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Fanfiction

Im Schatten eines groĂźen Namen - Die Prophezeiung

von Gwendolyn D.

Oktober 1979

Es war Aberforth.
Ihr Magen schien sich mit einem Mal umgestülpt zu haben und das Blut in ihren Adern musste zu Eis erstarrt sein. Sie sah ihren Onkel unsicher an, nicht fähig, etwas zu sagen. Nicht fähig, sich zu rühren.
Sie hatte ihn seit ihrem überstürzten Aufbruch aus Hogwarts nicht mehr gesehen. Sie wusste nicht, wie viel er wusste und sie wusste erst recht nicht, wie er dazu stand. Doch sein strenger Blick aus den Augen, die sie so sehr an die ihres Vaters erinnerten, genügte um sie einzuschüchtern. Sie versuchte den Kloß in ihrem Hals vergeblich herunterzuschlucken. Sein Gesichtsausdruck verhärtete sich.
„Begrüßt du deinen Onkel jetzt nicht einmal mehr?“, fragte er grimmig.
Gwendolyn zögerte, doch dann ging sie zwei Schritte auf ihn zu und hielt ihm steif die Hand hin.
Aberforth’ Gesicht verdunkelte sich, bevor er die Hand seiner Nichte ergriff und sie in eine Umarmung zog.
Zunächst war Gwendolyn überrascht, doch im nächsten Moment war sie furchtbar erleichtert. Aberforth war also nicht sauer auf sie, doch vor allem hasste er sie nicht für das, was sie getan hatte. Sie klammerte sich an ihn, den Kopf an seinen gelehnt und verspürte einfach nur tiefe Dankbarkeit. Dafür, dass er sie nicht verurteilte, doch vor allem, dass er ihr gerade den Trost gab, nach dem sie sich so sehr sehnte.
Als die beiden sich nach einigen Minuten wieder losließen, lag ein Lächeln auf Gwendolyns Lippen.
„Bei Merlin“, sagte Aberforth, nachdem er Gwendolyn gemustert hatte, „du bist eine junge Frau geworden.“
„Die Zeit steht nicht still“, antwortete Gwen leise.
„Wahrlich nicht! Ganz im Gegenteil: sie scheint schneller dahinzufliegen, je älter man wird. Aber du hast dich ja auch schon ewig nicht mehr bei mir blicken lassen.“ Es war eigentlich kein Vorwurf in seiner Stimme, doch Gwendolyn entging seine Kränkung nicht.
Schuldbewusst sah sie zu Boden.
„Kopf hoch, Mäuschen, wie sieht das denn aus?“ Er knuffte seine Nichte, um sie aufzuheitern. „Immerhin weiß ich ja, dass du in Zukunft mal im Eberkopf vorbeischauen wirst, oder?“
Gwendolyn nickte nur.
„Siehst du? Wir sollten uns auf den Weg machen“, sagte er und sah sich in der einsamen Landschaft um. „Plaudern können wir auch später noch. Wir dürfen nicht so nah heranapparieren.“
„Wo geht’s denn hin?“, fragte Gwen neugierig.
„Zu eurer Wohnung natürlich!“ Er schmunzelte, hielt ihr eine Hand hin und als Gwendolyn diese ergriff, disapparierten sie.

Es war alles perfekt organisiert.
Aber Gwendolyn hatte auch nichts anderes erwartet. Ihr Vater hatte immer viel Wert auf Perfektion gelegt. Gut war nur, was nicht mehr zu steigern war.
Ärgerlich knirschte sie mit den Zähnen. Ihr Stolz hatte die Schmach noch immer nicht überwunden und wenn Sirius nicht so beharrlich auf seine Hilfe gepocht hätte, wäre Gwendolyn nie darauf eingegangen.
Doch es war Sirius ernst gewesen und Gwen konnte sich nicht daran erinnern, dass er zuvor jemals so sehr auf etwas bestanden hatte. Sie hatte ihn an seine Grenzen gebracht und war erschrocken davor zurĂĽckgewichen. Hatte seine Entscheidung widerwillig akzeptiert. Eine Entscheidung, die Sirius Black von nun an an ihre gemeinsame Wohnung fesselte, die von dem Fidelius geschĂĽtzt war.
Wie ein Gefangener saĂź er fest, tagein, tagaus. Ohne einen Kontakt zur AuĂźenwelt, abgesehen von Gwendolyn.
Ihr Umgang miteinander war angespannt, nicht nur wegen Sirius’ ausgesprochen schlechter Laune, die ihn bereits nach wenigen Wochen befiel, sondern weil Gwendolyn sich schuldig fühlte. Sie ertappte sich nicht selten dabei, wie sie ihr eigenes Gewissen beruhigte. Schließlich war alles nur geschehen, um Sirius zu schützen und um für sein Wohlergehen zu sorgen.
Das, so redete sie sich ein, war auch der Grund, warum sie dem Dunklen Lord aus dem Weg ging und zu ihrem eigenen Erstaunen, hatte dieser auch noch nicht nach ihr gerufen. Es weckte zwar ihr Misstrauen, andererseits war Gwendolyn jedoch froh darĂĽber, denn so konnte sie einer unangenehmen Konfrontation aus dem Weg gehen.
Sie schloss sie sich lieber Rosier und den anderen an, um sie bei ihren lausigen Aufträgen zu unterstützen, und mied es, einen der unzähligen Versammlungen beizuwohnen, die in den letzten Monaten einberufen worden waren. Es war nur für Sirius’ Wohl.
Severus Snape schenkte dieser Lüge allerdings keinen Glauben. Er beobachtete den Wandel seiner Freundin mit größter Beunruhigung. Er ahnte, dass etwas im Argen lag und die Reaktion des Dunklen Lords bestätigte seine Vermutung.
Gwendolyn war in Ungnade gefallen.
Er wusste nicht, wann; er wusste nicht, wie, und seine Freundin leugnete jegliche Fakten, die er ihr darlegte, und spottete über seine Sorge. Doch sie waren schon zu lange befreundet, als dass sie ihm etwas hätte vormachen können. Er wusste, wann Gwendolyn sich eine Maske aufsetzte und wann nicht. Er konnte nur nicht immer dahinter sehen.


März 1980
Der Regen prasselte unerbittlich und ein kalter Wind pfiff durch die Gassen von Hogsmeade. Gwendolyn hatte ihre Kapuze tief ins Gesicht gezogen und eilte einer dunkel gekleideten Gestalt hinterher. Gwen war froh, als sie das heruntergekommene Schild mit dem blutenden Eberkopf erkannte. Ihr Begleiter hatte ihr die Tür aufgehalten und nachdem sie das warme und miefende Wirtshaus betraten, ärgerte sie sich insgeheim, dass sie sich von Severus hatte überreden lassen.
„Wie willst du das nur wieder gut machen?“, sagte sie im gespielt beleidigtem Ton und zog ihre Kapuze in den Nacken.
„Mit einem Met?“, entgegnete Severus, schloss die Tür hinter ihr und tat es ihr gleich.
„Ja, das wäre ein Anfang.“
Gwendolyn schritt königlich durch das Wirtshaus und beachtete die verstohlenen Blicke, die man ihr zuwarf, nicht. An der Theke legte sie den triefenden Reiseumhang ab und begutachtete ihre nassen Stiefel, die nun mit Sägemehl verklebt waren.
Severus nahm links von ihr Platz und spähte nach dem Wirt, der offenbar gerade im Hinterzimmer war. Gwen nutzte die Gelegenheit, um sich umzusehen. Der Pub war zwar nur spärlich beleuchtet, doch in der hinteren Ecke konnte sie eine kleine Gruppe Zauberer ausmachen, von denen sie aber keinen kannte.
„Heeeey, Mäuschen!“ Gwendolyn wandte sich um. Der Wirt war wieder hinter seine Theke zurückgekehrt. „Du hast dir aber ganz schön Zeit gelassen mit deinem Besuch!?“
Er schien ein wenig beleidigt zu sein.
„Aberforth!“ Gwen lächelte ihn herzlich an. „Es gab viel zu tun in der letzten Zeit.“
„Jaaaa, ich habe gehört, was du zu tun hast.“ Sein Blick wurde plötzlich ernst, doch Gwen überhörte die Spitze.
Sie dachte nicht gerne darüber nach, wie tief sie gesunken war. Die unbedeutenden und meistens gewaltsamen Aufträge, die sie mit Voldemorts Handlanger ausführte, waren ihr dermaßen zuwider. Noch vor wenigen Wochen hätte Gwendolyn sich nicht auf Rosiers Niveau herabgelassen. Noch vor wenigen Wochen war sie ein unvergleichbarer Günstling des Dunklen Lords gewesen.
Noch vor wenigen Wochen … so lange lag auch ihr letzter unabhängiger Auftrag zurück.
„Nun ja – jetzt bin ich hier!“, sagte Gwendolyn schließlich.
Aberforth schnaubte. Doch seine Freude darüber, seine Nichte nach einigen Monaten endlich wiederzusehen, war größer als sein Ärger.
„Was darf ich euch bringen?“
„Zwei Met“, antwortete Severus, der sich gerade zu ihnen umgedreht hatte.
Aberforth bedachte ihn mit einem angewiderten Blick, sprach zu Gwen und zwinkerte: „Dann muss ich noch’mal nach hinten. Da steht der gute.“
Gwen grinste und sah, wie ihr Onkel in einen Raum hinter dem Tresen verschwand. Sie sah zu Severus, der sich erneut in dem Pup umsah.
„Erhoffst du dir, irgendjemanden hier zu treffen?“ Sie hatte ihre Stimme gesenkt.
Severus schĂĽttelte den Kopf. Gwen zog eine Braue nach oben.
„Erzähl mir nicht, dass wir nur zum Vergnügen hier sind.“
Severus sah sie an, doch seine Miene war unergrĂĽndlich.
„Natürlich sind wir das.“
Gwendolyn schnaubte und wollte etwas erwidern, doch in dem Moment kam Aberforth zurĂĽck und schob ihnen zwei KrĂĽge mit einer goldenen FlĂĽssigkeit zu.
„Zum Wohl! Und nun, Mädchen, erzähl mal: wie geht’s dir?“
„Bestens. Es könnte…“
„Ist dieser Black-Junge auch noch wohl auf?“
Gwen grinste, sie kannte die direkte Art ihres Onkels.
„Ja, ist er. Er langweilt sich ein wenig, aber es geht ihm gut.“
„Schön, schön, schön. Deinen Vater braucht man ja nicht nach Auskunft zu fragen. Wann hast du das letzte Mal ein Wörtchen mit ihm gesprochen?“
Gwen zuckte mit den Schultern, ihre Laune schien sich gerade auf den Weg in den Keller zu machen. Severus prostete ihr kaum merklich zu und nahm einen kräftigen Schluck von seinem Met.
„Muss das denn jetzt sein?“, fragte Gwen sichtlich gereizt in Aberforth Richtung.
„Nun, mit wem hast du denn schon darüber geredet? Na?“ Er machte eine kurze Pause und als Gwen nicht antwortete, fuhr er fort.
„Na siehste! Ich streite ja nicht ab, dass Albus einen Haufen Mist gebaut hat. Aber“, er beugte sich ein wenig zu Gwen vor, „bist du sicher, dass du momentan auf dem richtigen Weg bist?“
Gwendolyn stöhnte, das hatte ihr gerade noch gefehlt - ein Moralgespräch.
„Aberforth, ich denke, ich bin alt genug, um...“, doch sie kam nicht zum Ende.
Die TĂĽr des Wirtshauses ging erneut auf und Gwen spĂĽrte, schon bevor sie hinsah, wer hereingekommen war. Severus neben ihr hatte eine angespannte Haltung angenommen.
„Guten Abend.“
Gwen rutschte von ihrem Hocker und sah an ihrem Freund vorbei. Sie sahen einander an, als wĂĽrden sie sich das erste Mal begegnen, doch keiner von ihnen sprach. Die stechend blauen Augen durchbohrten sie regelrecht, doch Gwen hielt ihnen inzwischen mit Leichtigkeit stand, auch wenn ihr das Herz bis zur Kehle hĂĽpfte.
Aberforth reagierte ad hoc: „Mrs. Trelawney hat Zimmer zwei, Albus.“
Dumbledore zögerte, doch dann ging er die Treppe hinauf, ohne ein Wort an Gwen.
„So, Severus, ich für meinen Teil hatte jetzt genügend Vergnügung!“ Sie schob ihren vollen Krug von sich. „Gehen wir?“
„Sofort“, antwortete er. „Ich bin gleich zurück.“
Gwen schmollte, sie wollte das Wirtshaus verlassen, bevor ihr Vater noch einmal den Schankraum betrat. Aberforth musterte seine Nichte.
„Eins Mal vorweg: du verschwindest hier nicht, bevor wir gemeinsam ein Foto gemacht haben!“
„Bitte was?“, fragte Gwen sichtlich verwirrt. Wie kam er jetzt auf ein Foto!?!
„Ja, überleg' mal, wie lange du schon nicht mehr hier warst. Das reißt ein Riesen-Loch in mein Album.“
„Das ist nicht dein ernst, Aberforth!“
Doch es war sein ernst, denn er zog hinter dem Tresen eine alte staubige Kamera heraus, richtete sie auf der Theke aus, eilte um diese herum und stellte sich neben Gwen.
„Aberforth!“ Sie war gereizt. Alles, was sie gerade wollte, war, von hier zu verschwinden. Dass Severus, der sie ja überredet hatte, herzukommen, sie nun auch noch alleine gelassen hatte, machte sie umso wütender.
„Kein aber - sag Aguamentiiiiiii!“
Er schnipste mit seinem Zauberstab und der Apparat erhellte den Pup fĂĽr Sekunden und klickte leise.
Die Zauberer in der hintersten Ecke spähten neugierig zu ihnen hinüber.
„So, Mäuschen“, sagte Aberforth heiter, als er den Apparat wieder wegpackte. „Jetzt werde ich meinem Bruder erst mal was gegen seine trockene Kehle nach oben bringen und anschließend erzählst du mir, was du in nächster Zeit noch vorhast.“
Er zwinkerte, doch Gwen guckte ihn weiterhin böse an. Stumm sah sie ihm zu, wie er zwei Gläser auf ein Tablett stellte und sie mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit füllte. Als er fertig war, ging er dieselbe Treppe hinauf, in der Minuten zuvor ihr Vater verschwunden war.
Plötzlich hörte sie ein Poltern und den Schrei mehrerer Stimmen.
Geschmeidig wie eine Katze war Gwen auf den Beinen und hatte ihren Zauberstab gezogen. Sie warf einen raschen Blick in die dunkle Ecke, von den Zauberern schien keine Gefahr auszugehen. Mit wenigen Schritten hatte sie den Raum durchquert und war gerade an der Treppe angelangt, als Severus diese heruntergestolpert kam. Gwen erkannte, dass Aberforth ihn an der Schulter gepackt hatte und ihn unsanft die Treppe hinunter stieĂź.
„Was ist hier los?“
„Das kannst du deinen Kollegen hier gleich selbst fragen!“, antwortete Aberforth zornig.
„Aberforth!“, protestierte Gwen. „Was zum -“
Doch der Wirt hatte Severus schon zur Tür hinausgestoßen: „Das gibt’s auch im Eberkopf nicht, merk dir das! Und jetzt verschwinde von hier!“
Er knallte die Tür hinter sich zu und Gwen rief mit einem Aufrufezauber ihren Umhang herbei. Mit einem wütenden Blick zu ihrem Onkel verabschiedete sie sich und folge Severus in den strömenden Regen.

„Was, bei Merlins Barte, ist geschehen Severus?“ Sie waren in seinem kleinen Haus angekommen, völlig durchnässt und verfroren, was Gwens Laune weiter sinken ließ.
Severus entledigte sich seines Reiseumhangs und antwortete seiner Freundin beiläufig: „Ich bin Dumbledore hinterher gegangen, um zu sehen, was er im Eberkopf treibt.“
Gwendolyn war nicht erfreut ĂĽber diese Nachricht und Severus fuhr fort:
„Diese Trawlney ist eine Seherin. Er sucht wohl eine neue Lehrkraft.“
„Und?“, fragte Gwen verärgert und zog ebenfalls den triefenden Umhang aus.
„Sie hat eine Vision gehabt … Eine Vision, die den Dunklen Lord betraf.“
Mit einem Mal war der Ärger von Gwendolyn verraucht. Begierig sah sie ihren Freund an, als könne sie nicht abwarten, dass er weitererzählte.
„Der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, naht heran … jenen geboren, die ihm drei Mal die Stirn geboten haben, geboren, wenn der siebte Monat stirbt …“ [Harry Potter und der Orden des Phönix, S. 987], zitierte Severus und er fuhr verärgert fort: „Mehr konnte ich nicht herausfinden, denn da kam auch schon Aberforth herauf.“
Er rieb sich die schmerzende Schulter.
„Ich denke, ich kann von Glück reden, dass du anwesend warst. Dumbledore hätte mich wohl kaum ziehen lassen …“
„Aber das musst du ihm berichten!“
Gwendolyn und Severus sahen einander an.
„Einer mit der Macht ihn zu besiegen?“, Gwen grübelte. „Was soll das heißen? Welche besondere Macht braucht man schon, um einen Magier im Duell zu besiegen?“
„Du hast recht, ich muss es ihm berichten“, sprach Severus, ohne Gwens Einwurf zu beachten, „und zwar heute Abend noch.“


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