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Fanfiction

Im Schatten eines groĂźen Namen - Gewissensbisse

von Gwendolyn D.

August 1979

Gwendolyn hatte nicht viel Zeit zum Nachdenken gehabt, denn das Treffen mit Regulus und die anschließende Sorge hatten jegliche Gedanken aus ihrem Gedächtnis verdrängt. Fast vier Wochen waren vergangen seit jenem verhängnisvollen Tag. Jenem Tag, an dem sie ihren Freund das letzte Mal gesehen hatte und den sie einfach nicht vergessen konnte...

Der brennende Schmerz an ihrem Unterarm riss sie aus ihren Gedanken. Es war jedes Mal aufs Neue erschreckend. Es war zwar ein Schmerz, der durchaus erträglich war, vielleicht ähnlich einer Nessel, die die nackte Haut berührte, doch kam er immer unerwartet und plötzlich.
Was sie allerdings noch mehr beunruhigte als dieses kribbelnde Brennen, war das Bild, das ihr im Geiste erschien. Es war Regulus' Gesicht.
Sie eilte zur Garderobe, um sich ihren Reiseumhang zu packen und verließ die Wohnung über das Flohnetz. Als sie aus dem Kamin der verlassenen Muggelwohnung taumelte, die sie selbst mit Schutz- und Anti-Muggel-Zaubern versehen hatte, schob sie sich den schwarzen Stoff ihres Ärmels zur Seite. Ohne darüber nachzudenken, legte sie Zeige- und Mittelfinger auf das Abbild des Dunklen Mals, schloss die Augen und murmelte die magischen Worte. Sekunden später war sie disappariert.
Sie landete auf einer baumlosen Anhöhe, mitten in der Wildnis, anhand derer nicht einmal auszumachen war, ob sie noch in England war oder nicht. Mit erhobenem Zauberstab drehte sich Gwendolyn um die eigene Achse, als hinter ihr Regulus' den
Desillusionierungszauber fallen lieĂź. Er taumelte regelrecht in ihre Arme.
„Regulus!?!“
Er antwortete nicht und einige Minuten verharrten sie regungslos.
„Danke, dass du gekommen bist!“, flüsterte er in ihr Ohr und löste sich von ihr. „Ich wollte noch ein letztes Mal mit dir sprechen.“
Gwendolyn lieĂź ihn nicht los. Sie sah in sein ausgemergeltes Gesicht mit den dunklen Schatten unter den Augen und den SchweiĂźperlen auf der Stirn.
„Was ist los, Reg? Was meinst du mit ?ein letztes Mal'?“
Er errötete, als wäre ihm gerade bewusst geworden, etwas gesagt zu haben, was er nicht hatte sagen wollen. Nervös sah er sich um.
„Sollen … sollen wir... ein Stück... gehen?“
Gwen wand sich um und sie schritten gemeinsam den HĂĽgel mit dem kniehohen Gras hinab.
„So, Regulus, ich lasse mich heute nicht ein weiteres Mal vertrösten. Rück' jetzt endlich mit der Sprache raus. Du“, sie musterte ihn von der Seite. „siehst ja fürchterlich aus!“
Er atmete mehrmals ein und aus und sah sich dabei um, bevor er antworten konnte.
„Gwendolyn, ich kann das alles nicht mehr … Ich … ich“, er seufzte, „ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll. Ich hätte damals auf dich hören sollen, Gwen.“
Er bedachte sie mit einem unterwürfigen Blick, den er sich zweifellos im Beisein der Todesser angewöhnt hatte, die ihn bei Aufträgen begleiteten, doch Gwendolyn schwieg.
„Es ist noch kein Jahr her … Ich war so töricht, Gwen … so naiv zu denken ...“, seine Stimme versagte und er war stehen geblieben. „Weißt du …
er hat mich damals mit ihnen geschickt. Mit Rookwood, Dolohow und Rosier.“ Er schauderte. „Ich … sie … ich konnte einfach nicht … aber ich musste doch … irgendwie.“ Die Bilder schienen ihn zu überwältigen, denn er ließ sich ins Gras sinken.
Gwendolyn setzte sich neben ihn. Regulus sammelte sich einige Sekunden lang, dann begann er noch einmal.
„Nach … nach unserem letzten Gespräch vor ein paar Wochen … hab ich die Schule geschmissen. Ich bin nach den Ferien einfach nicht mehr hin. Der … der Dunkle Lord … er hat mir versichert, ich bräuchte nicht mehr nach Hogwarts.“ Sein Atem ging schnell, als er Voldemort erwähnte. „Seitdem … seitdem schickt er mich ständig mit ihnen los … ich kann mich nicht widersetzen, Gwen. ICH kann das nicht ...“
„Ich helfe dir, Regulus! Das habe ich dir von Anfang an gesagt!“ Sie legte dem verzweifelten Jungen eine Hand auf die Schulter, doch das schien ihn nur noch mehr zu beunruhigen.
„Nein!“, keuchte er. „Ich kann nicht noch mehr Leben gefährden! Ich … ich kann nicht an noch einem Tod schuld sein. Ich dachte immer … ich würde mich … naja … daran gewöhnen. Aber das werde ich nie!“ Er wurde regelrecht hysterisch.
„Regulus, beruhige dich!“
„Ich kann mich nicht beruhigen, Gwen!“, er sah sich wieder um, „ich habe Blut an den Händen! Blut von Unschuldigen … Blut von Kindern! Ich kann das einfach nicht mehr!“ Er hatte die zitternden Hände von seinem Körper gestreckt und betrachtete mit einem Blick, der nah am Wahnsinn war, seine Handflächen.
„Regulus, hör zu! Du kommst jetzt sofort mit mir nach Hause! Wir werden dich verstecken, niemand wird dich-“
„NEIN!“ Er war aufgesprungen und wäre beinahe rückwärts den Hügel hinuntergestürzt, wenn er nicht im letzten Augenblick die Balance gefunden hätte.
Er sah Gwendolyn mit seinen grauen Augen an, doch sein Blick war leer, als würde er auf die Bilder vor seinem inneren Augen schauen, während er sprach.
„Ich will versuchen, es wieder gut zu machen. Ich … ich muss es versuchen!“
Gwendolyn wagte weder ihm zu widersprechen noch sich aufzurichten. Der wahnsinnige Ausdruck und die Verzweiflung in seinem Gesicht schienen ihn jetzt für alles fähig zu machen.
„Ich … ich werde es wieder gut machen!“, sagte er nach einer kurzen Pause, dann fixierten seine grauen Augen die blauen seiner Freundin. „Ich habe … dich gerufen, weil … weil ich dich um etwas bitten wollte, Gwendolyn.“
„Du kannst mich um alles bitten, Regulus“, sie erhob sich vorsichtig, „um wirklich alles!“
Er griff nach ihren Händen, schloss einige Sekunden die Augen und als er sie wieder öffnete, liefen ihm die Tränen stumm über die Wangen. Gwendolyn drückte seine kalten Hände vorsichtig. Teilweise aus Trost, teilweise um ihn Mut zu geben.
„Sag … sag ihm, dass es mir Leid tut, was geschehen ist. Ich wünschte, die Dinge wären anders gelaufen. Ich wünschte, ich hätte … hätte auch nur ansatzweise … so viel Mut wie er. Ich hab' immer zu ihm aufgesehen, Gwen. Sag ihm, … dass … dass ich ihn immer verehrt habe … ich habe ihn so sehr vermisst … er wird immer mein Bruder bleiben!“
Gwendolyn schien das Blut in den Adern zu gefrieren. Das war nicht, was sie erwartet hatte. Es war so ehrlich, es war so emotional und es klang nach einem Abschied. Einen Abschied fĂĽr immer.
Krampfhaft umklammerte sie seine Hände. Sie würde ihn nicht gehen lassen. Er durfte nichts Törichtes tun. Gemeinsam konnten sie eine Lösung finden, auch wenn Regulus zu verzweifelt war, um dies zu erkennen.
„Kannst du ihm das sagen?“
Sie blickte in seine grauen Augen, in die selben grauen Augen, die auch sein Bruder hatte, und nickte. Ein erleichtertes Lächeln bildete sich auf Regulus' Lippen. Ein so ehrliches Lächeln, dass sie seit ihrer Zeit in Hogwarts nicht mehr bei dem jungen Black gesehen hatte.
„Danke!“, hauchte er und zog seine Hände aus Gwendolyns Griff.
Und bevor diese reagieren konnte, war er verschwunden. Eine unheilvolle Gänsehaut bildete sich auf Gwendolyns Körper, als ihr bewusst wurde, dass sie Regulus Arcturus Black vermutlich nie wieder sehen würde.


„Es ist meine Schuld!“ Gwendolyn schritt schon das dritte Mal unruhig um den Tisch herum und erntete deswegen einen genervten Blick von Severus, der gerade eine Tinktur in ein Maß träufelte.
„Du weißt doch gar nicht, wo er steckt. Vielleicht ist Reg nur untergetaucht“, antwortete er, nachdem er die kleine Flasche wieder verkorkt hatte.
„Untergetaucht, bei wem denn? Er hatte doch niemanden außer Barty und mich … Außerdem“, sie hielt ganz plötzlich inne und starrte ins Leere, „außerdem hätte er sich das nie getraut. Er hat sich verpflichtet gefühlt.“
„Er hat sich dir gegenüber verpflichtet gefühlt?“, fragte Severus nüchtern und ließ einige Kräuter in den Mörser fallen, um diese fein zu mahlen.
„Nein!“ Gwendolyn sah verwirrt zu Severus, die Sorge um ihren Freund ließ sie den Sarkasmus überhören. „Seinen Eltern gegenüber - seiner Mutter.“
Severus zog eine Braue nach oben, blieb jedoch stumm. Ungeduldig ging Gwendolyn zu dem kleinen Fenster hinĂĽber und schaute in die triste Landschaft, als hoffte sie, Regulus wĂĽrde die gepflasterte StraĂźe hinaufkommen.
„Irgendwas muss passiert sein. Irgendwas … irgendwas muss er gemacht haben.“
Sie sah aus dem Fenster hinaus und erinnerte sich an das letzte Gespräch mit Regulus. Wie aufgewühlt und verängstigt er gewesen war. Fast vier Wochen waren vergangen und sie hatte ihn nirgends finden können. Er war nicht in der Residenz aufgetaucht, steckte nicht bei Barty und auch das tagelange Warten vor dem Grimmauld-Platz war vergebens gewesen. Regulus blieb verschwunden.
„Was, Sev, wenn ihm etwas zugestoßen ist?“
„Dann ist es immer noch nicht deine Schuld!“
„Ich hätte ihn beschützen müssen …“
Severus stöhnte. Kopfschüttelnd ließ er die gemahlenen Kräuter in den Kessel rieseln.
„Du bist doch nicht sein Babysitter!“, sagte er schließlich, nun sichtlich genervt.
„Hab' versprochen ihm zu helfen, ihm beizustehen.“ Ihre Stimme brach ab.
Gwendolyn kämpfte mit den Tränen. Es war nicht einmal die Tatsache, dass Severus die Nachricht von Regulus' Verschwinden so kalt ließ. Es war einfach, weil Gwen tagtäglich gesehen hatte, wie ihr Freund sich verändert hatte. Wie er ganz langsam immer mehr zerbrochen war, ohne dass sie etwas hatte tun können. Einen Moment schloss sie die Augen und atmete tief ein.
„Was“, sagte sie und nahm all ihren Mut zusammen, „was ist, wenn er tot ist? Was ist, wenn Reg wirklich tot ist?“
„GWENDOLYN!“ Severus schien langsam die Geduld zu verlieren. Er konnte einfach nicht nachvollziehen, weshalb sich Gwen solche Sorgen machte, wo doch niemand wusste, wo der Jüngste der Blacks geblieben war. „Dort draußen sterben tagtäglich Leute, unzählige! Was, bei Merlin, macht diesen Tod so anders?“
Gwendolyn war erstarrt. Mit einem entsetzten Gesichtsausdruck hatte sie sich Severus zugewandt.
„Er ist mein Freund!“, wisperte sie verzweifelt.
„Und das Leben eines Freundes zählt mehr als das eines Fremden!?!“ Er selbst konnte sich die Rage nicht erklären, die plötzlich von ihm Besitz ergriffen hatte.
Doch Gwendolyns Antwort lieĂź ihn schaudern.
„Ja!“
Einige Sekunden sagte keiner der Beiden etwas. Severus wandte sich als erster ab, um weiter an dem Trank zu brauen. Er hörte die Tür hinter sich. Als er sich umdrehte, war Gwendolyn verschwunden.

Wie ein gehetztes Tier eilte sie die Straße hinunter. Die gepflasterte Straße, auf der ihre wadenhohe Stiefeln ein lautes, klapperndes Geräusch erzeugten, das von den Fronten der unzähligen kleinen Fabrikarbeiterhäusern zurückgeworfen wurde.
So musste Regulus sich gefĂĽhlt haben, in den letzten Stunden seines Lebens. So hatte Regulus zumindest ausgesehen, als Gwendolyn ihn das letzte Mal gesehen hatte.
Sie schniefte und lief weiter ohne zurĂĽckzusehen.
Warum war sie die Einzige, der dieser Verlust so nahe ging? Warum verstand denn niemand, dass gerade JEMAND gestorben war. Jemand, nicht irgendjemand.
Als Gwendolyn Spinner's End hinter sich gelassen hatte, bog sie in einen kleinen Feldweg ein und folgte diesem so lange, bis sie an eine Bank kam. Das Mondlicht schimmerte durch das Laub einer groĂźen, alten Ulme, die ihre Ă„ste schĂĽtzend um diesen kleinen Platz gelegt hatte.
Erschöpft ließ Gwendolyn sich nieder und weinte. Weinte um Regulus Black.
Erst wenige Tage waren vergangen, seit sie Sirius die Nachricht überbracht hatte, so wie sie es Regulus versprochen hatte. Gwendolyn hatte so lange gezögert, weil sie es nicht glauben wollte, doch nun ließ es sich nicht länger verdrängen. Sirius selbst hatte die Botschaft kalt gelassen. Mit einer so kaltherzigen Arroganz, wie sie sie nie bei ihm vermutet hätte, hatte er erklärt, dass er ?keinen Bruder hatte'. Die Erinnerung schmerzte Gwen noch immer.
Dicke Tränen kullerten ihr aus den Augen. Es tat gut zu weinen - so lange hatte sie das nicht mehr getan - und nun weinte sie für alles, was ihr Leid tat.
Doch Severus hatte recht. Tagtäglich starben unzählige Menschen, an nicht wenigen Toden trug sie eine Mitschuld, doch keiner der vielen Tode hatte sie so berührt wie dieser. Dabei war sie sich nicht einmal sicher, was wirklich mit Regulus geschehen war. Er war einfach spurlos verschwunden. Nicht auffindbar und vielleicht doch am Leben. Auch wenn der Teil in Gwendolyn, der an diese Theorie glaubte, unbedeutend gering war, hielt sie trotz allem daran fest. Trotz allem, was sie in den vergangenen Monaten gesehen und erlebt hatte, was die vergangenen Monate in ihr zerstört und geändert hatten, trotz alledem war noch immer in ihr ein kleines Quäntchen Hoffnung zu finden.
Sie schluchzte herzzerreißend, als sie sich die Tränen von den Wangen rieb und das erste Mal, seit sie Hogwarts verlassen hatte, zweifelte sie an ihrem Weg.
Wann war sie nur so skrupellos geworden? Wann so egoistisch? Wie viele Jahre verfolgte sie nun ihre Ziele und wie viel Leid hatte sie anderen damit zugefügt? Unter den Betroffenen gab es nur wenige Menschen, die ihr etwas bedeuteten. Severus, Sirius, Aberforth, Regulus … Und nun hatte sie einen von ihnen für immer verloren. Vielleicht würden die anderen folgen. Vielleicht würden auch sie auf der Strecke bleiben, während Gwendolyn weitere Stufen erklomm. Weiter empor kletterte zur Magie, zur Macht, Anerkennung und zur absoluten Freiheit.
Einen Moment lang schloss sie die Augen und hielt die Luft an, um in sich hinein zu horchen. Sie sah klar und deutlich das vor sich, was sie wollte. Was würde aus ihr werden, wenn sie ihre Ziele aufgab? Was war sie ohne Magie? Nichts. Ein Magier war nichts wert ohne seine Magie. Eine Hexe und ein Zauberer zeichneten sich durch ihre Fähigkeiten aus. Diese Fähigkeiten machten sie erst zu einer Persönlichkeit. Sie wollte keiner der unzähligen Köpfe der großen, grauen Masse sein. Sie würde jemand sein. Jemand - nicht Dumbledores Tochter, nicht Voldemorts Todesser, sondern Gwendolyn Dumbledore.
Sie seufzte gequält, doch es hatte keinen Zweck sich selbst zu bemitleiden und es hatte auch keinen Sinn die Verstorbenen zu bemitleiden. Vielleicht ging es Regulus nun besser. Vielleicht konnte er jetzt endlich zur Ruhe kommen. Vielleicht hatte er endlich das erreicht, wonach er sich sehnte. Etwas, worum sie ihn wirklich beneidete.


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