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Fanfiction

Reich\' mir deine Hand - Reich' mir deine Hand

von Cute_Lily

„One thing I’m sure of is the way we make love.“

***

Der Raum war verlassen und still. So still, dass es weh tat. Alle Betten waren zerwühlt und unordentlich. Nur seines sah aus wie geleckt. Er war lange fort gewesen. Zu lange.
Und nun, da er endlich wieder Zuhause war, nachdem Voldemort vernichtet wurde, war er allein. So allein, dass sein Herz weinte und blutete.
Mit zittrigen Händen nahm er die Nickelbrille ab und legte sie auf seinen Nachttisch. Obwohl er nur noch schemenhaft sehen konnte, wusste er, dass Hermine ihn besorgt aus dem Bilderrahmen beobachtete.
Er hätte gelächelt, wenn ihm nicht jeder Muskel im Gesicht wehgetan hätte. Wie ein steifer, alter Mann schob er sich auf sein Bett und unter die Steppdecke. Er war zu müde, um sich auszuziehen. Ein dumpfes Dröhnen im Kopf erinnerte ihn an die mentalen Attacken, die Voldemort ihm zugefügt hatte. Wie ein trockenes Stück Holz hatte Tom ihn in den schmerzenden Fluss seiner Vergangenheit geworfen. Ihn mit einer Flut aus Bildern und Erinnerungen überschüttet. Solange, bis er sich nicht mehr hatte wehren können. Bis er einfach mit dem Strom fortgespült worden war.
Er sah sie alle ein weiteres Mal sterben. Seine Mutter. Seinen Vater. Cedric. Sirius. Dumbledore. Hedwig. Dobby. Remus und Tonks. Und Fred. Im Geiste waren weitere Leichen hinzugekommen: Ron und Ginny, Neville und Luna, Hagrid. Und Hermine. Hermine hatte er auf Tausend verschiedene Arten sterben sehen. Noch immer schüttelte es ihn, wenn er an all die Gesichtslosen dachte, die seinetwegen gestorben waren.
Ein Geräusch in der tosenden Stille riss ihn aus seinen Gedanken. Die Tür zum Schlafsaal quietschte ganz leise. Hastig schloss er die Augen. Er wusste, es war Ginny. Die Schritte verrieten sie. Federleicht, als schwebe sie. Sie war das einzige Mädchen, das er je so gehen gesehen hatte.
„Harry?“, flüsterte sie und setzte sich an das Ende seines Bettes. Er reagierte nicht. Tat, als schlafe er seelenruhig, obwohl seine Seele leer und ausgebrannt war. Nicht jetzt. Er konnte sich nicht jetzt mit ihr beschäftigen.
Ihre zierliche Hand wollte unter seine Decke wandern, doch glücklicherweise hatte sich die Decke so fest um ihn gewickelt, dass sie keinen Eingang fand. Sie seufzte enttäuscht und erhob sich wieder vom Bett. Leise entfernte sie sich wieder.
Dann kehrte die Stille zurück. Er wusste, sie stand noch im Raum. Sie prüfte, ob er wirklich schlief. Nach einer halben Ewigkeit schloss sie die Tür hinter sich und war fort.
Und er war erneut allein. Seine Augen brannten, als er sie wieder öffnete.
Ein Gedanke formte sich in seinem Kopf: „Ans Alleinsein gewöhn’ ich mich nicht…“
Wie lange er ins Leere stierte, wusste er nicht. Nur, dass er das Gefühl zu fallen, nicht abschütteln konnte. So hilflos wie jetzt hatte er sich noch nie gefühlt. Und das, obwohl er das schlimmste Monster der Zaubererwelt vor nicht einmal zwanzig Minuten getötet hatte. Wenn er es geschafft hätte, wieder aufzustehen, wäre er duschen gegangen. Ob oder ob nicht, das Gefühl, Blut an den Fingern kleben zu haben, wäre er nicht losgeworden.
Oh, wenn doch nur Hermine da gewesen wäre. Er wäre eingeschlafen, nur, weil er um ihre Anwesenheit gewusst hätte. Sie hätte ihn nicht einmal berühren müssen. Alles, was er brauchte, war ihre Nähe.
Unruhig wanderten seine Augen durch den leeren Raum. Ihm wurde bitterlich kalt. Wie sehr er jetzt Hermine gebraucht hätte…

Hermine stand abseits der trauernden Weasleys. Obwohl Ron sie aufgefordert hatte, in den Familienkreis zu kommen, hatte sie sich geweigert. Ohne Harry an ihrer Seite fühlte sie sich wie ein Eindringling, der sich unbefugten Zutritt verschaffte.
Ein Blick genügte, um zu realisieren, dass alle Familien dicht beieinander standen. Und wer niemanden hatte, wurde in einen Kreis aufgenommen. Nur sie nicht. Nur sie war allein. Sie stand inmitten von Blut. Das Meiste davon war fremdes Blut. Fremdes, stinkendes Blut. Ihr war speiübel. Tränen lösten sich aus ihren Augenwinkeln, als sie sich an Bellatrix’ Folterungen erinnerte. Nie wieder würde sie sich davon erholen können. Wie eine Zecke saßen ihr die Freudenschreie der Todesserin im Genick. Die Zecke labte sich an ihrem Saft, biss sich in ihre Haut und zehrte sie von innen auf. Sie wünschte sich eine verwandte Seele an ihre Seite. Jemanden, der wirklich verstand, wie es war, unter einem Cruciatus-Fluch zu leiden. Ihre Eingeweide zogen sich heftig zusammen. Obwohl sie seit Tagen nichts mehr gegessen hatte, fühlte sie keinen Hunger. Alles, was sie wollte, war schlafen. Schlafen und aufwachen, und sehen, dass sie ein junges, unschuldiges, elfjähriges Mädchen war, das sich mit Harry Potter angefreundet hatte. Harry Potter, dem normalen Teenager, der bei seinen Eltern aufgewachsen war.
Ob sie wohl jemals so gute Freunde geworden wären, wenn Harry seine Eltern gehabt hätte und nicht auserkoren worden wäre, gegen den dunkelsten Zauberer aller Zeiten anzutreten?
Verzweifelt schüttelte sie den Kopf, um den Gedanken an Harry zu verbannen. Er war jetzt sicherlich in Ginnys Händen. Sie war davon gelaufen, sobald ihre Mutter sie frei gelassen hatte.
Hermine seufzte. Bei dem Geräusch sträubten sich ihr die Nackenhaare. Alles an ihr klebte und stank bestialisch. Sie fühlte sich unwohl in ihrer Haut, fremd in ihrem eigenen Körper. Es war nicht das erste Mal, dass sie sich wünschte, Harry würde kommen und sie an einen Ort mitnehmen, an dem sie an nichts Anderes denken müsste, als an das, was sie zum Abend essen würden.
Die Sonne schien durch die zerstörte Decke der Großen Halle. Es war, als begehre das Leben gegen den Tod auf. So, wie es sein sollte. Die Welt drehte sich weiter.
Und auf einmal, ohne Vorwarnung, fühlte sie sich auch fremd der Welt gegenüber, die sie lieben gelernt hatte.
Sie bückte sich, griff nach irgendeinem Zauberstab und verließ die Halle. Irgendwohin, wo sie niemand fand.

Als er die Augen wieder aufschlug, war die Nacht hereingebrochen. Alles schmerzte und ziepte. Selbst atmen tat weh. Niemand war seit Ginnys Auftreten gekommen, um ihn zu stören. Vermutlich dachte auch niemand an ihn. Sie alle hatten genug andere Sorgen. Ob Hermine bei Ron war? Er drehte den Kopf zu seinem Wecker. Mit zusammengepressten Augen erkannte er das Ziffernblatt. Halb zehn durch.
Nein, Hermine war gewiss nicht bei Ron. Er kannte sie zu gut. Was sie nun brauchte, war ein bisschen Einsamkeit und Schlaf. Wie er. Ob sie in ihrem Schlafsaal lag und grübelte? Wie er? Ob sie sich um ihn sorgte? Wie war es ihr im Kampf ergangen? Ein heftiger Stich versetzte ihn in Panik. Wie hatte er nur so egoistisch sein können!? Er hatte sich seit Toms Tod keine Sekunde darum geschert, wie es seinen besten Freunden ging. Er war so ein jämmerlicher Einfallspinsel.
Obwohl alles weh tat, schwang er sich aus seinem Bett. Für einen Moment drohten seine Beine nachzugeben. Er fing sich. Nachdem er sich die Brille aufgesetzt hatte, griff er nach seinem Tarnumhang und warf ihn sich über. Der Gemeinschaftsraum war beinahe leergefegt. Nur Ron und Ginny saßen auf einem Sofa und starrten Löcher in die Luft. Er wusste, sie warteten auf ihn und Hermine. Unbemerkt schlich er sich zu den Treppen, die zu den Schlafsälen der Mädchen führten.
Durch den Krieg war der Mechanismus außer Kraft gesetzt, sodass er ungehindert ans oberste Ende des Treppenabsatzes gelangte. Er wusste nicht, welche Tür er nehmen sollte. Spontan entschied er sich für die linke. Keine Hermine. Auch die anderen Schlafsäle waren leer. Angst verknotete ihm das Herz. War sie etwa…? War sie einfach so… fort?
Hastig schlidderte er die Stufen hinab in das Stockwerk darunter. Im letzten Schlafsaal hatte er Erfolg.
Sie lag da wie ein gefallene Königin. Ein Bein hing vom Bett herab. Die Arme hatte sie weit von sich gestreckt. Sie stöhnte leise im Schlaf. Seltsame Worte verließen ihre Lippen. Nun wusste er, wie sich die anderen Jungs gefühlt haben mussten, wenn er einen seiner nächtlichen Anfälle bekommen hatte. Sie war kreidebleich. Ihre Augenlider zuckten. Doch sie schien tief und fest zu schlafen.
Leise raschelte der Stoff, als er seinen Tarnumhang ablegte. Die Neugierde konnte er sich nicht verkneifen. Er inspizierte ihren Nachtschrank. Oben auf waren Fotos drapiert. Eines ihrer Eltern, ein Hochzeitsfoto. Eines von Ron, ihr und ihm, wahrscheinlich im dritten Jahr. Von Hagrid und Madame Maxime besaß sie auch eins. Vermutlich von Colin zum Weihnachtsball aufgenommen. Er sah auch ein Bild von sich selbst, Hedwig auf dem Arm und Dobby an seiner Seite. Er mochte dieses Foto. Es war nichtmagisch. Und gerade deshalb liebte er es noch mehr.
Hermine seufzte zwischen zusammengepressten Zähnen. Ihre Stirn legte sich in ängstliche Falten. In diesem Augenblick wirkte sie so verletzlich, wie er sie noch nie gesehen hatte. Er fand, es schickte sich nicht, sie in diesem Zustand zu sehen. Sie würde es nicht begrüßen, wenn sie wüsste, er sähe sie in ihrem schwächsten Moment. Sachte strich er ihr eine verschwitzte und mit Blut bespritzte Strähne hinters Ohr. Es störte ihn nicht. Behutsam griff er nach ihrem Bein und beförderte es zurück aufs Bett. Sie zuckte nicht einmal mit der Wimper. Bevor er sich abwandte, streichelte er ihre verletzte Wange. Ein schwarzer Fluch hatte sie dort getroffen und in ihre weiche Haut geschnitten. Trotz aller Geschehnisse war ihre Haut ganz warm und rosig. Wehmütig, weil er ihre Nähe vermisste, drehte er sich um, um sie ihrem erholsamen Schlaf zu überlassen. Er konnte keinen Schritt tun. Plötzlich schnellte ihr Arm hoch und sie griff nach seiner Hand.
„Willst du mich schon verlassen?“, fragte sie und klang dabei, als hätte sie ihre Stimme lang nicht mehr benutzt.
Er fragte nicht nach, als sie ihm Platz machte. Er kroch zu ihr unter die Decke. Das Gesicht wandte er ihr zu, während sie sich auf die Seite legte, um ihn ansehen zu können. Beide waren völlig bekleidet.
Sie wischte ihm Staub von der Schulter. Ihre Hand ließ sie dort liegen. Und er winkelte seinen Arm an, um ihre Hand auf seiner Schulter ergreifen zu können. Ihre Augen leuchteten. Er versuchte zu lächeln. Und auch wenn es nicht gelang, spürte sie es. Kaum merklich nickte sie. Ihre Nasen waren nur einen Lufthauch voneinander entfernt.
Wie zwei beste Freunde schliefen sie Hand in Hand ein. Nur zu dumm, dass sie nicht als eben solche aufwachen würden…

Hermine wurde am nächsten Morgen durch Harry geweckt, dessen Hand in ihrer zuckte. Er träumte. Leise gähnte sie und genoss das erste Mal seit Längerem die warmen Sonnenstrahlen, die ins Zimmer gespült worden.
Ihr Schlaf war ruhig und friedlich gewesen. Bellatrix hatte sie nicht gequält. Ein Wunder, dass sie nicht davon geträumt hatte. Dass das an Harry lag, wusste sie nur zu gut.
Er sah so normal aus, wenn er schlief. So, wie sie ihn immer gesehen hatte. Als den normalen Harry. Einen Harry, dessen Erfolg und Name sie nie interessiert hatte.
Sie dachte an all ihre Abenteuer. An die Nächte, die sie an seinem Bett im Krankenflügel verbrachte, obwohl er nicht davon wusste. Sie dachte an seine freundlichen Augen und die Wärme, die er ihr schenkte. Und sie dachte an seine Liebe, die nie richtig erfüllt worden war. Zumindest nicht in dem Maße, in dem er es verdiente. Auch Ginny war es nicht gelungen, das Funkeln in Harrys Augen zu treiben. Ihn zum Strahlen zu bringen. Niemandem war das je gelungen. Außer… ihr selbst. Sie hatte es in einem völlig bedeutungslosen Moment erkannt. Er hatte ihr ein Blatt aus dem Haar gefischt und dabei so glücklich und zufrieden ausgesehen wie lange nicht. Damals, als sie unter ihrem Lieblingsbaum gesessen hatten. Ron schlafend. Hermine lesend. Und Harry war einfach nur dagesessen und hatte die anderen beobachtet.
Nun, da er genauso friedlich und zufrieden aussah wie an jenem Tag, wollte sie, dass er weiter schlief. Er brauchte das. Also wand sie sich aus seiner Hand und wollte aufstehen, um ihn in Ruhe zu lassen. Etwas, was die anderen nie verstanden hatten.
Doch aus einem unerfindlichen Grund, schlug er plötzlich die Augen auf, packte ihr Handgelenk und zog sie so heftig zu sich, dass sie halb auf ihn fiel. Ihre Finger lagen zart an seinem Hals. Sein Atem streifte ihren.
„Willst du mich schon verlassen?“, flüsterte er und sie schmunzelte.
„Das käme mir nie in den Sinn“, erwiderte sie.
„Ich hatte gehofft, wir könnten die nächsten 24 Stunden so verbringen.“
„So?“, fragte sie. Ihre Lippen waren seinen gefährlich nahe. Keinen störte das. Es war, als wären sie in beidseitigem Einvernehmen dazu übergegangen, sich einander mehr zu geben als Freundschaft.
Sein Körper vibrierte und versetzte den ihren in Schwingung.
„Zusammen“, formte er tonlos.
Sie schluckte schmerzhaft und drückte ihm einen Kuss auf die Nasenspitze.
„Das wäre wirklich schön, Harry, aber ich glaube, das geht nicht.“ Natürlich verstand sie ihn. Natürlich wünschte sie sich, sie könne den ganzen Tag bei ihm bleiben und er bei ihr. Aber es war nicht möglich, das wussten sie beide.
„Stehen wir auf und stellen uns den Herausforderungen, Harry.“
Er nickte stumm. Obwohl es danach totenstill war, fühlte er sich nun nicht mehr einsam und leer. Sie erfüllte ihn. In einem Maße, wie es noch keinem Mädchen vor ihr gelungen war. Und da begriff er es.
Sie war an seiner Seite. In allen Lebenslagen. Zu allen Zeiten. Bei allen Stürmen, die sein Leben in ein Chaos stürzten. Sie war immer bei ihm. Mit ihrer Liebe und ihrer Freundschaft.

Als sie an der Tür zum Gemeinschaftsraum standen, hielt er sie zurück.
„Weißt du, was mich so fasziniert?“
Sie zuckte mit den Schultern.
„Du hast mich nicht mal danach gefragt, wie es mir geht, als ich gestern Abend zu dir kam. Du hast nur gefragt, ob ich dich schon verlassen wolle…“
„Und?“
„Niemand hätte mich gebeten zu bleiben. Sie alle hätten Mitleid mit mir gehabt, mich bedrängt und mich verschreckt.“
„Nur ich nicht, Harry, alles, was ich wollte, war deine Nähe in diesem Moment der Leere.“
„Und ich wollte deine Nähe, deswegen war ich so berührt von der Frage.“
Ihn mit Samthandschuhen anzufassen, hätte ihn verjagt. Und sie wollte nicht, dass er ging.
Sie wollte, dass er blieb. Bei ihr.
„Ich werde dir nicht sagen, dass ich dich liebe, Hermine, weil das alles noch so neu für mich ist.“
„Ich hätte auch nichts Anderes erwartet, Harry. Mir ergeht es ähnlich.“
Er nickte ihr zu und sie küsste ihn erneut auf die Nasenspitze. Er giggelte.
„Wollen wir?“, fragte er leise und griff nach ihrer Hand. Ihre Finger verschränkten sich. Und obwohl sie sich oft als Freunde die Hände gereicht und gehalten hatten, war diese Geste diesmal anders. Diesmal reichten sie sich die Hände im Vertrauen. In Hoffnung. In etwas völlig Neuem.

***

Wie immer: Lob, Kritik, Fragen, Wünsche, ran an die Federn und schreibt mir.

Liebste Grüße
eure Lily


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