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Vom Tiefpunkt bis zum Neuanfang - 19. Kapitel Das Böse zeigt sich

von meistermieses

Harry wurde durch ein lautes Klopfen aus dem behaglichen Schlaf geweckt. Im nu war er hellwach. Mit einem Seitenblick auf Hermine vergewisserte er sich, dass sie noch tief und fest schlief, bevor er mit seinem Zauberstab bewaffnet zur Tür schlich.
Wer mochte das wohl sein?
Harry öffnete die Tür einen Spalt und erblickte überrascht das Gesicht von Ernie Macmillian. Schnell ließ er seinen Zauberstab hinter seinem Rücken verschwinden und öffnete vollends die Tür.

"Kingsley hat mich geschickt um dich abzuholen. Er meinte es sei sicherer, wenn dich jemand begleitet. Er hat einiges mit dir zu besprechen"

Mit Erschrecken musste Harry feststellen, dass der neue Tag schon angebrochen war. Die schöne Zeit mit Hermine schien wie im Flug vergangen zu sein.
Eigentlich wollte er sie jetzt nicht alleine lassen und lieber den ganzen Tag mit ihr zusammen verbringen. Sie hatten so viel nachzuholen. Aber andere Dinge gingen, so schrecklich es war, leider vor.
Hastig machte sich Harry fertig, hinterließ eine kurze Nachricht für Hermine bevor er sich im Schlepptau mit Ernie auf den Weg zum Ministerium machte.
Keiner von beiden ahnte, dass jemand sie beobachtete.

Innerlich frohlockte er. Jetzt war die Zielperson alleine. Alles war gut vorbereitet, er musste nur noch auf die passende Gelegenheit warten. Und wenn sie heute nicht kam, dann würde sie vielleicht morgen kommen. Er hatte keine Eile.

"Wir dürfen die Gefahr nicht unterschätzen". Kingsley kam gleich zur Sache. "Es ist wohl am besten, wenn Hermine und du in den Fuchsbau umziehen. Dort seid ihr wesentlich sicherer, als in der etwas außerhalb gelegenen Wohnung. Dieser feige Mörder ist anscheinend zu allem fähig und auch noch überaus gerissen. Wir haben nicht den Hauch einer Spur. Wir wissen nichts über ihn und das macht mir wirklich Angst."

Mit einem Mal bekam es Harry mit der Angst zu tun. Er hatte sich über seine und Hermines Sicherheit noch überhaupt keine Gedanken gemacht. Die Ereignisse hatten sich in so kurzer Zeit so beschleunigt. Es hatte sich mit einem Mal alles verändert.
Kingsley konnte ihn aber beruhigen:

"Du bist hier in Sicherheit. Wegen Hermine solltest du dir auch keine Sorgen machen. Nur die wenigsten wissen, wo sie wohnt und außerdem ist Parvatis Mörder hinter dir her und nicht hinter ihr. Und ab morgen werdet ihr im Fuchsbau vollständig sicher sein, bis wir den Mörder gefasst haben. Wir werden hier ganz sicher kein Risiko eingehen."

Trotzdem bekam Harry bei der Sache ein ungutes Gefühl. "Wäre es vielleicht möglich, wenn wir jetzt direkt in den Fuchsbau umziehen. Ich möchte die Sache so schnell wie möglich hinter mir haben und je schneller Hermine in Sicherheit ist, um so besser."

Kingsley war sicher zwar ziehmlich sicher, dass der Umzug keine Eile hatte, doch es war auch nicht verkehrt jetzt schon alles zu veranlassen. So würden sie sich ganz auf die Suche nach dem Attentäter konzentrieren können, ohne sich über Harrys und Hermines Sicherheit Gedanken machen zu müssen.

"In Ordnung. Du kannst Hermine gleich abholen. Ihr könnt dann eure wichtigsten Sachen zusammenpacken und dann hierher apparieren. Von dort geht es dann gemeinsam weiter zum Fuchsbau." An Ernie Macmillan gewandt fügte er hinzu: "Ernie, ich brauche dich erst einmal noch kurz hier. Harry wird das schon allein schaffen."
Harry lächelte. Bald würde er sich erst einmal von den Strapazen der letzten Tage erholen können , dachte er.

Akribisch begutachtete er mit seinem Fernglas die Umgebung. Jemand näherte sich der Straße und als er die Person erkannte, da wurde sein Lächeln immer breiter und breiter. Er hatte wohl schon heute Glück.
Er machte sich bereit, sein ganzer Körper stand unter Anspannung. Es durfte nichts schief gehen, damit sein Plan funktionierte. Er war in vielen Bereichen nicht unbedingt begabt, aber in einer Sache war er fast jedem überlegen. Wenn es darum ging ein Leben zu beenden konnte ihm fast niemand etwas vor machen.
Und er spürte, dass es bald wieder so weit war. Er war wieder in seinem Element und nichts und niemand würde ihn aufhalten können, noch nicht einmal Harry Potter persönlich, dessen war er sich sicher.

Harry klopfte an die Tür. Er war nur knapp eine halbe Stunde im Ministerium gewesen und hoffte, dass sie schon wach war. Aber darüber brauchte er sich keine Gedanken zu machen. Schon nach kurzer Zeit wurde die Tür einen Spalt geöffnet und er sah Hermines Kopf hervorlugen.
Er war zufrieden. Hermine war auf ihre Sicherheit bedacht und das war auch gut so. Als sie ihn erkannte öffnete sie vollständig die Tür. Harry war erfreut sie trotz der schrecklichen Ereignisse so glücklich und zufrieden zu sehen. Mit einem Mal nahm aber Hermines Gesicht entsetzte Züge an und bevor Harry sich darüber Gedanken machen konnte, war er auch schon auf dem Boden zusammengebrochen.

Als George kurze Zeit später an Hermines Tür klopfte um sich mit ihr über seine schrecklichen Vermutungen
bezügliches des Todes von Ron und Ginny zu unterhalten, wurde ihm auch nach mehrmaligem Klopfen nicht die Tür geöffnet.
Wie auch, Harry und Hermine waren verschleppt worden. Das wusste George natürlich nicht und er ahnte auch nicht im geringsten, dass es für sie beide an einem anderen Ort um Leben und Tod ging.


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Zitat
Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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