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Fanfiction

Erinnerung der Vergangenheit - Was habe ich getan?

von Vampirella

Hallo ihr Lieben, hier kommt nun das 7. Chap. Ich hoffe, euch gefällt's und ich bedanke mich natürlich mal wieder für all die Kommis, die ich bekommen hab, auch geht ein Dank an meinen Beta-Reader pada, der sich immer wieder die Zeit nimmt, meine FF von allen Fehlern zu befreien ;)

@Kleine Nessi16: Nee, also Emily ist nicht Ginnys Tochter, denn Hermine ist ja Emilys Mutter ^^ Aber was die beiden in der Vergangenheit verbrochen haben, erfährst du bald ;)




Was habe ich getan?



Mein Gesicht ist blass, glatt von jeder Regung und ausdrucklos, als ich in den Spiegel blicke. Ich streiche mir nervös das Haar aus dem Gesicht und bemerke, wie meine Hände dabei leicht und unkontrolliert zittern. Bemüht ruhig fahre ich mir durch eine Haarsträhne, die mir immer noch ins Gesicht hängt und klemme sie mir hinter das Ohr.
Dann beobachte ich, wie sich meine Augen verengen und ich mich selber anstarre, auf irgendetwas Unbestimmtes wartend.
" Was hast du getan?", frage ich mich selbst, jedes einzelne Wort für sich betonend. "Was hast du getan?"
Ich kann es mir nicht beantworten. Wieder einmal verlange ich nach einer Antwort, und sie steckt tief in mir drin, doch sie lässt sich nicht herauslocken. Ich kann mir die Antwort nicht geben.
Was ist da bloß passiert? Wie in Trance bewegen sich meine Hände nach unten und drehen den Wasserhahn wie in Zeitlupe auf. Ich spüre das kalte Wasser kaum, das über meine Finger strömt, auch nicht, als ich es mir langsam und gründlich ins Gesicht spritze. Mit meinem nassen, benetzten Gesicht schaue ich in den Spiegel und merke, wie sich warme Tränen mit den Tropfen auf meiner Haut vermischen.
Lange Zeit stehe ich vor dem Spiegel und weine. Ich stehe einfach nur da, starre an die weißen Fliesen an der Wand und heule.
Irgendwann reiße ich mich wieder zusammen und wisch mir verärgert einmal übers Gesicht. Mein ganzer Ärmel wird nass, aber das ist mir egal. Ich rubbele mein ganzes Gesicht trocken, bis meine Haut anfängt zu glühen. Dann lasse ich meinen Arm sinken und atme tief durch. In der Verfassung, in welcher ich eben gewesen bin, hätte ich nicht in den Gemeinschaftsraum gehen dürfen. Jeder hätte gesehen, dass etwas mit mir nicht stimmt. Und das darf nicht passieren. Niemand, absolut niemand darf erfahren, was geschehen ist. Ich kann es niemandem erzählen, nicht einmal Hope. Sie ist zwar meine beste Freundin, aber sie würde es nicht verstehen, das weiß ich einfach. Und die anderen- sie würden es noch weniger verstehen. Schließlich sind sie Jungs.
Mit dem festen Entschluss, mein Geheimnis für mich zu behalten, verlasse ich das Mädchenklo und gehe den Korridor entlang. In weniger als drei Minuten komme ich beim Gemeinschaftsraum an und atme noch einmal tief durch. Dann versuche ich, mein Gesicht von jeglicher Regung zu glätten und so auszusehen, als wäre ich gut gelaunt.
Natürlich wird trotzdem bemerkt, dass es mir in irgendeiner Weise nicht gut geht.
" Was ist los?", will Hope wissen, als ich ihr nur halb zuhöre und wahrscheinlich ziemlich abwesend aussehe.
Ich zucke bloß unbestimmt mit den Schultern. Was soll ich auch sagen? Ganz bestimmt nicht die Wahrheit.
" Du hast doch irgendwas", bohrt Hope nach. " Und wo bist du die ganze Zeit gewesen?"
" Was soll das hier werden, ein Verhör oder was?", frage ich etwas zu bissig zurück.
Hope lehnt sich beleidigt in ihren Stuhl. " Entschuldigung, ich wollte bloß aus Interesse fragen, wie es meiner besten Freundin geht!"
" Der geht's gut", erwidere ich genervt. " Und sie ist ein bisschen genervt von der ewigen Fragerei."
" Demnächst frage ich gar nicht mehr!", schnappt Hope.
" Ist vielleicht auch besser so", murmele ich für mich, doch sie hört es trotzdem und holt empört Luft.
Aber bevor sie weitermeckern kann, schneide ich ihr das Wort ab. " Tut mir Leid, war nicht so gemeint. Es geht mir gut, okay? Und falls du es noch wissen willst, ich habe den Brief von meiner Mum bekommen und war ziemlich sauer darüber. Deswegen war ich etwas länger weg."
Hope sieht gleich etwas besänftigter aus und fragt: " Und, was hat deine Mum geschrieben?"
" Praktisch dasselbe wie das letzte Mal. Blablabla. Sie würde mich überhaupt nicht anlügen und Mrs Weasley muss ja jemanden verwechseln, sie wäre nie mit der befreundet gewesen. Aber warum sollte Gin- ich meine Mrs Weasley- warum sollte sie lügen?" Fast ist mir der Vorname herausgerutscht, ich konnte es gerade so verhindern und spreche schnell weiter, damit Hope es nicht bemerkt. " Sie hat doch gar keinen Grund dazu, irgendetwas zu erfinden. Also muss meine Mum lügen. Aber sie redet nicht. Sie stößt alle Vorwürfe von sich ab."
" Mhm, das ist echt seltsam." Hope legt nachdenklich ihren Zeigefinger ans Kinn. "Und hast du nochmal mit Mrs Weasley gesprochen, was sie darüber denkt?"
Ich bemühe mich krampfhaft, nicht meinen fast gleichgültigen Gesichtsausdruck zu verlieren, während ich fortfahre. Ich darf mir absolut nichts anmerken lassen, präge ich mir ein. " Ja, aber sie kann es sich auch nicht erklären. Sie ist eher erschrocken darüber, dass meine Mum sie so verleugnet."
" Komische Sache. Vielleicht solltest du mit deiner Mum mal in den nächsten Ferien darüber reden. Dann kann sie nicht ausweichen, wie jetzt in den Briefen. In Briefen kann man ja vieles schreiben, man kann die Wahrheit verschleiern, wenn man so will. Aber wenn du mit jemanden direkt sprichst, kannst du auch erkennen, ob er lügt oder nicht. Ich meine, ich will deiner Mum nichts unterstellen, aber..."
Ich nicke heftig. " Ich weiß schon. Ich bin selber davon überzeugt, dass sie lügt."


Der nächste Tag bricht grau an. Grau wie meine Gedanken, die sich nur noch um eine Sache drehen- Mrs Weasley, Mrs Weasley, Ginny. Was auch immer.
Heute haben wir wieder Verteidigung gegen die dunklen Künste. Mein Herz klopft immer schneller, je näher die Stunde rückt und ich muss mich ernsthaft zusammenreißen, um nicht vorzutäuschen, ich wäre krank oder so und könnte deshalb nicht am Unterricht teilnehmen.
Als wir dann vorm Klassenzimmer warten, springt mir das Herz fast aus der Brust. Als Ginny den Gang herunterspaziert, bleibt mein Herz förmlich stehen. Sie sieht nicht wie immer aus, strahlend fröhlich und wunderschön, sondern irgendwie anders- von einer Glocke der Traurigkeit umgeben. Die anderen scheinen es nicht zu bemerken und sind aufgeregt wie immer, aber ich registriere diese Veränderung sofort.
Sie schenkt mir keinen einzigen Blick und ich weiß, warum. Es schmerzt, aber es muss sein, das spüre ich. Ohne ein Wort zu sagen, öffnet sie die Tür und schreitet in den Raum hinein, gefolgt von uns, der schnatternden Schüler.
Nervös nehme ich meinen Platz neben Hope ein, während Ginny sich vorne am Lehrerpult lange und umständlich ausbreitet. Sie wartet, bis Ruhe eingekehrt ist, um dann ohne jegliche Begrüßung zu sagen: " Ihr könnt heute alle so sitzen bleiben, wie ihr wollt." Ich schwöre, ich kann einen erschöpften Unterton aus ihrer Stimme heraushören.
Verwundertes Gemurmel ergreift die Klasse, und Mrs Weasley bringt alle mit einer Handbewegung zum Schweigen. " Entweder ihr bleibt bei eurem Sitznachbarn oder ihr wechselt die Plätze, das könnt ihr heute selbst entscheiden."
Ich bleibe bei Hope sitzen, da ich kein dringendes Verlangen danach verspüre, zu Jonathan oder Nat zu gehen.
Die heutige Stunde gestaltet Mrs Weasley eher mäßig im Gegensatz zu den vorausgegangenen- wir sollen vier Seiten im Buch lesen und diese danach zusammenfassen. Als Hausaufgabe bekommen wir einen Aufsatz zu einer Frage, die sich auf den Text bezieht. Während wir alle still und konzentriert lesen, geht Mrs Weasley in der Klasse umher, als wolle sie jeden überwachen, dass er auch ja die Aufgabe erfüllt. Als sie hinter meinem und Hopes Tisch vorbeigeht, steigt mir für den Bruchteil einer Sekunde ihr wohlriechender Duft in die Nase und ich muss dagegen ankämpfen, ihn nicht tief einzuatmen. Auch ihre Wärme spüre ich und das bringt unweigerlich die Erinnerung an das Schreckliche zurück, was zwischen uns passiert ist. Eigentlich möchte ich es verdrängen, auf der anderen Seite aber die Erinnerung genießen- trotzdem zwinge ich mich innerlich gewaltsam, das Aufkommende auszublenden.
Allerdings lässt mich Ginnys Geruch nicht mehr los und ich bekomme plötzlich das Verlangen, in ihren Haaren zu wühlen oder ihre Haut zu berühren-
" Wenn ihr mit dieser Aufgabe fertig seid, könnt ihr auch schon mit der Hausaufgabe beginnen", knallt Ginnys Stimme auf einmal ungewohnt hart durch den Raum. Nicht nur ich bemerke die Veränderung in ihrer Stimme, auch andere blicken etwas erschreckt auf und schauen sie verwundert an.
" Na los, worauf wartet ihr denn?", herrscht Ginny diejenigen, welche in der ersten Reihe sitzen, unfreundlich an. Angesichts der Warmherzigkeit, die wir von ihr normalerweise gewohnt sind, erschrickt mich ihr Tonfall.
Im nächsten Moment blickt mich Ginny direkt an, wenn auch nur für ungefähr eine Zehntelsekunde, aber diese minimale Zeit reicht vollkommen aus, um mir ihre offensive Wut in den Augen einzuprägen. Es grenzt schon nah an Hass. Ich senke mit schnell pochenden Herzen meinen Blick und versuche, Mrs Weasleys Auge zu vergessen. Krampfhaft zwinge ich mich, den Text weiterzulesen, Zeile für Zeile. Und als ich fertig geworden bin, habe ich es sogar geschafft, den Großteil des Textes zu verstehen. Mit bemüht ruhig gehaltenen Händen nehme ich ein Blatt Pergament und meine Feder und beginne konzentriert zu schreiben. Dennoch kommt es mir vor, als würde Ginnys Blick noch auf mir brennen, aber ich kann mich nicht überwinden, den Kopf zu heben.
" Bist du sicher, dass das eine gelungene Einleitung ist?"
Ich fahre so heftig zusammen, dass ich fast mein Tintenfass vom Tisch stoße und Hope mit meinem Ellbogen anrempele. Wie konnte sich Mrs Weasley so nähern, dass ich sie nicht bemerkt habe?
Nun registriere ich ihre Nähe genau hinter mir und weiß, dass sie mich angesprochen hat, weil sie anscheinend auf eine Antwort wartet.
" Ähm... ist die denn schlecht?", frage ich nun sehr intelligent.
" Nun, du kannst wohl nicht behaupten, sie wäre besonders einfallsreich oder aussagend. Du hast ja noch nicht einmal das Thema benannt." Ihre Stimme klingt so... kalt und gefühllos, was mir irgendwie richtig Angst macht, aber dennoch bin ich froh, dass sie hinter mir steht und ich ihr Gesicht nicht sehen kann.
" Das... habe ich wohl vergessen", stottere ich haltlos und ich merke, wie mir der Schweiß ausbricht.
" Du überarbeitest diese Einleitung noch einmal und dann möchte ich sie nach dem Unterricht sehen. Ist das klar?"
Ich nicke nervös und gehorsam.
Ginny weht ohne ein weiteres Wort um unseren Tisch herum, was mir wieder ihren Duft ins Gesicht schlägt, und stolziert zu ihrem Tisch zurück. Ich drehe meinen Kopf leicht zur Seite und sehe Hope, wie sie mich mit hochgezogenen Augenbrauen ansieht und mir zuwispert: " Was ist denn mit der los?"
Schweigend zucke ich mit den Schultern, obwohl ich genau weiß, was los ist ist. Sie hasst mich- ganz einfach.
Ohne zum Pult zu schauen, weiß ich, dass Ginny mich immer noch beobachtet, deshalb versuche ich mich wieder auf meinen Aufsatz zu konzentrieren und nicht daran zu denken, was nach der Stunde passieren wird, wenn ich nach vorne gehe. Doch das Ende des Unterrichts rückt unerbittlich immer näher, die Zeiger auf der Uhr scheinen über das Uhrblatt zu rasen und ich glaube meinen Ohren kaum, als es zum Ende der Stunde klingelt.
Alle um mich herum packen ihre Sachen ein und fangen aufgeregt an zu schwatzen. Auch Hope ist daran zu gehen. Leise sage ich zu ihr: " Geh du schon mal vor, ich komme dann nach."
Sie sieht mich mitleidig an, dann nickt sie und verlässt mit den anderen den Raum. Das Pergament in der zitternden Hand, gehe ich langsam nach vorne, während sich das Zimmer immer mehr leert. Schließlich, als ich an Mrs Weasleys Tisch angekommen bin, wo sie mit gesenkten Kopf sitzt und mich nicht zu bemerken scheint, schlägt die Tür hinter mir zu und ich realisiere, dass wir nun anscheinend alleine im Raum sind.
In der folgenden Stille räuspere ich mich schüchtern und zucke etwas zurück, als Ginnys Kopf hoch fährt und sie mich mit stechenden Blick ansieht. Sie streckt fordernd die Hand aus, und ich gebe ihr mein Blatt, genau darauf bedacht, dass sich unsere Finger nicht berühren. Ich bemühe mich, nicht in ihre Augen zu sehen, und bin froh, als sie diese auf meinen Aufsatz lenkt.
Nach ein paar Sekunden schaut sie mich wieder an und gibt mir, mit ausdruckslosem Gesicht, das Pergament zurück.
" Es geht doch. Warum nicht gleich so?", sagt sie ohne eine Miene zu verziehen, und ich atme innerlich auf. " Dieser Anfang ist viel besser als der erste."
Da ich nicht weiß, was ich darauf erwidern soll, schweige ich und warte ab. Mein Herz springt fast aus meiner Brust, als Ginny aufsteht und um den Tisch herumkommt. " Hör zu, Emily- ich weiß, was du jetzt denkst. Und ich weiß auch, dass es richtig ist, mich zu hassen, weil ich dir das angetan habe. Aber bitte... versuch, mich ein wenig zu verstehen."
Was? Was redet sie da? Ich verstehe kein Wort.
" Bitte nehme meine Entschuldigung an. Ich... ich kann nicht gut mit meinen eigenen Gefühlen umgehen, weißt du?"
Nein. Nein. Sie will sich entschuldigen? Ach ja? Das kommt etwas zu spät!, will ich herausbrüllen, aber ich finde meine Stimme nicht. Stattdessen öffne ich nur meinen Mund und starre Ginny fassungslos an, welche ganz nah vor mit steht und eine Antwort erwartet.
Ich kann nichts sagen. Was soll ich auch sagen? Ich werde ihre Entschuldigung auch bestimmt nicht nach ihrem Verhalten in der letzten Stunde annehmen. Ganz sicher nicht. Wenn ich das tue, wäre ich über mich selber enttäuscht, dass ich nachgegeben habe- und nachgeben, das will ich definitiv nicht.
Ginny sieht mir fast flehend in die Augen. Ich kann nicht anders- bei diesem Ausdruck schmelze ich förmlich dahin. Was alles noch schlimmer macht, ist, dass sie nun mein Gesicht in ihre Hände nimmt und mich damit sozusagen zwingt, ganz nah an sie heranzukommen und sie anzusehen, obwohl ich das, tief in meinem Inneren, nicht will, auf der anderen Seite aber auch förmlich danach verlange.
" Es tut mir so schrecklich leid", wispert Ginny jetzt. " Kannst du mir noch einmal verzeihen, was ich wahrscheinlich gleich tun werde?"
Ihr Atem streicht über mein Gesicht und mein Herzschlag dreht durch. Ganz, ganz warm liegen ihre Hände an meinem Gesicht, während sie sich noch mehr nähert.
" Bitte... nicht...", keuche ich, als unsere Lippen nur noch ungefähr zwei Zentimeter voneinander entfernt sind. Eigentlich will ich das, was gleich passieren wird- aber eigentlich auch nicht. Ich kämpfe dagegen an, lasse aber auch immer wieder nach.
Während Ginnys Augenbrauen sich noch flehender zusammenziehen, fällt mein letzter Widerstand; ich beuge mich instinktiv vor und lege meine trockenen, rauen Lippen auf ihre weichen, sanften, wunderschönen Mund. Das Gefühl jagt kribbelnde, verdammt angenehme Schauer durch meinen Körper, Welle um Welle durchflutet meine gesamten Gliedmaßen. Ich spüre, wie sich Ginnys Hände von meinem Gesicht zu meinen Haaren bewegen und sich dort hineinwühlen, während ich meine Hände auf ihre Schultern lege, dann wandern sie jedoch zu ihrem Gesicht hinauf und schließlich wieder hinunter.
Währenddessen bewegen sich unsere Lippen stetig immer schneller, und auch mein Atem, den ich in kleinen, minimalen Pausen zwischen den Bewegungen hinauskeuche, wird schneller. Dann findet plötzlich Ginnys Zunge den Weg in meinen Mund, und gleichzeitig presse ich mich enger an sie, bis ich ihre Brüste an meinen spüren kann. In meinem ganzen Körper pulsiert immer nur ein einziges Gefühl: Verlangen. Immer mehr wachsendes Verlangen. Nach ihr, nach Ginny.


---
Oh oh oh, werden sie es jetzt schaffen, rechtzeitig aufzuhören, bevor etwas 'Schlimmes' passiert??
Wir werden sehen...


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