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Fanfiction

You and me...not meant to be - Worte fehlen

von Sweety

Okay, hier ist das 2. und letzte Kapitel, ich hoffe es gefällt euch und ihr lasst ein paar Reviews da :)

Das Lied ist "Worte fehlen" vom Farin Urlaub Racing Team:

http://www.youtube.com/watch?v=bSYp0ShgLvQ




Das erste Morgenrot
Berührt den Himmel kaum
Und du liegst neben mir
Es war also kein Traum
Wie konnte das passieren?
Was haben wir getan?
Und ist es jetzt vorbei
Oder fängt es grad erst an


Der graue Himmel wird am Horizont von einem blassen streifen rosa durchzogen, der Sonnenaufgang beginnt. Ich schaue neben mich. Dort liegst du, die Augen friedlich schlafend geschlossen. Es ist also wirklich passiert, alles. Die Nachtwache im Regen. Du bist zu mir gekommen. Der Kuss. Und so viel mehr. Schwache Röte schießt mir ins Gesicht, als ich deinen nackten Körper betrachte, der sich unter der Decke abzeichnet. Wie konnten wir das tun? Und was jetzt? Wirst du nun gehen? Oder bei mir bleiben? Für immer? Bei dem armen, kranken Mann. Nein, das glaube ich nicht. Aber du überraschst mich doch immer wieder.


Mir fehlen die Worte
Du bist so
Du bist so
Schön!
Mir fehlen die Worte
Du bist so
Du bist so
Schön!

Jetzt lächelst du im Traum
Ich wusste nicht dass man das kann
Ich glaub ich lass dich schlafen
Und seh dich weiter an



Deine rosafarbenen Haare liegen um deinen Kopf verteilt aufgefächert auf dem Kissen. Deine Lippen haben sich zu einem glücklichen Lächeln verzogen, du lächelst über deinen Traum. Ich wusste nicht, dass man im Schlaf lächelt. Doch ich habe auch noch nie einem so schönen Wesen beim Schlafen zu gesehen. Müsste ich deine Schönheit in Worte fassen, ich könnte es nicht, selbst, wenn mein Leben davon abhinge. Denn dich kann man nicht in Worte fassen, du verschlägst mir sie Sprache. Deine langen, geschwungenen Wimpern berühren fast deine Wangen. Ich werde dich schlafen lassen. Dann kann ich dich weiter betrachten, deine Schönheit aufsaugen.


Mir fehlen die Worte
Du bist so
Du bist so
Schön!
Mir fehlen die Worte
Du bist so
Du bist so

Wärst du ein Schiff
Ich wäre gern dein Hafen
Wärst du ein See
Du lüdest mich zum Bade ein
Wärst du ein Traum
Ich würd für immer Schlafen
Wäre ich ein Sommertag
Wärst Du der Sonnenschein


Ich möchte dein Hafen sein, der Ort zu dem du immer wieder zurück kehrst, deine Heimat. Wenn ich dich nur im Schlaf sehen könnte, ich würde für immer schlafen, der grausamen, hässlichen Realität entfliehen. Du machst mein Leben besser, ergänzt es. Nein. Ich brauche dich. Ohne dich kann ich nicht sein. So wie es ohne den Sonnenschein keinen perfekten Sommertag gibt. Du bist mein zweiter Teil, meine schönere, klügere, perfektere Hälfte, der andere Teil meines Herzens. Du vervollständigst mich, machst mich komplett. Denn ohne dich fehlt etwas. Man kann es nicht beim Namen nennen, doch man weiß es. Ich habe es mein ganzes Leben über gewusst.


Doch eigentlich
Vermeide ich Ganz feige
dich zu wecken
ich hoff du hörst mein schweigen nicht
denn wenn du gehst dann leide ich

wies weiter geht ich weiß es nicht
Das wissen wir wohl beide nicht
Endscheide mich für Zuversicht
Und hoffe
DU BLEIBST BEI MIR!!!!



Ich schweige, atme leise, um dich bloß nicht zu wecken. Ich rede mir ein, ich wolle dich nicht bei schlafen stören, doch in Wirklichkeit habe ich nur Angst. Wie wird es weiter gehen. Wenn ich dich jetzt gehen lasse, werde ich zerbrechen. Ich kann nicht noch einmal das verlieren, was ich schon hatte. Zu oft habe ich verloren. Familie. Freunde. Ansehen. Würde. Noch einmal kann ich das nicht. Und wie soll ich ohne dich sein? Ich kann es nicht. Und ich hoffe inständig, du bleibst hier, auch wenn ich dir nichts zu bieten habe. Du weißt auch nicht, wie es nun weiter geht, aber wir müssen uns entscheiden. Und tief in meinem Inneren hoffe ich, dass du dich für mich entscheidest.


Du bist so
Du bist so
Schön!
Mir fehlen die Worte
Du bist so
Du bist so
Schön!

Mir fehlen die Worte
Du bist so
Du bist so
Schön!
Mir fehlen die Worte
Du bist so
Du bist so



Noch einmal betrachte ich deine ebenen Züge, deine zarte Nase, deinen Herzförmigen Mund. Sanft hebt sich deine Brust unter deinem lautlosen Atmen. Deine schmale Hand liegt neben deinem Gesicht, die Nägel lilafarben lackiert. Deine Lieblingsfarbe. Wie kann ein Mensch so wunderschön sein? So perfekt? Du hast so viel Besseres verdient als mich. Du verdienst einen jungen, gut aussehenden Mann, der dir allen Luxus der Welt bieten kann. Keinen vom Krieg gezeichneten Werwolf. Ich liebe dich zu sehr um dir das antun zu können. Du sollst kein Leben am Rande der Gesellschaft führen müssen. Das kann ich nicht zulassen. Auch wenn ich es noch so sehr will. Auch wenn du dich für mich entscheiden würdest, bei mir bleiben wolltest, ich kann es nicht zulassen. Das ist mir jetzt klar.

Langsam stehe ich auf und ziehe mich an und gehe ins Bad. Ich höre, wie du dich hinter mir regst, während die Sommersonne ihre ersten Strahlen durch das Fenster schickt, genau auf dein wunderschönes Gesicht.
Als ich wieder komme stehst du mitten im Raum, vollständig bekleidet. Du schaust mich an, erwartungsvoll, voller Hoffnung. Hoffnung worauf? Dass ich dich gehen lasse und du diese Nacht vergessen kannst? Erwartungsvoll, dass ich versuche zu erklären, was in der letzten Nacht über uns – mich gekommen ist? Ich weiß es nicht, ich will es nicht wissen. Ich schaue zu Boden. Zwei Worte nur, und doch ist es so schwer, wie noch nie etwas in meinem Leben. „Bitte geh.“ Ich darf dich nicht festhalten, dazu habe ich kein Recht. Mein Herz zerspringt in tausend Teile, nie mehr wird es zusammen gesetzt werden können.

Remus Lupin wandte sich um und verließ den Raum. Er sah nicht, wie in den Augen von Nymphadora etwas zerbrach. Es war ihr Herz, das in Abermillionen Teile zerfiel, als wären diese beiden Worte ein Hammer, der auf Glas eingeschlagen hätte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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