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Fanfiction

Erinnerung der Vergangenheit - Irgendwie

von Vampirella

Hier geht es schon etwas zur Sache!! Ich hoffe, ihr mögt's :)



Irgendwie



Es passierte so vieles an jenem Nachmittag. Jetzt, wenn ich darüber nachdenke, erscheint es mir unwirklich und verschwommen. Doch wenn ich die Augen schließe und den Geruch, dessen Quelle neben mir liegt, tief einatme, kommt alles wieder zurück und die intensive Erinnerung erschlägt mich fast.
In den Wellen der Erinnerung gefangen spüre ich Ginnys Lippen auf meinen, und ich wünsche mir, dass sie es nun wieder tut, dass sie mich küsst, obwohl sie das in den letzten Stunden unzählige Male getan hat. Ich frage mich, wie ich die letzten Jahre meines Lebens ohne solche Küsse überleben konnte. Jetzt ist mir klar, dass ich nicht mehr ohne diese Küsse überleben werde.
Ginny bewegt sich etwas neben mir, und ich fühle, wie sich ihre nackte Haut minimal an meiner reibt. Das veranlasst mich, die Augen aufzuschlagen und meinen Kopf etwas zu wenden. Doch meine Sorge ist umsonst- sie schläft noch tief und fest.
Am liebsten würde ich sie aufwecken und dort weitermachen, wo wir aufgehört haben. Alles in meinem Körper verlangt nach ihrer Wärme auf mir, nach ihren süßschmeckenden, leidenschaftlichen Küssen, nach ihrem leisen, schnellen Atem, der stoßweise über mein Gesicht streicht. Aber ich möchte sie schlafen lassen, auch wenn mein Wunsch nach ihr fast unerträglich in meinem Herz pocht. Im Augenblick muss ich mich mit der Erinnerung begnügen, welche ebenfalls alles zurückholt, was ich in den letzten Stunden gefühlt habe.
Mein Gedächtnis reicht bis zu unserem ersten Kuss zurück. Der Kuss, mit dem alles begonnen hatte, und der Kuss, der noch sanft im Gegensatz zu den darauffolgenden gewesen war. Danach küssten wir uns noch viele Male, doch keiner dieser Küsse war so wie der erste.
Ich hätte an jedem Punkt Nein sagen können. Ich hätte jederzeit Stopp sagen können, bis wir uns schlußendlich langsam auszogen. Aber ich tat es nicht. Warum, das weiß ich bis jetzt nicht. Ich kann bis jetzt nicht sagen, warum ich all das zuließ. Der Gedanke, der sich mir unaufhörlich aufdrängt, ist, dass ich es vielleicht zulassen wollte. Aber dieser Gedanke ist befremdlich.
Doch wieso sonst machte ich all das mit, wieso sonst küsste ich Ginny ebenso wild und ungehemmt wie sie mich? Wenn ich es nicht gewollt hätte, wäre ich zurückhaltend, ja vielleicht sogar angeekelt gewesen. Das genaue Gegenteil war der Fall gewesen. Ich habe alles zugelassen, auch ich habe selbst die Initiative ergriffen. Ich bin mitschuldig.
Aber irgendwie kümmert mich das kaum. In diesem Moment, in genau diesem Moment, existieren nur Ginny und ich. Keine Schuld, keine Verantwortung. Nur wir beide. Mehr nicht. Das ist es, was meine Sorge wieder beruhigt- vorerst. Ich will nicht daran denken, was nach dem hier geschehen wird. Ich habe auch keine Vorstellung davon, was passieren könnte. Eigentlich will ich es auch gar nicht wissen, denn alles andere ist jetzt egal.
Als ich die späte Nachmittagssonne wärmend auf meinem Gesicht spüre, fühle ich mich in diesem Zimmer wie von einer schützenden Glocke umgeben, an der außen alles abprallt. Wir sind unerreichbar, niemand kann uns etwas anhaben. Es ist warm und geborgen hier drin.
Abermals schließe ich die Augen und lasse mich zurücktreiben, als würde ich in einem Ozean schwimmen, anstatt auf einer Decke und unzähligen Kissen am Boden zu liegen. Die Erinnerung übermannt mich wieder.


Wir waren immer noch in diesen ersten Kuss versunken, als mich plötzlich Aufregung durchflutete. Aufregung darauf, was passieren mochte, wenn wir das hier weiterführten. Ein bisschen Angst war auch dabei, aber diese spielte eine untergeordnete Rolle. Immer wieder glitten Ginnys Hände über meinen Körper und hinterließen eine Spur von heißem Feuer. Ich zitterte, als Ginnys Finger über meine Hüfte und wieder an meiner Seite hinaufwanderten.
Atemlos drückte ich mich an sie und keuchte ihr ins Ohr: " Weiter, bitte."
Ich merkte, wie sie sich für eine Sekunde versteifte, weil sie dies anscheinend nicht erwartet hatte. Jedenfalls nicht so offensichtlich von meiner Seite her. Doch ich küsste sie wieder verlangend und gab ihr damit das Zeichen, was nötig war. Wir stießen an den Tisch, als Ginny mich noch näher zu sich heranzog. Dann löste sie sich abrupt wieder von mir, aber nur, um ihr T-Shirt, welches sie über einem weißen, fast durchsichtigen Langarmshirt trug, auszuziehen. Wie hypnotisiert starrte ich auf den anscheinend fliederfarbenen BH, den sie unter dem weißen Shirt trug.
Ginny lenkte mich ab, indem sie behutsam nach dem unteren Saum meines Pullovers griff und ihn mir langsam über den Kopf zog. Plötzlich schämte ich mich etwas, weil plötzlich obem herum nur noch mit BH bekleidet war, aber eigentlich hatte ich keinen Grund zum schämen, da ich eine völlig normale, mädchentypische Figur und keine schlimmen, auffallenden Makel hatte. Außer zwei Leberflecken nahe meines Bauchnabels war meine Haut blass und glatt. Trotzdem bekam ich eine Gänsehaut, als Ginnys Blick meinen Oberkörper streifte.
" Hab keine Angst. Bitte." Ihre Stimme klang heiser und irgendwie seltsam. Ich nickte, ohne es wirklich zu hören. Nun zählten keine Worte. Nun zählten nur noch unsere Empfindungen.
Ich hatte das Gefühl, in einer Achterbahn zu sitzen und zu fühlen, wie mein Herz drei Stockwerke tiefer fiel, während Ginny sich ihr Shirt auch noch über den Kopf zog. Ihr Körper war so... schön. So glatt, so makellos. Aber nein- an ihrer rechten Hüfte hatte sie ein kleines, herzförmiges Muttermal, was ihre Schönheit aber noch unterstrich. Ich wollte dieses Muttermal berühren, ich wollte den Stoff ihres BHs fühlen, mich eng an sie pressen. Doch kaum dass ich mich bewegte, war sie auch schon bei mir. Sie erfüllte mir diese Wünsche mit einem Mal, indem sie mich wieder küsste und mich ihr näher denn je brachte.
Ich fühlte unsere nackte Haut, die sich warm aneinanderrieb, umso intensiver, je länger wir uns aneinander drückten. Die Haare auf meinen Armen stellten sich auf, als Ginny mit ihren weichen, sanften Hände über meinen Rücken strich und dabei meinen BH-Verschluss streifte. Sofort stieg in mir der Wunsch auf, sie möge diesen Verschluss öffnen und den störenden Stoff entfernen, doch diesmal ließ sie mich länger zappeln.
Als ich mich nicht zurückhalten konnte und sogar die Küsse nicht mehr genug waren, ergriff ich die Intiative. Ohne wirklich zu wissen, was ich tat, ertastete ich die Haken ihres BHs und schob sie zur Seite, sodass sie aufsprangen. Ginny löste sich ein wenig von mir und ließ sich den Stoff von den Brüsten gleiten, deren Anblick ich mir so ersehnte. Doch als sie oben herum nackt war, presste sie sich erst einmal wieder an mich und ließ mich vorerst nur ihre Brüste spüren, die sich an meinen rauen, ausgetragenen BH rieben. In mir verlangte es nach ihrer nackten, weichen, warmen Haut, und ich drückte mein Gesicht in ihre Beuge zwischen Hals und Schulter, dann küsste ich ihr Schlüsselbein und wanderte weiter zum Spalt zwischen ihren Brüsten hinab. Als ich diesen erreichte, sog ich den Duft ihrer Haut tief ein und küsste sie wieder an dieser Stelle.
Obwohl ich mich danach sehnte, traute ich mich noch nicht weiter. Doch Ginny nahm mir Stück für Stück die Angst, indem sie meinen Kopf hob und mir einen sanften, ermutigenden Kuss auf die Lippen gab. Dennoch fuhr sie weiter fort, weil ich mich plötzlich gehemmt fühlte. Mit einer einfachen Bewegung öffnete sie meinen BH, und ich fühlte mich noch ein bisschen nackter, doch es war nicht unangenehm. Das Gefühl, als sich jetzt unsere Brüste aneinanderrieben, ihre weichen, vollen und meine runden, noch nicht ganz ausgebildeten, war unbeschreiblich, und ich konnte mir nicht vorstellen, dass es noch ein schöneres Gefühl als dieses geben sollte. Zitternd hauchte ich meinen Atem über ihre Schulter, als ihre Hände wieder ungehindert über meinen nackten, freien Oberkörper wanderten. Mein Unterleib kribbelte, als Ginny mich am Dekolleté küsste und mit ihren Lippen immer weiter nach unten wanderte, bis sie meine Brüste erreichte, ihren Mund kurz hob und ihn dann wieder auf meine linke Brustwarze senkte- ich keuchte kurz auf, als sich diese augenblicklich verhärtete. Ginny bewegte ihre Lippen und ich lehnte meinen Kopf etwas zurück, hielt mich aber noch an ihr fest.
" Ich- ich... " , stöhnte ich, Ginny stoppte sofort und sah mich besorgt an. " Ich... kann nicht mehr... bitte, mach...", flüsterte ich. " Mach weiter. Gott, das fühlt sich so gut an."
Sie lächelte ein bezauberndes Lächeln, was mich wieder zu einem Kuss auf ihre lächelnden Lippen verleitete, und danach fuhr sie fort, sich meine Brüste und meinen Bauch hinab zu küssen. Als sie schließlich über meinem Rock angekommen war, kniete sie fast auf dem Boden und knöpfte den Verschluss vorsichtig und langsam auf, für den Fall, dass ich sie zurückhalten würde, aber das tat ich nicht. Es war längst zu spät, irgendetwas rückgängig zu machen.
Das Geräusch des auf den Boden fallenden Rockes war ganz leise und veranlasste mich dazu, nach unten zu schauen. Ich stieg aus meinem Kleidungsstück und Ginny kam wieder hoch, um sich selbst den Rock zu öffnen. Der Blick auf ihre schlanken, elfengleichen Beine, welcher mir dann offenbart wurde, war fast schwindelerregend. Nun waren wir beide nur noch mit Slip bekleidet und mir war bewusst, dass wir davor standen, etwas ganz Bestimmtes zu tun.
Ich war nie einem Jungen, oder überhaupt einem Menschen so nahe gekommen wie Ginny, deswegen fürchete ich mich plötzlich davor, noch weiter zu gehen. Ja, natürlich hatte ich Jungs geküsst und umarmt, aber so intim war ich mit keinem geworden. Und, um es gleich vorweg zu nehmen- bei keinem Jungen hatte ich so etwas gefühlt wie bei Ginny. Wie war das überhaupt möglich? Ich hätte mir nie, nie erträumt, dass ich ein Mädchen oder eine Frau derartig anziehend finden könnte. Denn irgendwie war es komisch... das 'eigene' Geschlecht zu küssen... es war verboten und vollkommen natürlich zugleich. Doch ich konnte es nicht verleugnen, das Gefühl eine Frau zu küssen, war tausendmal, ach was, unendlich mal besser als einen Jungen zu knutschen. Aber dachte ich das wirklich, oder empfand ich das alles nur bei Ginny? Ich meine, sie war eine besondere Frau, und vielleicht fühlte ich bloß bei ihr so etwas? Denn vorher hatte ich niemals Anzeichen gehabt, mich für Mädchen so zu interessieren, wie ich mich bis heute für Jungs interessiert hatte.
Ginny bemerkte natürlich, dass ich plötzlich zögerte. " Was ist los?", fragte sie ganz leise. " Möchtest du nicht mehr...?"
Ich schüttelte sofort heftig den Kopf. " Nein", brachte ich hervor. " Das ist es nicht."
" Wir können aufhören, wenn du das willst", sagte sie bestimmt. In ihren Augen glänzte noch das Verlangen, allerdings schlich sich nun eine Spur Traurigkeit mit hinein.
" Nein", keuchte ich und streckte die Arme nach ihr aus. " Nein, niemals."
Sie ergriff meine Hände, sanft und erleichtert lächelnd, und führte sie dann zu ihrer Brust. Ich berührte ihre weiche, unglaublich schöne Haut dort und ließ mich die ersten Sekunden von Ginny führen, um dann selbstständig zu ihrer Brustknospe zu wandern und diese leicht zu streicheln, bis sie sich aufstellte. Ginny stöhnte ganz leise, was mich ermutigte, noch weiter zu gehen und den Großteil meiner Zweifel beiseite zu wischen. Meine Hand glitt leicht über ihren schlanken, flachen Bauch bis hin zu ihrem leicht vorstehenden Nabel, und schließlich bis zum Rand ihres Slips. Als ich durchatmete und meine zitternden Fingern hinter den Saum schob, spürte ich, wie ein Beben durch Ginnys Körper ging und sie erwartungsvoll innehielt, um zu beobachten, was ich tat. Nach einem letzten vorbereitenden Atemzug zog ich ihren Slip mit einer Bewegung über ihre blassen Beine hinunter und schaute erst überhaupt nicht darauf, was zwischen ihren Beinen lag. Ich wollte mir diesen Anblick aufsparen und war froh, dass ich es so getan hatte, weil mich Ginny nun sanft mit ihren Händen auf meinen Schultern auf den Boden hinunterdrückte. Dann wandte sie sich um, um irgendetwas zu tun, was ich nicht mitbekam, da mein Blick auf ihren wohlgeformten, apfelrunden Po gerichtet war.
Als sie dabei war, sich wieder umzudrehen, schaute ich schnell auf den Boden, auf dem ich saß und spürte bloß, wie Ginny sich neben mir niederließ und eine Decke vor uns ausbreitete.
" Ich hoffe, dass ist nicht zu unbequem", flüsterte Ginny, als würden wir belauscht. " Wir könnten auch in meine Gemächer gehen, aber dazu müssten wir uns wieder anziehen..." Ein anzügliches Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie drückte meine Schultern auf die sehr weiche Decke hinab, die vor uns lag. Dann kniete sie sich neben mich und streifte auch mir meinen Slip einfach ab.
Anders als vorhin, als ich mich meines BHs entledigt hatte, fühlte ich mich nun nicht mehr nackt und ungeschützt, sondern wohl und geborgen. Es schien die natürlichste Sache der Welt, wir beide hier, unbekleidet, nebeneinander.
Ginny hielt nun kurz inne, um uns beiden sozusagen ein wenig Ruhe zu gewähren. Doch als ich sie vor mir sah, auf ihre Brüste blickte, spürte ich das Verlangen nach íhr sofort wieder in mir entfacht und beugte mich vor, um sie zu küssen. Etwas überrascht, wie es schien, erwiderte sie diesen und umgab mich mit ihren schlangengleichen, gleitenden Armen. Kaum dass ich es registrierte, lagen wir eng umschlungen auf der Decke und ich konnte nicht mehr sagen, wo ich endete und wo Ginny begann, denn ich spürte sie überall, ihre Hände, ihre Lippen. Sie war überall.
" Ich... ich ...", stieß Ginny immer wieder aus, aber sie schien nicht die Kraft zu haben, den Satz zu beenden. Wir waren viel zu sehr in unserem Tun versunken, um Worte zu verschwenden. Zwei Sekunden lang spürte ich ihren Körper über mir, dann lag sie plötzlich keuchend unter mir. Ich stoppte für einen Moment, weil ich kurz davor war, zu hyperventilieren, so heftig atmete ich. Und auch Ginny schnappte nach Luft. Sie sah mir in die Augen, nachdem ich aufgehört hatte, mich zu bewegen und wisperte: " Ich wollte das hier alles nicht. Ich habe alles getan, um es zu verhindern. Aber du... du bist so..."
Als ich die ersten Worte hörte, erschrak ich kurz. Dann aber war ich erleichtert, weil sie das zwischen uns nicht abbrechen wollte. Ansonsten wüsste ich nicht, was ich getan hätte. Vielleicht wäre ich in Tränen ausgebrochen?
" Ginny, ich.... ich halt es nicht mehr aus...", stöhnte ich. " Die ganze Zeit wusste ich, dass ich dir so nah sein muss wie jetzt, in diesem Moment..."
Sie lächelte zu mir hinauf, ein Lächeln, das ihren ganzen Körper mit verzauberndem Glanz zu versilbern schien.
" Du bist wundervoll, du bist wunderschön, du bist einfach... unbeschreiblich", fuhr ich keuchend fort. Bevor ich weiterreden konnte, versiegelte sie mir mit einem Kuss die Lippen. Wir versanken wieder in diesem Kuss, als würde nichts auf der Welt mehr zählen. Ginny schlang ihre Arme unter meinen hindurch und um meinen Rücken. Ich fühlte mich eng an sie gepresst, an ihre nackte, mit einem leichten Schweißfilm überzogene Haut, und wühlte mein Gesicht in ihre duftenden Haare, die seitlich ihres Kopfes ausgebreitet waren.
In dem Durcheinander unserer umschlungenen Körperglieder fand ich mich nach einer Ewigkeit unter Ginny wieder. Sie küsste mich leicht auf die Lippen, dann richtete sie sich etwas auf und ließ ihre Knie links und rechts neben meine Hüften auf die Decke gleiten, sodass sie praktisch auf mir hockte. Ich fühlte die glatten Innenseiten ihrer Schenkel an meinen Seiten und das Gefühl, von ihr umgeben zu sein, war einfach nur unbeschreiblich. Mein Unterleib pochte, als sie ihren Kopf herabsenkte und meine Brüste abwechselnd liebkoste. Meine Knospen waren längst verhärtet, und meine Brüste kribbelten an den Stellen, wo Ginny mich küsste. Während ihre Händen an den Seiten meines Körpers hinabglitten, wanderte auch ihr Kopf in tiefere Regionen; sie wechselte die Position ihrer Knie und schob meine Beine leicht auseinander, damit sie sich dazwischen setzen konnte. Sie passierte mit ihrer feucht-warmen Zunge meinen Bauchnabel und stoppte schließlich kurz vor meinem Schamdreieck, während ihre Hände an meinen Hüften ruhten und ihre Haare meine Lenden kitzelten. Sie hob kurz den Kopf und sah mich mit einem fragenden Blick an.
Ich schloss die Augen und nickte. Im nächsten Moment spürte ich, wie sanfte, aber forsche Finger die schweißfeuchten Innenseiten meiner Schenkel hinab- und dann wieder hinaufwanderten, bis sie meinen Schambereich erreichten. Dort streichelten diese Finger ein paar Sekunden, und verschwanden dann wieder. Doch gleich im nächsten Augenblick fühlte ich etwas anderes zwischen meinen Beinen- Ginnys atemberaubende, feuchte Zunge, welche über meine Schamlippen fuhr und schließlich leicht in mich eindrang. Leise und erfüllt von Lust keuchte ich auf. Sie tat Unbeschreibliches mit mir- ich kann es wirklich nicht beschreiben...dass einzige, was ich sagen kann, ist, dass in diesem Moment tausende Feuerwerke durch meinen Körper zu rasen und unter meiner heißen, verschwitzten Haut zu explodieren schienen. Ich zuckte immer wieder mit meinem rechten Bein, als Ginnys Zunge sich in mir bewegte und bog meinen Rücken nach durch. Ihre Hände glitten immer wieder an den Seiten meines Pos hinauf und wieder hinab, während ihre Haare mich an den Schenkelinnenseiten kitzelten und gleichzeitig liebkosten.
Ich kann wirklich nicht sagen, wie lange Ginny in mir war, meiner Meinung nach waren es Ewigkeiten, aber gleichzeitig doch nur ein paar gefühlte Sekunden. Mein Höhepunkt kam nach ein paar Augenblicken und war im Bruchteil einer Sekunde schon wieder vorbei, allerdings erlebte ich ihn so intensiv, dass es sich anfühlte, als wäre gerade eine besonders riesige Rakete in meinem Unterleib geplatzt und hätte alles dort unten in Flammen gesetzt. Mein Höhepunkt war zwar schnell vorbei, aber ich spürte die Nachwellen noch einige Minuten, bis sie mich endgültig wieder verließen. Das prickelnde Gefühl im Unterleib blieb allerdings glücklicherweise.
Ich nahm es gar nicht wahr, als sich Ginny wieder aus mir zurückzog und wieder über mich kam. Doch ich spürte ihren nassen, schweißbedeckten Körper wieder über mir und schlang meine ebenfalls feuchten Beine um ihren Po, um sie noch fester an mich zu pressen. Sie gab mir einen feuchten, leidenschaftlichen Kuss, während ich sie eng umschlungen hielt.
" Es tut mir Leid", keuchte sie mir ins Ohr. " Es ist passiert. Irgendwie."


Wenn hier liege und die Erinnerung vor meinen Augen vorbeizieht wie in einem Film, überkommt mich eine leise Angst. Ich habe Angst davor, was Ginny sagen wird, wenn sie aufwacht. Wird sie verlangen, dass ich gehe? Oder wird sie sagen, dass ich alles vergessen soll?
Ich möchte nichts vergessen. Niemals.


---
Wie hat's euch gefallen?? Ich hoffe doch, gut ;)


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
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