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Fanfiction

Zum Verzweifeln- Küsse oder rote Wangen? - Trennung

von Lily-lils

Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, ich hatte nicht so viel Zeit zum Schreiben. Dieses Kapitel ist nicht so lange geworden, aber hoffentlich gefällt es Euch trotzdem. Freu mich über eure Kommis!



"Sirius, ey, ich weiß echt nicht mehr, was ich machen soll,“ sagte James „Lily ist in letzter Zeit so schwierig. Sie ist sauer, nur weil ich mit einem anderen Mädchen geredet habe. Naja, es war ein klitzekleiner Flirt,“ gab er schließlich zu.
„Hast du dich denn nicht bei ihr entschuldigt?,“ wollte Sirius daraufhin wissen.
„Natürlich habe ich mich bei ihr entschuldigt. Ich liebe sie doch.“
Sirius lachte innerlich, da er seinen Freund selten so erlebte. Doch dann fiel ihm etwas Wichtiges ein.
„Wo ist eigentlich Lily? Ihr seid doch schon noch zusammen, oder? Oder..“ James unterbrach ihn. „Sicher sind wir noch zusammen. Wegen so einer Kleinigkeit machen wir doch nicht Schluss. Dafür lieben wir uns zu sehr.“
Die zwei Jungs kamen von draußen herein und gingen durch die Korridore. Sie wollten in den Gryffindorturm, dort hatten sie sich mit ihren Freunden verabredet.
Als sie da so gemütlich entlang liefen, kamen ihnen zwei Gestalten entgegen und beide Jungen rissen die Augen auf, als sie erkannten wer die Zwei waren.
Jason und Lily gingen schnurstracks auf sie zu.
„Ähm James, bevor ich’s vergesse. Ich liebe dich nicht mehr. Es war ein Fehler sich mit dir abzugeben. Ich hätte mich nie auf dich einlassen sollen. Jetzt weiß ich endlich, was für mich gut ist und was schlecht. Und du gehörst zu dem Teil, der schlecht für mich ist. Der gute Teil steht hier neben mir,“ Lily stoppte kurz, grinste Jason an und sie küssten sich leidenschaftlich vor James Augen. „Also James, jetzt habe ich das gesagt, was es zu sagen gab. Also.“
James platzte der Kragen, als er sah, wie seine Freundin einen Anderen küsste und er zückte seinen Zauberstab und Sirius tat es ihm gleich.
„Jason, lass meine Freundin in Ruhe,“ schrie Potter. „Und fass ihr nicht an den Hintern du widerwertiges Schwein.“
„Genau das ist es, was ich am meisten an dir hasse. Andere Leute verhexen, das kannst du ja so gut. Du arroganter Blödmann. Außerdem bin ich nicht mehr deine Freundin, Potter. Ich habe gerade eben mit dir Schluss gemacht, falls du es vergessen hast,“ Lily war so wütend auf ihn, dass sie sich umdrehte und fortlief. Kurz bevor Jason mit Lily um die Ecke bog, drehte er sich noch mal um, grinste breit und blitzte böse mit seinen Augen.
James war so enttäuscht, wie schon lange nicht mehr. An erster Stelle verspürte er diesen Schmerz, seine Freundin verloren zu haben, die eine sehr wichtige Person in seinem Leben gewesen war. Ein Mädchen um das er sich die ganzen Jahre so bemüht hatte, ohne das er nicht mehr Leben konnte. Und seit wann, nannte sie ihn wieder Potter?
Und jetzt als ihm endlich bewusst wurde, was gerade geschah, tat er etaws, was er noch nie getan hatte. Vor lauter Verzweiflung fing er an zu weinen.
„James, hör auf zu heulen, vergiss sie einfach. Wenn sie dich noch liebt, kommt sie irgendwann wieder zurück,“ versuchte er seinen besten Freund zu trösten.
„Und was ist,mpf, wenn sie nicht mehr zurückkommt?“
Sirius war selbst so durcheinander, dass er gar nicht wusste, was er antworten sollte. Wann hatte sein bester Freund jemals schon geweint? Und dazu noch, wegen einem Mädchen. Sie blieben noch eine Weile stehen und nachdem sich James wieder beruhigt hatte gingen sie zum verabredeten Ort.

Lily hatte den Drang, sich bei James zu entschuldigen, immerhin waren sie bis heute noch zusammen und so gemein zu jemandem zu sein, hatte selbst er nicht verdient.
>Warum habe ich eigentlich mit ihm Schluss gemacht? Wollte ich ihm auch Mal zeigen, wie es ist, wenn man jemanden verletzt. Auch wenn er nur mit einer Anderen geflirtet hat. Aber im nachhinein finde ich es gar nicht mehr so schlimm, was er getan hat. Und Jason? Er könnte mir nie die Liebe geben, die James mir gegeben hat und das komische ist, ich habe gar keine Gefühle für Jason. Aber jetzt wieder zurück zu James zu gehen, wäre jetzt auch falsch, dann nimmt er mich gar nicht mehr ernst,< dachte Lily.
Sie stand mit Jason im Vertrauensschülerbad.
„Ähm Jason, warum sollte ich herkommen?“ fragte Lily vorsichtig.
Jason drehte sich noch einmal um, drehte den Schlüssel von der Tür um. „Und warum schließt du die Tür ab?“ fragte Lily.
„Lily, ich liebe Dich und...“sagte Jason und ging langsam auf sie zu.
Er drückte sie an die Wand und küsste sie immer eindringlicher. Mit zitternden Händen zog er ihr die Bluse aus und strich ihr über die Brust. Auch Lily zog Jason das Hemd aus.
Nun verspürte Lily ein Gefühl, dass ihr gar nicht gefiel, er wollte ihr die Hose ausziehen. „Ich bin noch nicht so weit,“ sagte sie mit fester Stimme.
„Aber ich will es Lily, du hast darüber jetzt nicht zu bestimmen,“ sagte er gereizt.
„Wenn du mich wirklich liebst, dann hör jetzt auf damit,“ wiederholte sie und war empört über die Worte, die er ihr zuvor an den Kopf geworfen hatte.
„Ich will, aber nicht aufhören,“ Jason wurde richtig unheimlich, denn seine Augen fingen an zu blitzen. Mittlerweile machte sich in Lily eine Angst breit, deshalb stürmte sie zur Tür. Doch sie ging nicht auf, der Schlüssel steckte nicht mehr. Und ihr Zauberstab, wo war ihr Zauberstab? „Gib mir sofort den Schlüssel, Jason,“ befahl sie.
„Warum sollte ich ihn dir geben? Damit du wieder zu deinem James gehen kannst? Wahrscheinlich wolltest du mich nur ausnutzen, um ihm eins auszuwischen, oder? Mich dazu benutzen, aber nicht mit mir. Und ich dachte wirklich, du liebst mich. Wie konnte ich mich nur so in dir täuschen?“
Er warf ihr den Schlüssel herüber und sie öffnete die Tür und rannte heraus.



So hier ist das Kapitel erst Mal zu Ende. Ich versuche mich mit dem nächsten Kapitel zu beeilen.


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