Heya!
*vorsichtigumdieEckeschau* Falls ihr noch wisst, wer ich bin, es tut mir schrecklich Leid! Wirklich! Und ich geb zu, dass ich etwas schreibfaul war. Okay, sehr.
Aber jetzt gibts ja wieder was neues und ich würde mich wirklich riiiiiesig über Leser und natürlich besonders riesig über Kommis freuen. Sie müssen auch nicht lang sein. Von mir aus macht ein Plus oder ein Minus, wenn ihr keine Zeit habt, aber bitte, bitte lasst was da.
So bevors losgeht, noch 2 klitzekleine Sachen:
1. Der Doppeldrabble ist vom Stil her etwas anders als die anderen, fragt mich bitte nicht wieso, es hat sich halt so entwickelt. Aber ich hoffe, er gefällt euch trotzdem.
2. Ein ganz großes Danke an LilyLunaMalfoy, dafür, dass du mir bei der Idee geholfen hast und mich so lange genervt hast, bis ich ihn auch endlich geschrieben hab. Ich hab dich lieb!
Okay, das wars, viel Spaß und denkt an die Kommis! :)
„Mum! Dad!“ Suchend lief der 12-Jährige die Straße hinunter. Es wimmelte von Menschen, von älteren Hexen und Zauberern mit Gehstöcken bis zu jungen Müttern mit ihrem lärmenden Nachwuchs war alles dabei. Nur seine Eltern konnte Percy niergends erblicken. Fred und George waren wieder einmal ausgebüchst und der Rest seiner Familie war jetzt damit beschäftigt, sie zu suchen. Seiner Meinung nach waren seine Eltern zu nachlässig mit den beiden, aber leider hatte er da ja nichts zu sagen.
„Na, mein kleiner, hast du deine Mummy verloren?“
Eine komplett in pink gekleidete Hexe beugte sich mit einem strahlenden Lächeln zu ihm herunter. An ihrer rosa Strickjacke erkannte Percy ein Namensschild des Ministeriums.
Er nickte. „Sie sucht meine Brüder, die haben nur Unsinn im Kopf. Nie machen sie, was sie sollen und sie verstehen nicht, dass man damit nichts erreichen kann.“ Ärgerlich sah er sich um.
„Davon gibt es leider viel zu viele. Früher oder später werden sie merken, dass das Leben mehr ist als nur Spaß.“ Die Frau lächelte immer noch. „Aber Jungen wie dich, die können wir im Ministerium gebrauchen.“ Percys Ärger verwandelte sich in Stolz. Und von diesem Tag an wusste er genau, was er nach der Schule werden wollte.
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