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Fanfiction

Erinnerung der Vergangenheit - Warte auf Antwort

von Vampirella

Hallo an alle! Danke für die Kommis ;)

@Hermine Potter1980: Wer Emilys Vater ist, wirst du später wahrscheinlich noch erfahren. Harry wird es aber mit großer Wahrscheinlichkeit nicht sein ^^





Warte auf Antwort



" Auch ich war mal dumm und naiv. Das ist wohl jeder in seinem Leben einmal", seufzt Mrs Weasley.
Wir sitzen wieder in ihrem Büro und ich habe sie gebeten, mir ihre Geschichte zu erzählen, bevor ich ihr den Brief meiner Mum gebe.
" Drei Jahre, nachdem ich mit der Schule fertig war, lernte ich jemanden kennen. Ich war also zwanzig Jahre alt. Tja, und wie das so ist: Man verliebt sich, dann entliebt man sich wieder. So war es auch bei mir. Ich verliebte mich in diesem Mann, aber nach eineinhalb Jahren lebten wir uns auseinander. Er wollte das nicht wahrhaben und flehte mich immer wieder an, es noch einmal zu versuchen. Er hat eine Scheidung nie gewollt. So etwas ist in der Zaubererwelt sehr selten, weißt du,", erklärt mir Mrs Weasley etwas traurig. " Es gibt kaum Scheidungen. Doch ich wollte sie. Aber es wurde mir nicht zugesprochen. Heute heiße ich immer noch 'Mrs', aber wenigstens konnte ich meinen eigenen Namen behalten."
" Und was ist aus Ihrem Mann geworden?", frage ich interessiert.
" Ich bin sozusagen vor ihm geflüchtet- er hat mich nie in Ruhe gelassen und wollte immer einen Neuanfang. Ich hab mich also praktisch vor ihm versteckt. Bis jetzt. Ich denke, er wird niemals auf die Idee kommen, dass ich jetzt als Lehrerin arbeite, also bin ich hier in Hogwarts relativ sicher." Mrs Weasley lächelt, aber dieses Lächeln ist nur ein Schein, denn hinter der Fassade nimmt sie dieses Thema sehr mit, das sieht man.
" Klingt nach einem nicht sehr charmanten Typen", bemerke ich leise.
Nun lacht Mrs Weasley lauthals los, und abermals bin ich davon überzeugt, dass sie das schönste Lachen auf Erden hat. " Tja, Emily, da hast du Recht", grinst sie, nachdem sie sich wieder beruhigt hat. " Charmant war er nie. Aber nun zu etwas anderem: ich habe deine Frage beantwortet, also bekomme ich jetzt den Brief."
Ich reiche ihr den Antwortbrief meiner Mum und beobachte etwas erstaunt, dass Mrs Weasleys Hände tatsächlich ein bisschen zittern, als sie das Pergament entgegennimmt. Sie beginnt ruhig und aufmerksam zu lesen und braucht ungewöhnlich lange für die wenigen Zeilen. Doch nach gefühlten fünf Minuten ist sie endlich fertig und gibt mir den Brief wortlos wieder zurück. Ihr Gesichtsausdruck hat sich verändert, sie sieht ernst und verwirrt aus.
" Stimmt was nicht?", will ich zögerlich wissen.
" Naja, deine Mum... Hermine hat so getan, als würde sie mich überhaupt nicht kennen. Sie hat noch nicht einmal meinen Namen erwähnt." Mrs Weasley starrt geplättet Löcher in die Luft und wirkt so abwesend, als hätte sie mich längst vergessen.
" Das konnte ich mir auch nicht erklären", erwidere ich. " Als Sie mir dann erzählten, Sie würden Mum kennen, war ich verwirrt."
" Mhm", sagt Mrs Weasley nur und stellt sich wieder ans Fenster.
Mir fällt gerade ein, dass ich schon ziemlich lange hier bin. Schon viertel vor zwei! Das Mittagessen war vor einer Viertelstunde zuende gegangen. Aber zum Glück habe ich heute keinen Nachmittagsunterricht, also brauche ich mir keine Sorgen zu machen, zu spät zu kommen.
Lange Zeit verfallen wir wieder in Schweigen. Ich finde keine Worte mehr, um ein Gespräch anzufangen, und auch Mrs Weasley bemüht sich nicht darum. Sie scheint mich nun wirklich vergessen zu haben, denn sie steht nur noch am Fenster und starrt hinaus.
Nach bestimmt zehn Minuten stehe ich unbewusst auf und schiebe meinen Stuhl zurück, was ein leises Schrammen auf dem Boden erzeugt, doch Mrs Weasley rührt sich nicht. Mit einem letzten Blick auf sie will ich aus der Tür huschen, weil mir ihr Schweigen nun doch etwas unheimlich erscheint. Doch als ich an der Tür bin, ertönt ihre Stimme auf einmal hinter mir: " Es tut mir Leid, Emily."
Steif drehe ich mich um und sehe sie an. Sie schaut verzweifelt aus, schießt es mir durch den Kopf. " Ich... ich verstehe nicht", entgegne ich heiser.
" Es... es tut mir einfach Leid", wiederholt sie leise.
Zwei Sekunden später bin ich verwirrt zur Tür hinaus. Ihre Reaktion hat mich nur noch mehr verunsichert. Mums Verhalten, dass sie so tut, als kenne sie Mrs Weasley überhaupt nicht, scheint sie wirklich verletzt zu haben.
Nachdenklich spaziere ich durch die Gänge in Richtung Gryffindor-Turm. Das Ganze wird zunehmend verzwickter. Anscheinend gibt es irgendetwas in der Vergangenheit von Mum und Mrs Weasley, das ich nicht wissen soll. Ich soll nichts davon erfahren oder mitbekommen. Und bis zum jetzigen Zeitpunkt haben die beiden es auch sehr gut hinbekommen, alles vor mir zu verheimlichen. Aber das ist jetzt vorbei.
Jetzt möchte ich Antworten.
Die nächsten Schritte, die ich mache, führen mich geradewegs in die Eulerei. Leider besitze ich keine eigene Eule, also muss ich mir eine von der Schule ausleihen. Doch zum Glück habe ich Pergament und Feder in meiner Schultasche dabei. Ich setzte mich auf ein Fenstersims zwischen Tiermist und Eulenkeksen und beginne hektisch zu schreiben, denn ich kann es kaum erwarten, die Worte aufs Papier zu bringen.

Hey Mum, du wunderst dich wahrscheinlich, warum ich dir schon wieder schreibe, aber das hat einen guten Grund- ich habe einige Fragen. Du hast es über all die Jahre sehr gut geschafft, mir bedeutende Teile deiner Vergangenheit zu verschweigen. Und nun hast du es dir selbst zuzuschreiben, dass ich wissen will, was los ist. Du hast mich sozusagen verarscht, ganz einfach.
Du kennst Mrs Weasley -Ginny- sehr gut, du warst sogar mit ihr bestens befreundet. Warum hast du das verschwiegen? Was ist so schlimm an einer schönen Freundschaft? Und warum hast du den Kontakt einfach zu ihr abgebrochen und tust jetzt so, als würdest du sie nicht kennen? Das verstehe ich alles beim besten Willen nicht. Ich meine, ich will nicht sagen, dass ich dich jemals verstanden habe, Mum, aber das verstehe ich nun wirklich nicht.
Was ist nur los mit dir?
Ich weiß, dass du mir diese Frage schon tausendmal gestellt hast, wenn du mit mir nicht klargekommen bist, aber nun stelle ich sie dir. Und ich erwarte eine Antwort darauf. Ich erwarte auf alles Antworten. Weil ich einfach wissen will, was da bei euch passiert ist. Es kann doch nicht so schlimm sein, dass man es über Jahre hinweg verschweigt, oder?
Wenn du willst, dass ich in den Sommerferien nachhause komme und nicht nach Hope abhaue, dann schreibst du besser zurück. Und zwar ausführlich.

xxx Emily xxx


Nachdem ich all meine Wut in diesem Brief herausgelassen habe, falte ich ihn zusammen und pfeife mit einem leisen Ton eine Eule herbei. Auf meinen Ruf kommt ein dunkelbrauner Waldkauz herbeigeflattert, dem ich das Pergament ans Bein binde. Dann schicke ich die Eule los und sehe ihr noch lange nach, wie sie über das Hogwarts-Gelände davonschwebt.
Schon fühle ich mich etwas besser. Irgendwie befreiter. Jetzt heißt es nur noch, auf die Antwort von Mum zu warten. Und ich hoffe, dass ich dadurch aufgeklärt werde.
Zufrieden mache ich mich auf den Weg in den Gryffindor-Gemeinschaftsraum, doch auf halbem Weg dorthin schrillt die Schulklingel und McGonagalls Stimme ertönt in den Schulgängen: " Mrs Weasley ins Büro der Schulleitung, bitte."
Warum will McGonagall denn Mrs Weasley sprechen? Darauf fällt mir keine Antwort ein und ich zucke desinteressiert mit den Schultern.
Im Gemeinschaftsraum begegne ich Hope, die zusammen mit Nathanael an einem Tisch sitzt. Wortlos nehme ich bei ihnen Platz und knalle meine Schultasche etwas zu schwungvoll auf den Tisch.
" Hey, wo warst du?", will Hope sofort wissen. Ich sehe, dass sie nicht einfach so fragt, sondern aus Besorgnis, dennoch will ich ihr keine Antwort geben. Ich ziehe wieder unbestimmt die Schultern hoch.
" Emily, ich wollte dir nochmal sagen, dass es mir Leid tut", spricht Nat mich auf einmal leise an.
Ich habe unseren Streit von vorhin über das Gespräch mit Mrs Weasley völlig vergessen, und eigentlich ist meine Wut schon verraucht, aber trotzdem ignoriere ich ihn, weil mein Stolz immer noch verletzt ist.
" Ich wollte nur, dass du das weißt. Ob du es nun akzeptierst, ist deine Sache", fährt er fort, sichtlich verzweifelt über meine Reaktion.
" Nun komm schon, Em, er hat's doch wirklich nicht so gemeint!", mischt sich Hope ein und stellt sich damit auf Nathanaels Seite.
" Ach ja, hat er das?", fauche ich. " Ich denke schon!"
" Das habe ich nicht, und das meine ich ernst!", entgegnet Nat aufbrausend.
" Weißt du was, Nat? Du redest ziemlich viel Mist, wenn der Tag lang ist. Das ist ja auch kein Problem. Aber das, was du mir da vorhin ins Gesicht geknallt hast, war unter der Gürtellinie und das kann ich nicht einfach so vergessen, auch wenn du mich jetzt mit einer läppischen Entschuldigung anbettelst!"
" Du musst aber zugeben, du warst auch nicht gerade nett-", wirft Hope zögerlich ein.
" Vielen Dank, beste Freundin!", zische ich. " Jetzt weiß ich ja, wer meine besten Freunde sind. Ihr beiden auf jeden Fall schon mal nicht!"
" Jetzt mach mal halblang, Em!", plustert sich Nathanael auf. " Du willst mir doch wegen diesem blöden Streit nicht die Freundschaft kündigen? Also, wenn du wirklich so bist und noch nicht einmal deinen Stolz überwinden kannst, dann frage ich mich, warum wir überhaupt jemals Freunde geworden sind."
Nun kommt meine Schlagfertigkeit doch ins Stottern. " Ich- das... hab ich niemals gesagt!", stammele ich hilflos.
" Das war aber das, was du mir eben gerade sagen wolltest!", erwidert Nat wütend. " Ich rede vielleicht den ganzen Tag lang Mist, aber genau das ist typisch für dich: du haust anderen Leuten erstmal irgendwelche gemeinen Sätze vor den Bug, später stehst du dann aber nicht mehr dazu!"
Er hat Recht. Er hat sowasvon Recht, das gibt's gar nicht. Und ich blöde Kuh will das noch nicht einmal einsehen. Ich starre Nat an, mit zitternden Lippen und pochendem Herzen. Er erwartet eine Antwort.
" Okay. Okay. Du hast Recht. Ja, du hast vollkommen Recht", sage ich ganz leise und ganz schnell, sodass man mich fast kaum versteht.
Nathanael lehnt sich überrascht von so viel Einsicht zurück. Diese Reaktion hat er nicht erwartet, das sehe ich ihm an, und mich macht es traurig, dass es erst soweit kommen musste. Denn ich habe mich wirklich falsch verhalten. Und mit einigem Erschrecken erkenne ich: ich habe mich schon öfters so verhalten, so völlig falsch. Ich hab es noch nicht einmal irgendwie gemerkt...
" Ich hab das eben nicht so gemeint. Dass mit euch beiden, dass ich euch die Freundschaft kündigen würde. Das würde ich natürlich niemals tun", beeile ich mich zu sagen.
" Du klingst ehrlich, Emily, aber wenn ich so daran denke, dass du mir eben partout nicht glauben wolltest... warum sollte ich dir dann glauben?" Nat sieht mich überlegen an und wieder hat er Recht. Nach meinem dummen Verhalten hat er überhaupt keinen Grund mehr, mir irgendetwas, was ich labere, zu glauben.
" Du musst einfach, bitte. Es tut mir so Leid", entschuldige ich mich schwach. Ich werfe einen hilflosen Blick zu Hope, die mich schulterzuckend anblickt und abwartet.
" Das habe ich eben auch gesagt", redet Nat weiter.
" Bitte, Nat, bitte", flehe ich schon fast.
In Nathanaels Kopf scheint es zu arbeiten. Er überlegt, ob er irgendetwas dafür verlangen konnte, mir zu glaben. " Okay, du kannst es wieder gutmachen. Indem du... mich am nächsten Hogsmeade- Wochende einmal auf deine Kosten im Honigtopf einkaufen lässt."
Ich stöhne auf. Nathanael ist ein absoluter Süßigkeiten-Freak und er schafft es bei dieser Sucht sogar noch, schlank zu bleiben. Da ich ahne, wie teuer das für mich werden kann, denke ich kurz darüber nach, komme aber zu dem Schluss, dass mir wohl nichts anderes übrig bleibt.
" Das ist wohl nicht dein Ernst, aber natürlich nehme ich dein Angebot an", seufze ich ergeben. " Mir bleibt anscheinend überhaupt nichts anderes übrig."
" Ja, da hast du ausnahmsweise mal Recht", stellt Nat zufrieden fest.
" Aber dafür ist unser Streit jetzt vergessen?", vergewissere ich mich.
Nathanael nickt, und sofort schließe ich ihn in die Arme.
" Wo warst du eigentlich die ganze Zeit?", will er dann wissen.
" Das hab ich dich vorhin auch schon gefragt, nur du hast nicht geantwortet", sagt Hope beleidigt.
Weil ihr es auch nicht zu wissen braucht, denke ich mir, doch dann tut mir dieser Gedanke gleich wieder Leid. Immerhin sind sie meine besten Freunde. Aber kann ich ihnen wirklich erzählen, dass ich bei Mrs Weasley war? Nathanael wird gleich wieder ausflippen vor lauter Neid und Neugierde, und Hope wird alles genauestens wissen wollen.
Aber als ich sehe, wie sie mich erwartungsvoll anblicken, will ich sie nicht enttäuschen, indem ich ihnen irgendwelche aus der Luft gegriffene Lügen auftische. Also sage ich ihnen die Wahrheit, allerdings kurz und knapp. " Ich war bei Mrs Weasley. Sie hat gesehen, wie aufgewühlt ich war und wollte wissen, was los ist. Ich hab's ihr nur ganz kurz erklärt und bin dann wieder gegangen."
" Warst du etwa in ihrem Büro?", fragt Nat mit neidvoll aufgerissenen Augen und innerlich stöhne ich auf. Da geht's schon los.
" Ja, sie hat mich dort hineingebeten", sage ich knapp.
Nathanael reißt die Augen noch weiter auf, falls das überhaupt noch möglich ist. " Und? Wie sieht's darin aus? Stehen ihre Sachen darin? Hat sie etwa Nacktfotos von sich an der-"
Ich verziehe das Gesicht. " Was bist du denn für ein Perversling? Natürlich hat sie keine Nacktfotos von sich an der Wand hängen. Bist du irgendwie blöd oder was?"
" Nein, bloß völlig verrückt nach ihr", erklärt Hope.
" Das glaube ich auch", stimme ich kopfschüttelnd zu. " Übrigens, ihr Büro sind sehr schlicht aus. Sie hat kaum Bilder an der Wand. Ich glaube, sie mag es sehr geradlinig und... schlicht halt."
" Wo bewahrt sie ihre Klamotten auf?", will Nathanael begierig wissen und scheint eben gar nicht zugehört zu haben.
" Das weiß ich nicht, Nat, und das will ich auch gar nicht wissen." Ich verdrehe die Augen. " Mein Gott, jetzt beruhige dich doch mal."
" Deine Sucht nach Mrs Weasley scheint ja auch kein Stück zurückzugehen, oder?" Hope schüttelt verständnislos den Kopf.
Nathanael ist empört. " Na, hör mal, ich bin noch lange nicht schlimm! Jon, der ist wirklich süchtig nach Mrs Weasley! Er war gestern ganz kurz davor, sie nach einem Date zu fragen."
Nun stöhnen Hope und ich einstimmig auf.
" Das kann doch wohl nicht wahr sein, oder?", murmele ich. " Sind denn alle nur noch besessen?"
" Ja, definitiv!", meint Hope. " Ich meine, sie ist hübsch, sie ist nett, okay, aber sie ist keine Göttin, die man anbeten muss."
Diese Worte erinnern mich sofort an den Ausdruck, den Mum in ihrem letzten Brief benutzt hat. Sie hat ihre Meinung über Mrs Weasley exakt genauso formuliert. Sie ist keine Göttin, die man anbeten muss. Bei Mum hat es glatt abwertend geklungen. Was hat sie bloß gegen Mrs Weasley? Diese Frage stellt sich mir immer wieder.
" Ich hab meiner Mum übrigens noch einen Brief geschrieben.", teile ich Hope mit. " Und falls sie mir keine zufriedenstellende Antworten liefert, werde ich in den Sommerferien zu dir abhauen."
" Gut zu wissen", antwortet Hope verwirrt. " Was hast du ihr denn geschrieben?"
" Ich habe Antworten auf all die Fragen verlangt. Warum sie verleugnet, mit Mrs Weasley befreundet gewesen zu sein. Warum sie sie nie mit einem Wort erwähnt hat, und so weiter."
" Und du glaubst, jetzt schreibt sie dir die Wahrheit?" Hope blickt mich zweifelnd an.
" Ich hoffe es", erwidere ich nachdenklich, " Ich hoffe es."


---
Was wird Hermine wohl zurückschreiben? Seid ihr gespannt?


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