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Fanfiction

Im Schatten eines großen Namen - Zukunftspläne

von Gwendolyn D.

März 1978

Gwendolyn genoss den Augenblick. Für einen kleinen Moment ließ sie los. Ließ los von dem Lernstress, ließ los von ihren Sorgen und vergaß alles ringsum. Jetzt gab es nur sie und Sirius, der ihr Gesicht zärtlich in den Händen hielt und mit seinem Daumen ihre Wange streichelte. Sie spürte seine Lippen rau und doch zärtlich auf ihrem Mund. Sie sog seinen Duft ein. Warum konnte dieser Moment nicht ewig anhalten? Warum konnte die Zeit nicht einfach stehen bleiben?
Ein weiser Squib sagte einst, sie sei relativ, Gwen.
Gwendolyn musste bei dem abstrusen Gedanken in dieser Situation grinsen und Sirius löste sich von ihr.
Er hatte es nicht bemerkt, lehnte seine Stirn an ihre, während sein Daumen weiter über ihre Wange strich, und sah ihr in die Augen. Gwendolyn liebte diese wunderbaren, grauen Augen einfach und sie wäre noch so gerne hier geblieben, doch sie musste weiter.
Sie küsste ihn noch einmal zärtlich und zog dann ihren Kopf aus seinen Händen.
„Du willst schon gehen?“ Er klang ein wenig enttäuscht.
Gwen sah sich in dem leeren Klassenzimmer um, in das er sie gezogen hatte, als die beiden Schulklassen aneinander vorbei gekommen waren.
„Ich muss, der Unterricht beginnt jeden Augenblick.“
„Dann“ Er zog sie wieder an sich heran. „machst du halt einmal frei.“
Er hatte ihr langes blondes Haar zur Seite geschoben und begann ihren Hals zu kĂĽssen. Ein wohliges GefĂĽhl breitete sich in ihr aus, ein angenehmes Kribbeln, das ein Verlangen in ihr heranwachsen lieĂź, welches sie noch nicht zuordnen konnte.
Es kostete sie all ihre Willenskraft, ihn von sich zu schieben, doch sie wäre nicht Gwendolyn gewesen, wenn sie diese nicht hätte aufbringen können.
„Ich bin Schulsprecherin, Sirius!“ Ihr Herz hämmerte wild gegen ihre Brust und wehrte sich gegen ihren Verstand.
Er seufzte gequält.
„Na dann … sehen wir uns nach dem Mittagessen?“
Sie nickte, kĂĽsste ihn auf die Wange und huschte dann aus dem Klassenzimmer.

Wie erwartet kam sie zu spät. Als sie die Tür des Klassenzimmers für Verwandlung öffnete, drehten sich alle Gesichter zu ihr um. Professor McGonagall hatte ihre übliche strenge Miene aufgesetzt, doch bevor sie nachhaken konnte, hatte Gwen das Wort ergriffen.
„Entschuldigen Sie bitte die Verspätung, Professor“ Sie ging auf ihren Platz und stellte ihre Tasche ab.
Severus sah interessiert zu ihr hoch.
„Es gab Komplikationen mit einigen Erstklässlern.“
„Hoffentlich keine Schüler aus meinem Hause?“
„Nein, Professor, eine Handvoll Hufflepuffs. Allerdings konnte ich das klären.“ Sie lächelte die Lehrerin an und nahm Platz.
Professor McGonagall nickte zufrieden und antwortete: „Schlagen Sie die Seite dreihundertfünfundzwanzig auf und lesen Sie das Kapitel über ‚Transformation amorpher Objekte durch Gedankenkraft’!“
Gwen tat wie geheiĂźen, jedoch nicht ohne Severus kurz zuzuzwinkern. Er grinste verstohlen und widmete sich wieder seinem Buch.
Als der Gong erschallte, der das Ende der Stunde einläutete, ließ sich Gwendolyn Zeit mit dem Einpacken.
„Als Hausaufgabe schreiben Sie mir eine Zusammenfassung über die Transformation amorpher Objekte durch Gedankenkraft! Und vergessen sie nicht ihre Objekte mitzubringen!“ McGonagalls Stimme übertönte den Lärm, den ihre Schüler beim Einpacken verursachten.
Sicher, dass du das tun willst? Es gibt dann kein ZurĂĽck mehr.
Gwen zuckte zusammen und sah auf Sie begegnete Severus’ schwarzen Augen und sie musste lächeln. Er war wirklich verdammt gut in Legilimentik geworden.
Sie nickte nur als Antwort und so ergriff ihr Freund seine Tasche und folgte den anderen hinaus aus dem Klassenzimmer. Als der Saal leer war, fixierte sie Professor McGonagall und setzte ein künstliches Lächeln auf.
„Professor?“ Die Hexe mit der strengen Miene sah auf und musterte Gwendolyn abschätzend.
„Was kann ich für Sie tun, Ms. Dumbledore? Waren es doch Schüler meines Hauses?“
„Nein Professor, nichts dergleichen.“ Sie schluckte ihre Aufregung hinunter, als sie an das Pult der stellvertretenden Schulleiterin trat. „Es geht um meine Abschlussprüfung.“
„Um ihre Prüfung?“ Sie klappte ihr Notizbuch zu und steckte die Feder in ihren Halter. „Setzten Sie sich!“
Der Stuhl erschien aus dem Nichts, doch es war kein Zauber, der Gwendolyn beeindruckte – die Zeiten waren längst vorüber.
„Sie machen sich doch nicht etwa Sorgen? Also, wie mir zu Ohren kam, sind Sie nicht nur in meinem Fach so außerordentlich–“
„Nein Professor“ In Gwens Stimme schwang Ungeduld mit, doch das Zucken Professor McGonagalls Mundwinkel genügte, dass Sie ihre Beherrschung wieder erlangte. „Ich möchte den Antrag stellen, die Prüfungen in Pflege Magischer Geschöpfe, Muggelkunde und Wahrsagen zusätzlich ablegen zu dürfen.“
Was immer die Hauslehrerin von Gryffindor erwartet hatte, das war es nicht und die schmalen Augenbrauen ĂĽber ihren grĂĽnen Augen zogen sich zusammen.
„Aus welchem Grund … ich meine – Sie haben keines dieser Fächer belegt, wie kommen Sie dazu, zusätzliche Abschlussprüfungen machen zu wollen? Ihnen fehlen Jahre in den Lehren …“
„Ich würde diese Bitte nicht stellen“, Gwendolyn hatte das erste Mal in diesem Gespräch den Blickkontakt gebrochen, „wenn ich nicht der Ansicht wäre, darauf vorbereitet zu sein.“
Sie legte eine kurze Pause ein, um ihre Lehrerin einen Moment nachdenken zu lassen, bevor sie weitersprach. „Jede weitere gute Note in einem Fach ist eine zusätzliche Qualifikation, Professor. Ich habe hart gearbeitet, seit ich mir das vorgenommen habe. Ich werde nicht durchfallen!“
„Warum, Miss, haben Sie sich mit dieser Frage nicht an den Schulleiter gewandt?“
Gwendolyn hatte diese Frage erwartet. Sie hatte gewusst, dass McGonagall sie fragen würde und sie hatte sich eine passende Antwort zurecht gelegt: „Ich denke, der Schulleiter hat wichtigere Dinge zu tun. Ihnen obliegt doch die Organisation der Prüfungsabläufe, Professor?“
Die Lehrerin musterte Gwendolyn streng durch ihre quadratischen Brillengläser.
„In der Tat“, sagte sie schließlich. „Doch ich werde trotzdem Rücksprache mit dem Schulleiter halten. Wahrlich, einen solchen Fall hatten wir noch nicht während meiner ganzen Zeit in Hogwarts, allerdings – hatten wir auch noch nie eine Schülerin wie Sie.“
Gwendolyn lächelte und dieses Mal war es ein ehrliches Lächeln.

An diesem Abend saßen Sirius und Gwendolyn auf einer der Aussichtsplattformen am Astronomieturm und sahen zu, wie die Sonne bei ihrem Untergang begann, den Himmel blutrot zu färben. Sirius hatte seinen rechten Arm um Gwen gelegt und diese lehnte mir ihrem Kopf sachte an seiner Brust.
Sie schwiegen und genossen die gemeinsame Zeit miteinander. Gwendolyn gönnte sich nicht viel Freizeit und ließ sich selbst von Sirius nicht immer bezirzen, denn die Prüfungen standen unmittelbar bevor.
Dennoch tat es gut, hier zusammen mit ihm zu sein; es tat gut, sich in seine Arme zu kuscheln. Es gab ihr Geborgenheit, es tröstete Gwendolyn, obwohl sie nicht geglaubt hatte traurig zu sein. Die gemeinsame Zeit mit ihm war einfach kostbar und er strahlte eine Wärme aus, die Gwendolyn zuvor nie erfahren hatte.
Als hätte er gerade dasselbe gedacht, brummte Sirius zufrieden und küsste bedächtig ihr Haar. Gwendolyn seufzte und schloss die Augen. Noch nie zuvor war sie so glücklich gewesen. Nicht einmal die Zeit mit Lucius vor ein paar Jahren hatte solch eine Zufriedenheit in ihr ausgelöst. Es schien einfach alles perfekt und genau das Richtige für sie zu sein.
Ihr Herz klopfte vor Freude bei diesem Gedanken. Er stand zu ihr – es war nicht wie mit Lucius, es gab keine Geheimnistuerei. Sirius Black stand zu ihr, sogar Potter gegenüber.
Ihr Magen zog sich ruckartig zusammen. Eine dunkle Wolke gab es noch am Horizont und diese ließ sich vermutlich nicht einmal vom stärksten Wind vertreiben.
James Potter war genauso wenig erfreut von der Nachricht gewesen, dass sein bester Freund mit der besten Freundin seines Erzfeindes zusammen war, wie auch Severus.
Es war eine Tatsache, über der das junge Paar stehen musste und es war eine Tatsache, die sich niemals ändern würde. Doch in keinen der beiden frisch verliebten Köpfe geisterten die dunklen Gedanken aufkeimender Problematik umher. Für sie gab es nur das Hier und Jetzt und die aufregende Entdeckung, dass man sich sehr zueinander hingezogen fühlte.
„Weißt du inzwischen, was du nach Hogwarts machen willst?“ Sirius’ sanfte Stimme zerschnitt die Stille.
Wieder dieses Thema. Gwen hatte schon damit gerechnet, dass es wieder aufkommen würde, nachdem er die Zusage vom Ministerium bekommen hatte, bei der er sich um eine Stelle in der Abteilung für Internationale Magische Zusammenarbeit beworben hatte. Aber was sollte sie ihm sagen? Sie wusste es ja selbst nicht mehr. Natürlich hatte sie sich in der letzten Zeit oft dieselbe Frage gestellt. Es war kaum möglich gewesen, sie zu ignorieren, denn es war das Thema Nummer eins bei den Siebtklässlern, dicht gefolgt vom ‚Dunklen Lord’.
Gwendolyn schürfte die Lippen. Es war nicht die einzige Frage gewesen, die sie im Moment beschäftigte.
Ihre Nachricht an Lucius war gerade erst wenige Wochen alt. Wenige Wochen, in der sich so viel verändert hatte. Wie konnte ihr nur ein einzelner Mensch in so einer kurzen Zeit so wichtig werden? Wie hatte es Sirius Black nur geschafft, sie so aus der Bahn zu werfen, dass sie an sich selbst und ihren eigenen Entscheidungen zweifelte?
Gwendolyn war sich nun nicht mehr so sicher, ob sie genug Mumm hatte, das durchzuziehen, was sie Lucius neulich erst bestätigt hatte. Versprach es wirklich das zu werden, was sie erwartete? Würde es wirklich so sein, wie Mulciber, Wilkes und Rosier sagten oder wie sie und Severus es sich ausgemalt hatten? War es wirklich die Chance, die sich alle erträumten, wenn man sich ihm früh genug anschloss?
Fakt war, die Gesellschaft veränderte sich. Man konnte es sehen: in der Winkelgasse, in Hogsmeade, ja sogar in Hogwarts. Die Zauberergemeinschaft war dabei sich zu spalten, sich in Pro–Voldemort und Anti–Voldemort aufzuteilen und Voldemort schien stetig an Ansehen und damit an Macht zu gewinnen.
Es war seltsam, wie seine Anhängerschaft kontinuierlich stieg, ohne dass er etwas dafür zu tun schien. Es war seltsam, wie er über Kritik lächelte, scheinbar über sie erhaben war und wie Kritiker wie zufällig verschwanden. Und es war fast ein wenig beängstigend, dass niemand gegen diese radikale Bewegung konsequent vorging. Niemand außer Albus Dumbledore.
Gwendolyns Blick verfinsterte sich unweigerlich. Wenn es nach ihrem Vater ginge, dann wäre ihr Weg klar und eindeutig. Er wollte sie im Ministerium sehen, eingesperrt in einen Käfig aus Schreibtischen, Bürokratie und Gesetz, doch Gwendolyn hatte Käfige satt. Ihr ganzes Leben lang hatte sie in einem Käfig verbracht, nun war es an der Zeit die Schwingen auszubreiten und dem zu entfliehen, eigene Entscheidungen zu treffen, den eigenen Weg zu finden – auch wenn dieser nicht der einfachere sein würde.
„Ehrlich gesagt, nein. Warum fragst du?“
„Nun, ich kann nicht ewig bei den Potters wohnen bleiben. Es war schon sehr großzügig, dass sie mich für dieses Jahr aufgenommen haben.“
Gwendolyn schwieg. Sirius hatte ihr erzählt, warum er von zu Hause abgehauen war. Die Blacks waren einer der seltenen, uralten Reinblutfamilien, deren Stammbaum man mehrere Jahrhunderte zurückverfolgen konnte und außerordentlich stolz darauf. Das Familienmotto, so hatte Sirius erzählt, war „Toujours pur“ – „Immer rein“ und seine Eltern waren, ähnlich der Familie Malfoy, schon regelrecht fanatisch. Sie waren der Meinung, dass Muggelstämmige, beziehungsweise generell Muggelgeborene, weniger Wert waren als reinblütige Hexen und Zauberer. Sie fanden, dass Schlammblütern der Gebrauch von Magie erst gar nicht gelehrt werden sollte, sondern dass sie unter die Herrschaft der Reinblüter gehörten. Kurz gesagt: sie standen mit Meinung und Taten hinter der Politik des aufsteigenden Dunklen Lords.
Ironie des Schicksals.
Gwendolyn war bewusst, dass sie sich gerade in einen jungen, reinblütigen Mann verliebt hatte, für dessen Familie es keine größere Ehre gab, als dem Dunklen Lord zu dienen. Sirius hatte sich ausdrücklich dagegen entschieden, das hatte er ihr gegenüber mehrmals betont.
Dies war der Grund für ihre Unsicherheit, der Grund dafür, dass sie nicht wusste, was sie wirklich wollte und es jetzt noch nicht wagte, eine Entscheidung zu treffen, die endgültig war. Gwendolyn würde eine Lösung finden, da war sie ganz sicher. Sie musste eine Lösung finden.
„Um es also klar zu sagen“, fuhr Sirius fort, „ich werde mir eine Wohnung suchen müssen und … und ich hab mich gefragt ob du … mitgehen willst.“
Gwen löste sich überrascht aus seiner Umarmung. Sie musste mit allem gerechnet haben, nur nicht damit.
Ihr wurde im rasanten Tempo abwechselnd heiß und kalt und als sie sekundenlang den Atem anhielt, um das laute Pochen ihres Herzens ignorieren zu können, überlegte sie fieberhaft.
„Ich … ähm …“, fing sie an, brach jedoch ab.
Natürlich wollte sie, doch das würde auch bedeuteten, dass sie Hogwarts für immer verlassen würde. Hogwarts, die Hochburg der Magie. Das würde aber auch bedeuten, dass sie den Augen ihres Vaters entkommen konnte und damit ihrem Käfig.
„Also ich meine“, sagte sie nach einer kurzen Pause, „natürlich will ich! Wir könnten uns zusammen etwas suchen.“
Sirius sah sie ernst an.
„Ich weiß nicht … Ich denke, ich werde anfangs nicht viel verdienen.“ Er sah wieder auf den Sonnenuntergang und auch wenn das Licht sie in einen rötlichen Schimmer getaucht hatte, konnte Gwen erkennen, dass er errötete.
„Also … es wird nicht für viel reichen. Du weißt ja, dass ich keine Unterstützung von meiner Familie erwarten kann … und sie haben mich enterbt und alles …“
Sie wusste, was er sagen wollte und sie lächelte.
„Mach dir darum keine Sorgen. Meine Mutter hat mir etwas hinterlassen. Oder sollte ich sagen, der große Albus Dumbledore überließ seiner Tochter den Nachlass ihrer Mutter, da er selbst nie darauf angewiesen war.“
Ihre Stimme war sarkastischer geworden, als sie beabsichtigt hatte und Sirius’ sah erstaunt wieder zu ihr, ohne jedoch nachzuhaken.
„Hm … dann sollten wir uns in den kommenden Ferien mal darum kümmern.“
Gwendolyn stimmte zu und lehnte sich zurĂĽck in seine Arme. Was die Zukunft bringt, wĂĽrde sie bald sehen. Doch diese Ungewissheit nagte an ihr wie Termiten an Holz.


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