Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die letzten Atemzüge der Nymphadora Tonks - Die letzten Atemzüge.

von Kairi Weasley


Die letzten Atemzüge.


Unruhig tigerte sie durch das Wohnzimmer. Es war hell eingerichtet und strahlte Vertraulichkeit aus. Vertraulichkeit dachte sie sich, nichts würde jetzt weniger passen als wohliges Beisammensein und Geborgenheit. Er war weg, schon seit geraumer Zeit und sie hatte keine Nachricht erhalten. Keine Nachricht bedeutete aber nicht, dass ihm nichts zugestoßen war. Er war aufopfernd und würde lieber selbst sterben, als jemandem dabei zuzusehen.

Ihr Sohn wimmerte leise in seiner Wiege, fast so als spürte er die Angst seiner Mutter. Vielleicht spürte er sie wirklich. Sie wusste es nicht und streichelte ihm sachte über den Kopf. Noch waren seine Haare blau, doch schon nach wenigen Augenblicken färbten sie sich rosa. Sie nahm an, dass es ihm gefiel und so streichelte sie ihn weiter.
Doch lange hielt sie es nicht aus. Wie auf glühenden Kohlen kam sie sich vor und es war kein Ende in Aussicht. Nach weiteren Minuten konnte sie die Anspannung kaum mehr aushalten. "Mama! Komm bitte.", rief sie laut und ihr Sohn fing wieder an zu wimmern.
Eilig kam eine Frau herein. Sie musste freundlich aussehen, doch ihr Gesicht spiegelte nichts als Sorge.
Ihr Mann lebte nicht mehr und dieses Schicksal konnte auch in jeder Sekunde ihre Tochter ereilen. Harte Züge hatten sich seitdem in ihr Gesicht gebrannt, doch als sie ihre Tochter so verzweifelt sah, mit dem mausgrauen leblosen Haar, fasste sie sich und nahm sie in den Arm.
"Pass auf dich auf. Ich bleibe hier bei ihm.", beantwortete sie die ungesagten Worte ihrer Tochter.
Die Tochter nickte nur und ihre Gedanken schlugen Purzelbäume.
Teddy oder Remus?
Remus oder Teddy?
Niemand konnte ihr diese Entscheidung abnehmen und niemand konnte ihr einen Rat geben. Sie wollte auch keinen. Was passieren würde konnte niemand wissen, wollten einige nicht wissen.
Sie nahm allen Mut zusammen, ging zur Wiege und küsste ihren Sohn. Hoffentlich würde sie ihn wieder sehen. Sie musste ihn wieder sehen. Doch sie musste auch zu ihrem Mann.
Es hatte sie viel Kraft gekostet. Er wollte sie nicht lieben, nicht mit ihr zusammen sein. Sie liebte ihn schon lange und er wies sie ständig ab. Es ist zu gefährlich hatte er gesagt. Du wirst immer meine beste Freundin sein hatte er sie vertröstet.
All das hatte ihr nicht gereicht. Sie liebte ihn, wie vorher noch niemanden und nur jetzt, seit der Geburt ihres kleinen Sohnes, gab es noch jemandem, den sie genauso bedingungslos lieben konnte. Schlussendlich hatte er sich überwunden und hatte sie doch an sich ran gelassen. Sie hatten sogar geheiratet. Im kleinen Kreis hatten sie sich das Ja-Wort gegeben und seitdem war ihr Leben wieder unter einem helleren Stern. Doch die schönen Zeiten, die es in den dunklen Zeiten fast nicht gab waren jetzt endgültig vorbei.
Wieder schwirrten die beiden Namen durch ihren Kopf, wie Bienen stachen sie zu und bereiteten ihr Kopfschmerzen.
"Ich liebe dich Teddy Remus Lupin. Pass auf dich auf, deine Mama ist bald zurück und bringt deinen Papa mit. Dann brauchst du dir keine Sorgen mehr zu machen.", flüsterte sie ihm zu, wohlwissend das er sie natürlich noch nicht verstand.
Seine kleinen knubbeligen Finger umfassten ihren Finger und drückten zu. Fast so als wollte er sie verabschieden.
Sie riskierte noch einen letzten Blick auf das Baby, ihr Baby.
Ihre Mutter stand in der Tür und sie erkannte deutlich die Tränen, die sich klammheimlich die Wange runterstahlen und die sie zu vertuschen versuchte.
"Ich bin bald wieder da.", versuchte sie fröhlich zu sagen um ihre Mutter zu beruhigen, doch ihre Stimme klang viel zu hoch.
Nymphadora Tonks nahm ihren Zauberstab, ihre einzige Waffe und verließ das Haus.
Die kalte Nachtluft peitschte ihr ins Gesicht und ihre Haare färbten sie knallrot.
Sie hatte sich entschieden, sie wollte kämpfen, sie musste ihrem Mann beistehen, damit sie beide zu ihrem Sohn zurück kehren konnten.
Schnell apparierte sie nach Hogsmead, direkt vor die Tür von Aberforth's Lokal. Sie ging auf die Tür zu, schlug sie per Zauberstab auf und sah eine alte Frau und ein Mädchen gerade noch die Treppen nach oben nehmen.
Auf leisem Fuße lief sie ihnen hinterher, nicht das es Todesser waren, doch sie waren ihre einzige Hoffnung, denn der Eberkopf war ansonsten völlig ausgestorben.
Mit einem Blick nach oben erkannte die Aberforth Dumbledore, den Wirt.
"Moment!", schrie sie und sechs Augen blickten ihr erwartungsvoll entgegen.
"Auch nach Hogwarts?", fragte der Wirt sie ungehalten und sie nickte.
"Einfach dort hindurch.", wies er sie an und sie folgte der Frau und dem Mädchen.
Mittlerweile erkannte sie auch das Mädchen, es war Ginny Weasley und sie hielt es sicherlich auch nicht aus, ohne ihren Harry zu sein. Ein wenig bestärkt in ihrem Vorhaben vergaß sie, dass Ginny kein Baby zuhause hatte. Vielleicht verdrängte sie es auch nur.
"Mein Sohn ist auch in Hogwarts, was verschlägt sie dorthin?", fragte sie die Frau, welche einen mottenzerfressenden Hut trug.
"Mein Mann kämpft. Ich stehe ihm bei.", antwortete sie.
"Wer ist ihr Mann? Mein Enkel ist Neville, sie haben sicher schon von ihm gehört.", sagte sie merklich stolz.
"Remus Lupin.", kam es von Tonks nur kurz angebunden.
Ginny redete nichts, sie bemühte sich einfach nur schnell durch den Tunnel zu kommen und nach weiteren, schweigsamen Minuten erreichten die drei Frauen die sehnsüchtig erwartete Tür.
Nevilles Großmutter schlug sie auf und redete direkt auf Harry ein.
Wahrhaftig stand dort Harry Potter, der Auserwählte, der Junge der überlebte. Genug Pseudonyme hatte er, doch war er wirklich der Retter der Zaubererwelt? Sie hoffte es einfach und trat ebenfalls durch die Tür und fragte: "Alles in Ordnung mit den andern?" Sie bemerkte, dass auch Ginny diese Frage unisono gestellt hatte.
Harry redete mit Mrs. Longbottom und verriet noch, dass soweit alles okay sei bei den andern.
Ihre Gedanken kreisten weiter um ihren Mann und sie hoffte inständig, dass er nicht tot war. Er musste leben.
Er musste einfach.
Im Augenwinkel vernahm sie, wie die alte Frau verschwand und endlich konnte sie mit Harry reden.
Doch er sah sie an und kam ihr zuvor.
"Ich dachte, du wärst mit Teddy bei deiner Mutter?"
"Ich habe es nicht ausgehalten, nichts zu wissen -"
Tonks wirklte gequält. "Sie kümmert sich um ihn - hast du Remus gesehen?"
"Er wollte eine Gruppe von Kämpfern auf das Gelände führen -" (Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, S. 632)

Diese Information reichte ihr. Eilig verließ sie den Raum durch die einzig verbleibende Tür.
Adrenalin rauschte durch ihren Körper. Er lebte. War nicht tot. Auch seinen Aufenthaltsort hatte sie erfahren.
Sie sah sich kurz um. Die Gänge hatten nichts mehr von ihrem ehrwürdigem Aussehen. Überall herrschte Chaos, Zerstörung und Verwüstung.
Als ihr klar wurde, dass sie wertvolle Sekunden verschwendete besann sie sich und flog förmlich durch die Gänge, immer in Richtung Gelände.
Unterwegs hörte sie Schreie. Sie wollte helfen, doch sie konnte es nicht. Ihr Mann war hier und sie musste ihn finden. Alles andere war mittlerweile zweitrangig, auch ihr eigenes Leben. Sie würde für ihn sterben, wenn es sein musste. Auch wenn sie vorher nicht wirklich darüber nachgedacht hatte, wusste sie es so klar und deutlich, wie sie wusste, dass sie ihn mehr als alles liebte.
Natürlich war sie immer wachsam und Moody wäre sicherlich stolz auf sie gewesen.
Hektisch suchte sie mit ihren Augen alles ab und fokussierte alles, was auch nur im Ansatz war sich zu bewegen.
In anderen Gängen sah sie Kämpfe und rote und grüne Strahlen schossen oftmals durch die Gänge.
Plötzlich kam ein Todesser um die Ecke und ohne groß Nachzudenken rief sie laut "Bombarda" und er wurde weggesprengt, leblos fiel er auf den Boden, doch das bekam sie nicht mehr mit. Nichts hielt sie auf. Töten wollte sie eigentlich nicht, doch sie merkte, dass es nicht sehr schwer war ihn außer Gefecht zu setzen. Ob er tot war, darüber machte sie sich keine Gedanken. Und wenn schon. Er war Todesser, die gibt es hier genug und töteten ihre Familie. Nicht nur Remus und Teddy zählte sie dazu, sondern den gesamten Orden des Phönix und natürlich auch Harry Potter und seine Freunde.
Während sie immer noch rannte, es war nichteinmal anstrengend, wenn sie vom Adrenalin getrieben wurde, sah sie auch leblose Körper. Doch die Hogwartsumhänge, wie auch die Umhänge der Todesser waren schwarz und sie konnte keine Unterschiede ausmachen.
Mit jedem Körper hoffte sie, dass es niemand von ihrer Seite, der Guten war.
Schlussendlich kam sie am Tor an. Es war einen großen Spalt offen und sie zwängte sich hindurch. Stille. Totenstille? Die Geräusche aus dem Schloß waren sofort dumpf und sie nahm sie kaum noch wahr.
Im ersten Moment war sie etwas orientierungslos, denn es war niemand zu sehen. Ihre Augen hatten sich noch nichts ans Dunkle gewöhnt.
Nach wenigen Augenblicken lief sie los, hektisch versuchte sie alle Eindrücke aufzunehmen, das Gras, den Wald, den Wind. All das konnte sie riechen. Sie erreichte den Rand des Waldes und hörte plötzlich Rufe.
Schnell lief sie ins Halbdunkel und nur Sekunden später sah sie Funken, die in alle Richtungen stoben. Viele von ihren waren grün, tödlich.
Es war ein Gewirr aus Zauberern und Hexen, doch nach Sekunden nur sah sie ihn. Verzweifelt kämpfte er gegen Antonin Dolohow, einen Todesser der ersten Stunde.
Daneben war auch Kingsley, welcher gerade Avery duellierte. Auch Rookwood und Greyback schossen wild mit Flüchen um sich.
Sie spürte den inneren Drang endlich zu Remus zu laufen, der dort erbittert seinen Mann stand.
Doch sie musste aufpassen und schlich sich langsam an. Es war schwer für sie, doch um das Leben der Andern willen und auch um ihr eigenes musste sie vorsichtig sein.
"Stupor!", rief die junge Frau eisern und gab somit ihr Versteck preis.
Zielsicher traf der Fluch Rookwood in den Rücken, der am besten gestanden hatte. Schon schossen mehrere Flüche auf sie zu, doch sie konnte ausweichen. Dies hatte sie mehr als einmal bewiesen und in ihrer Aurorenausbildung oftmals trainiert.
Mittlerweile hatte sie sich den Weg zu Remus erkämpft und nun standen sie Seite an Seite. Mit wendigen Bewegungen wich sie aus, parierte Flüche und schoss selbst unzählige ab, doch Dolohow und Mulcliber waren leider ebenbürtige Gegner, hatten sie doch beim dunklen Lord gelernt.
Eine Zeit lang lief es gut, doch plötzlich wurde Remus von einem umherfliegenden Fluch erwischt.
Ihre Augen weiteten sich starr vor Schreck, als sie erkannte, wie er zu Boden ging, doch er lebte. Es war kein tödlicher Zauber gewesen.
Sie war abgelenkt und sah deshalb nicht den Todesfluch, der genau auf ihren Körper zielte. Dolohow stand schon siegessicher ihr gegenüber, doch auch das sah die junge Frau nicht. Augen hatte sie nur für ihren Mann, der wieder aufsprang, doch seltsamerweise nicht in die Richtung der Feinde, sondern er kam in ihre Richtung und kurz bevor der Todesfluch sie berühren konnte, traf er ihn. Leblos, wie eine Puppe fiel er zu Boden.
Sie konnte es nicht begreifen, nicht verstehen was gerade geschehen war. Ihre Augen füllten sich mit Tränen der Verzweiflung und einige Sekunden war ihr Sichtfeld umschwämmt mit salzigem Wasser und Tonks fast blind für ihre Umwelt. Sie wollte schreien, weinen, zusammenbrechen und einfach nur raus aus dieser Situation, doch sie wusste auch, wenn sie diese Sekunde noch weiter hinaus zögerte, würde der nächste Todesfluch sie treffen.
Schwere Schuld belastete sie, doch sie konnte den Tod, der eigentlich ihrer sein sollte nicht ungestraft lassen. Ihr Mann hatte sich für sie geopfert und sie wehrte sich nicht?
Schier unglaubliche Wut stieg in ihr auf und sie wischte hastig die Tränen weg.
Der Moment war vorbei. Alle der Anwesenden hatten einen Moment inne gehalten, konnten auf der Seite der Guten nicht fassen was passiert war und auf der Seite der Todesser feierten sie gerade Dolohows Sieg über Remus Lupin. Er hatte es absichtlich gemacht, er hatte gewusst, dass er für sie sterben würde und deshalb auch auf seine Frau gezielt. Dolohow wollte ihren Blick sehen, wie ihr klar wurde, dass es alles ihre Schuld war.
Tonks wirkte gefasster, entschlossener als je zuvor und eröffnete das Duell von vorne. Im Sekundentakt ließ sie alle Flüche auf Dolohow los, die sie in petto hatte. Doch auch er war geübt und so musste sie stetig aufpassen, nicht selbst getroffen zu werden, doch durch das erneute Adrenalin war sie so schnell, dass es für Außenstehende schier unmöglich aussah.
Schnell merkte sie, dass alle Flüche die sie anwandte unnütz waren, solange sie nicht die Absicht hatte ihn zu töten, doch auch das erschien ihr nicht schwer.
Sie sammelte all ihre Verzweiflung, Wut und ihren unglaublichen Hass und sprach die Worte "Avada Kedavra" zum ersten Mal in ihrem Leben aus.
Wieder einmal waren die Anwesenden geschockt als sie diese Worte aus dem Mund von Nymphadora Tonks hörten, doch niemand sprang in den Weg um den Fluch aufzuhalten, der gerade Dolohow mitten in die Brust traf.
Entsetzen war ihm aufs Gesicht geschrieben, war es für die Ordensmitglieder doch allgemein bekannt, dass sie nie töteten.
Die Welt schien ein zweites Mal still zu stehen.
Sein Körper fiel wie in Zeitlupe zurück und schlug dumpf auf den Boden auf.
Tonks war entsetzt, das dies wirklich ihr Werk war, doch trauerte sie nicht um den gefallenen Dolohow.
Es war notwendig gewesen und er hätte noch mehr Menschen ermordet, die sie liebte.
Ihren Mann hatte er ermordet, hinterlistig und kaltblütig und erst jetzt realisierte sie, dass er sie nie mehr anlächeln würde, nie mehr würde er ihr scheu seine Liebe gestehen und ihr Sohn würde seinen Vater nicht mehr kennen lernen.
Er würde fehlen in dieser Welt, für die er doch erbittert gekämpft hatte und aufgrund derer, die er zu verbessern versuchte er gestorben, nein ermordert worden war.
Tonks horchte auf und hörte ein schrilles und geradezu erfreutes Lachen, nicht aber wie das eines Kindes, sondern wie das einer wahnsinnigen Frau. Ihr Blick erhaschte nur noch das diebische Grinsen von Bellatrix Black, die erhobenen Zauberstabes auf der Wiese stand und einen Todesfluch abgeschickt hatte, der genau auf Tonks zuraste.
Sie konnte sich nicht mehr wehren. Es war zu spät. Sie schickte ein letztes Gebet in den Himmel. Man solle für ihren Sohn sorgen und ihm erklären, warum seine Eltern es nicht taten. Dies war ihr einziger Wusch.
Ich liebe dich Remus Lupin und dich meinen Teddy und meine Familie waren ihre letzten Gedanken, als der grüne Funken sie traf und alles um sie herum verschwamm. Sie merkte nicht mehr, wie sich alle Anwesenden zu ihr umdrehten oder die Schreckensschreie aus den eigenen Reihen. Nymphadora Tonks schlug auf das feuchte Gras auf und war tot.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich glaube Daniel Radcliffe, Rupert Grint und Emma Watson lieferten alle drei ihre bisher beste Darstellung.
Joanne K. Rowling über den dritten Harry-Potter-Film