog und fragte, "Was war das denn?"
Harry flüsterte ihr ins Ohr, Ginnys Aungen wurden immer größer." Respekt, wer hätte das denn gedacht", sagte Ginny und lachte.
Bill und Charlie Weasley forderten alle zum sofortigen Aufbruch in den Fuchsbau auf. Alles standen auf, bis auf Harry und Ginny. "Was ist mit euch ,wollt ihr nicht mit ?", fragte Hermine. Kopfschüttelend verneinte Harry kurz," Nein wir haben noch ein Termin mit Arthur bei Gringotts wegen unserem Einbruch." Hermine nickte kurz und ging mit Ron hinaus.
Alle gingen aus der großen Halle und runter vom Schloßgelände um zu apparieren. Nach einigen Plopps waren sie alle weg. Harry, Ginny und Mr. Weasley reisten per Flohnetzwerk vom Schulleiterbüro aus direkt zu Gringotts.
Als Harry aus dem Kamin bei Gringotts stieg, kamen direkt 10 bewaffnete Kobolde an und eskortierten alle drei bis zum großen Eingang des Büros, in dem der Direktor der Bank schon auf sie wartete. Der Kobold stellte sich als Ragnor vor, begrüßte Mr. Weasley und Ginny sehr freundlich, Harry strafte er mit bösen Blicken. Er bat sie alle sich zu setzten und fing direkt an Harry zu fragen, was er für ein Beweggrund hatte in die Bank einzubrechen. Harry schilderte in allen Einzelheiten, warum sie in die Bank eingebrochen sind. Er ließ auch nicht aus, das Hermine heraus gefunden hatte, daß die Bank alle schwarzmagischen Dinge ohne Angabe von Gründen sofort entfernen dürfe und das Verlies sofort aufzulösen sei.
Ragnor war nach dem Gespräch sehr zu frieden und dankte Harry handschüttelend. Er bot Getränke an, die direkt gebracht wurden. Man unterhielt sich noch über den Fall des dunklen Lords. Als Arthur aufstand und Harry es ihm gleich tun wollte drückte ihn Arthur leicht aber bestimmt zurück in den weichen Sessel und lächelte, "Nun Harry, jetzt ist alles geklärt, du bist aber noch nicht fertig und allein bist ja nicht, du hast ja deine moralische Unterstützung dabei." Arthur lächelte Harry zu und verlies den Raum.
"Nun Mr. Potter, nachdem alles aus meiner Sicht geklärt ist, können wir nun dazu übergehen die restlichen Erbschaftsangelegenheiten zu regeln", schloß Ragnor.
Harry stotterte nur "Erb.... Erb...." "Erbschaftsangelegenheiten", sagte Ginny ungläubig zu ihm. Harry griff nach Ginnys Hand. Sie merkte, daß er total angespannt war. Ragnor holte nun drei große Umschläge aus einer großen Kiste und fing an vorzulesen, "Mr. Potter Ihre Eltern haben ihnen schon seit ihrer Geburt einiges Vererbt aber der Rest wird erst fällig wenn derjenige volljährig ist. Da sie schon in drei Monaten 18 werden und dann das Erbe verfallen würde, fangen wir direkt an. Das selbe gilt auch für den Erbanspruch von ihrem verstorbenen Patenonkel Sirius Black, wie auch für den Nachlaß von Albus Dumbledore." Harry nickte nur und schnappte wie ein Fisch nach Luft. Ginny nahm seine Hände in ihre und streichelte über sein Handrücken. Er beruhigte sich ein wenig. Ragnor lies sich nicht beirren und las weiter vor, "Ihnen wird das gesamte Vermögen der Familie Potter in Höhe von 2,5 Millionen Galleonen vermacht eben so das Vermögen der Familie Black von 1,9 Millionen Galleonen. Dazu gehören jeweils zwei Verliese der Familien mit Wertsachen und Wertgegenständen. Wie auch die Häuser, Potter Manor und das Haus Godric's Hollow, Black Manor, und der Grimmauldplatz Nr. 12, was auch den Hauselfen Kreacher beinhaltet sowie den Hippogreif Seidenschnabel. Von Albus Dumbledore erben sie fünf uralte Bücher. Nehmen sie das Erbe an?", schloß Ragnor zufrieden. Harry der total perplex war, wurde durch Ginnys starken Rippenstoß wieder zurück geholt. Ragnor wiederholte, "Nehmen sie das gesamte Erbe an?" Harry brachte nur per Schnappatmung ein, "Ja" heraus. "Gut, kommen sie bitte zu mir an den Tisch und unterzeichnen sie die Erbpergamente." Harry unterschrieb alles wie es ihm gezeigt wurde. Zum Schluß gab Ragnor Harry drei Ringe in die Hand. "Mr. Potter die schwarzen Ringe sind vom Zauberergamot ,wo sie jetzt zwei sitze inne haben, aber nur einen wahrnehmen dürfen, also müssen sie einen Ring an eine befreundete Familie abgeben. Einen müssen die direkt anstecken, am besten den Ihrer Familie Mr. Potter", endete Ragnor. Harry nickte und tat wie ihm geheißen wurde. Den anderen Ring steckte er ein. "Den Ring hier bitte an die andere Hand anstecken, der weißt sie als Mitglied des Schulbeirates von Hogwarts aus", unterbrach kurz Ragnor. Ginny giggelte, "Du hast jetzt mehr Schmuck an den Händen wie ich", und küßte ihn. Ragnor beachtete sie gar nicht und begann erneut zu sprechen, "Wenn eine Sitzung anberaumt ist, wird der Ring warm und zeigt Ort und Zeit an und beide Ringe sind auch direkte Portschlüssel. Haben sie noch Fragen Mr. Potter?"
Harry schüttelte den Kopf. "Gut, dann wäre alles besprochen, möchten sie ihre neuen Verliese ansehen?", fragte Ragnor geschäftsmäßig.
Harry schaute zu Ginny, sie sagte nur, "Heute nicht, ok?" Harry der wieder etwas gefaßter war, sagte zu Ragnor, "Nein, heute nicht, das war schon ein bißchen zuviel für heute. Ich danke ihnen, machen sie es gut, und könnten sie die Bücher von Albus Dumbledore mir in den Fuchsbau bringen lassen?"
Ragnor nickte und verabschiedete Harry und Ginny. Als sie durch die große Tür traten war keiner mehr da von der Eskorte, die sie vorher ins Büro begleitet hatten.
Harry und Ginny liefen durch die Winkelgasse und gelangten per Seit-an-Seit-Apparieren zum Fuchsbau.

Es war schon sehr spät geworden, was Harry erst jetzt richtig bemerkte, und schaute freudestrahlend den Fuchsbau an. Ginny blickte ihm ins Gesicht und fragte ihn, "Was ist, warum lachst du so unser Haus aus?", und wurde leicht böse. "Ne, Ginny das ist es nicht, ich freue mich so, endlich wieder zuhause zu sein, bei dir und deiner Familie", sagte Harry sehr vergnügt. "Unsere Familie, du bist kein Gast mehr, du bist für Mum und Dad wie ein Sohn. Vergiß das nicht", sagte Ginny jetzt genauso vergnügt.
"Ginny, ich bitte nur um eins, wir sagen niemanden etwas vom Erbe ok?", fragte Harry nachdenklich. "Natürlich Harry, heute nicht, später werden sie so oder so mitbekommen, sobald wir heiraten", mit diesen Worten rannte sie ins Haus. Harry trotte langsam hinterher, wo Molly ihn direkt begrüßte und ihn in die Küche zog.
"Hier ich hab euch was essen zurück gehalten, macht es euch warm ihr beiden", und ging zurück zur restlichen Familie die sehr schweigsam im Wohnzimmer zusammen saß.
Ginny wärmte das Essen auf, und ging mit Harry zum Tisch um zu essen.
Als sie fertig waren gingen sie nach oben. Ginny öffnete ihr Zimmer, in dem es zur ihrer Verwunderung dunkel war. Sie machte Licht und lachte laut. Ginny zog Harry zu sich ins Zimmer und zeigte mit ihrem Finger auf sein Bett, welches genau neben ihrem stand. "Und wehe du läßt die Finger nicht bei dir", sagte Ginny freudestrahlend.
Harry zog sich aus und krabbelte direkt unter seine Decke. Ginny lachte immer mehr was Harry langsam wütend werden ließ.
"Harry, du bist so süß, wenn du wütend wirst, und du wirst dich daran gewöhnen müssen mich nackt zu sehen und ich dich", sagte sie immer noch einem breiten Grinsen auf ihrem Gesicht.
Sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus streifte ihr Nachthemd über und legte sich in ihr Bett. " Harry kommst du bitte zu mir mich festhalten wie ich dich heute Nacht.", säuselte Ginny. Harry hob ihre Decke und schob sich drunter und kuschelte sich ganz nah an sie ran. " Ginny Gute Nacht, Ich liebe dich so sehr, das ich nicht mehr ohne dich sein will." Nachdem er das gesagte hatte, küßte er sie sehr lange und zärtlich.
Ginny die sich kurz von ihm löste, hauchte ihm zu, "Harry , ich liebe dich auch, und viel mehr als du dir vorstellen kannst, ich möchte das du immer bei mir bleibst, sag aber jetzt nichts, nun wird aber geschlafen Gute Nacht mein großer Held."
Bevor er etwas erwidern konnte, waren seine Lippen wieder versiegelt. Sie küßten sich noch einige Zeit und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.


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