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Fanfiction

Zum Verzweifeln- Küsse oder rote Wangen? - Am See

von Lily-lils

Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, aber jetzt bin ich fertig mit dem neuen Kapitel, hoffentlich gefällt es Euch.
Viel Spaß beim Lesen.




„Warst du wirklich die ganze Nacht bei ihm?“, fragte Paula und ein leichtes Grinsen huschte ihr über das Gesicht.
„Ja, warum auch nicht, immerhin hat er das auch Mal für MICH getan,“ sagte sie etwas übertrieben und ihr Gang verwandelte sich in eine hochnäsige Giraffengangart, mit dem gereckten Hals.
Paula brach dabei in schallendes Gelächter aus, denn diese Art zu gehen erinnerte ein bisschen an diese eingebildete Kuh aus der 6.Klasse Jaqueline Stues. Doch manche, darunter auch Sarah, Paula und Lily ,nannten sie Stupi, das von dem Wort stupid (blöd) abgeleitet ist. Jaqueline denkt, sie könnte jeden Typen haben, deswegen versucht sie sich schon seit der ersten Klasse an James ranzumachen, doch leider vergebens. Auch die Tatsache, dass Lily jetzt mit Potter zusammen war, brachte die zwei nur noch mehr auf Kriegsfuß. Evans genoss es manchmal sehr, die neidischen Blicke von Stupi zu kassieren.
„Du erinnerst mich voll an unsere liebe Miss Stupi,“ meinte Paula schließlich, als sie sich endlich wieder beruhigt hatte.
„War ja auch meine Absicht,“ lachte Lily.
„Wo wir gerade beim Thema waren, wie läuft es eigentlich mit Chris?“ beäugte Lily ihre Freundin.
„Wir sind noch zusammen. Wir könnten doch Mal was gemeinsam unternehmen. Nachtwanderung oder einen nächtlichen Ausflug ins Vertrauensbad,“ schlug Paula vor. „Wie wär’s mit heute Nacht?“
„Ja, das ließe sich einrichten, dann müssen wir nur noch mit James, Sirius und Sarah sprechen, ob es ihnen Recht ist. Aber ich denke,“ sagte Lily optimistisch „die Jungs haben garantiert nichts dagegen, denn die machen wahrscheinlich so und so jede Nacht eine Wanderung durchs Schloss.“
„Komm, James wird doch heute aus dem Krankenflügel entlassen, dann können wir ihn jetzt eben abholen,“ Lilys Augen funkelten vor Freude, sie hatte das völlig vergessen.

„Madame Pomfrey, wo ist denn James? Wurde er schon entlassen?“ fragte Lily außer Atem, denn sie war mit Paula hier hergerannt.
„Er wurde schon vor einer Stunde von mir entlassen,“ beantwortete sie mit strengem Ton die Frage von Lily.
„Ach so, vielen Dank. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag,“ schleimte sie sich ein wenig ein.

Auf dem Gang rollten beide Mädchen dann die Augen, als sie die Tür hinter sich schlossen.
„Hat wohl einen schlechten Tag heute,“ sagte Paula „Komm wir gehen in den Gemeinschaftsraum.“
„Ja, machen wir, denkst du James ist auch da?“ Lily marschierte mit ihrer Freundin durch die Gänge und sie unterhielten sich. „Lily, ich weiß nicht, ob er da ist,“ sagte Paula verunsichert.
„Ich denke aber schon, denn wo sollte er auch sonst sein,“ meinte Lily, die die Unsicherheit ihrer Freundin gespürt hatte. >Was hat sie denn bloß, irgendwas weiß sie, was ich nicht weiß.< grübelte Lily nach.
Tatsächlich, als Lily sich im Raum umschaute, war da kein James, nur Remus und Peter saßen in der Ecke und unterhielten sich. Zielstrebig ging sie mir Paula im Schlepptau auf Remus zu „Sag Mal Remus hast du James irgendwo gesehen? Ich war im Krankenflügel, um ihn abzuholen, doch da war er nicht. Mir wurde gesagt, er sei vor einer Stunde entlassen worden.“
Remus überlegte einen Moment „Ich habe ihn ganz kurz gesehen, dass war vor,“ er blickte schnell auf seine Uhr „ ungefähr 45 Minuten.“
„Weißt du auch, wo er hingegangen ist?“ fragte Lily etwas ungeduldig. Paula, die hinter Lily stand schüttelte den Kopf, als Zeichen, dass Remus nichts sagen sollte.
Natürlich verstand er sofort und log daher „Nein. Aber ich glaube er macht mit Sirius einen kleinen Spaziergang.“
„Danke, wenn du sie siehst, sag ihm Bitte, dass ich ihn suche,“ misstrauisch ging sie hoch in den Mädchenschlafsaal.

„Paula, du weißt nicht zufällig, was die Jungs aushecken, oder?“ Lily wurde langsam doch neugierig.
„Nein, warum sollte ausgerechnet ICH wissen, was die Jungs machen? Eigentlich müsstest du das wissen, da du James Freundin bist,“ doch Paulas Kopf wurde rot wie eine Tomate schnell senkte sie ihren Kopf. „Und warum bekommst du dann so einen roten Kopf? Mir kannst du es doch erzählen!“ stocherte Lily.
„Aber ich weiß wirklich nichts,“ nörgelte Paula „Übrigens ich muss noch mal weg, ich bin mit Chris verabredet. Bei der Gelegenheit frage ich ihn auch Mal wegen heute Nacht, OK?“ stürmisch rannte sie aus dem Zimmer. >Die weiß irgendwas, aber wie kann ich Paula überreden, es mir zu erzählen?< dachte Lily und sie war etwas enttäuscht, da ihre Freundin nichts von diesem mysteriösen Geheimnis erzählte.

Eine Stunde später gesellte sich Sarah zu Lily „Lily?“
„Ja, was ist?“ fragte Lily, sie hatte ein bisschen geschlafen.
„Also, James ist unten, er will wissen, ob du Lust hast runterzukommen,“ berichtete Sarah ihrer müden Freundin.
„Ist er wieder da?“ Lily war schon aufgesprungen und an Sarah vorbeigerannt.
„Da bist du ja,“ sie umarmte ihn erst und dann küsste sie ihn leidenschaftlich. „Wo warst du denn?“
„Es ist ja nicht so, dass ich dich nicht auch vermisst habe, aber du tust gerade so, als hätten wir uns Jahre nicht gesehen,“ meinte James etwas eingebildet „Aber so gefällst du mir. Du wolltest wissen wo wir waren?“ Lily nickte „Wir waren draußen spazieren.“ Da Lily ihn etwas ungläubig anguckte, lenkte er schnell vom Thema ab „Also, ihr wolltet heute Nacht was machen?“
„Ja, eine Nachtwanderung durchs Schloss oder so,“ strahlte Paula.
„Ich habe aber eine viel bessere Idee,“ sagte James „Lasst euch einfach überraschen. Wir treffen uns um 11 Uhr hier, OK?“

Alle hatten sich versammelt, Sarah und Sirius, Lily und James, Remus, Paula „Ähm übrigens Chris kann nicht mitkommen,“ meldete sich Paula zu Wort.
„Egal, kommt hierlang, gemeinsam schlichen sie durch die Korridore, au fder Hut, dass sie nicht erwischt wurden. „Kommt schon, wir sind gleich da,“ trieb James die anderen an.
„Wir sollen durch einen Geheimgang,“ ungläubig starrte Lily zu ihrem Freund. „Ja, wir müssen da durch, aber ihr werdet es nicht bereuen,“ gab James kund. Alle verschwanden in dem Geheimgang, James ganz vorne. „Wo führt der Gang eigentlich hin?“ fragte Sarah. „Ich weiß es, aber ich sag es nicht. Ich kann nur sagen, wir waren da schon öfters,“ sagte Sirius und grinste schelmisch.
„Wir sind da, herzlich Willkommen in den drei Besen,“ sagte James triumphierend und drehte sich zu seinen Freunden um „Wahnsinn,“ hörte man die Mädchen nur staunen.
Sie setzten sich an einen freien Tisch, ziemlich mittig vom tropfenden Kessel und bestellten für jeden ein Butterbier. „Na Jungs, lange nicht mehr hier gewesen,“ begüßte sie Madame Rosmertha „Und heute in Begleitung von so hübschen Mädchen.“
„Guten Abend, Madame Rosmertha.Wir hätten gerne für jeden ein Butterbier,“ Sirius war es, der die Bestellung aufgab. Nach ein paar Minuten bekam jeder sein Butterbier und sie stoßen an „Auf...., auf das wir immer Freunde bleiben,“ prosteten sie dann gemeinsam.
Die ganze Nacht redeten sie über alles mögliche, über Ex-Freundinnen und Freunde.......
Nachdem jeder 3-4 Butterbier , zwei Schnaps und andere alkoholischen Getränke getrunken hatte, waren sie alle ein bisschen beschwipst. Um 2Uhr bezahlten sie schließlich und beschlossen zu gehen.

Am nächsten Tag wachte Lily mit ziemlich heftigen Kopfschmerzen auf, dann ging sie in den Schlafsaal der Jungen, um James zu wecken.
Sie trat an sein Bett und rüttelte James heftig „Aufstehen. James, aufstehen,“ forderte sie.
„Lily, willst du dich nicht noch ein bisschen zu mir legen? Ich bin noch total müde und ich habe Kopfschmerzen,“ James Augen öffneten sich und er schaute sie flehend an.
„Gut, aber nicht durchkitzeln,“ gab Lily schließlich nach.
Nach 10 Minuten wurden auch die anderen Jungs wach „Man, habe ich Kopfschmerzen,“ stöhnte Sirius.

Mit dröhnendem Kopf und schläfrigen Augen gingen sie schließlich zum Frühstück.
Alle tranken erst Mal einen schwarzen Kaffee, um wieder ein bisschen auf die Beine zu kommen.
„Jetzt geht es mir wieder ein wenig besser,“ kam es wieder von Sirius.
„Kommt wir sind schon spät dran, wir müssen in den Unterricht,“ sagte Lily panisch.

„Lily, gehen wir draußen spazieren?“ fragte James nach dem Unterricht.
„Klar, ich habe nämlich immer noch ein bisschen Kopfschmerzen,“ meinte sie.
Hand in Hand marschierten sie nach draußen, sie liefen den weg zum See hinunter und setzten sich einen Moment. Lily legte ihren Kopf auf James Schulter und James legte seinen Arm um sie.
„Ich könnte hier stundenlang sitzen, nur mit dir alleine,“ Lily küsste James sanft.
„Ich auch, komm wir gehen trotzdem noch ein bisschen weiter, wir finden bestimmt noch ein anderes schönes Plätzchen,“ schlug James vor. Daraufhin standen die Zwei auf und gingen weiter.

„Ist das für mich?“ schrie Lily. „Ja, natürlich mein Schatz,“ grinste James. „Komm setz dich.“
Auf dem Boden lag eine Decke, darauf stand Essen, dass wahrscheinlich aus der Küche von Hogwarts stammt und eine Kerze. „Ein Candlelight-Dinner. James, du bist so süß. Jetzt erinnere ich mich wieder, dass ist die Überraschung für mich,“ James nickte „ Danke. Ich liebe dich,“ sie war so glücklich.
Es gab drei Gänge, als Vorspeise eine Tomatensuppe, die sehr lecker schmeckte. Danach eine große Pizza und zum Schluss ein gemischtes Eis. „Das war total lecker,“ lobte Lily.
„Aber das war noch nicht alles,“ sagte James. Verwirrt schaute sie ihn an „Nicht?“
James griff in seine Hosentasche und zog etwas goldenes heraus „Komm Mal her, Süße!“
Lily setzte sich neben ihn und konnte ihren Augen nicht trauen, James hielt ein wunderschönes, goldenes Armband in der Hand. Auf dem Armband konnte man eine Gravur erkennen: FÜR DIE WUNDERVOLLSTE FRAU DER WELT, DIE ICH IMMER LIEBEN WERDE. DEIN JAMES.
Vorsichtig legte er ihr das Armband um ihr zartes Handgelenk „Gefällt es Dir?“
„Es ist wunderbar, du bist so romantisch James. Ich bin so froh, dass es dich gibt. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen sollte,“ sagte sie verlegen „Danke schön.“
Wieder küssten sie sich leidenschaftlich.

Als sie wieder im Schloss waren, zeigte sie ihren Freundinnen sofort das Armband.
„Ich weiß, James hat uns gefragt, ob dir so was gefallen würde,“ sagte Sarah.
„War so klar, dass ihr das schon wusstet, na ja, egal,“ sagte Lily geknickt.
„Wie war es denn?“ fragte Paula neugierig. „Hat das Essen geschmeckt?“
„Das war total super, es gab drei Gänge, Suppe, Pizza und Eis,“ erzählte Lily „Am besten war die Pizza, die war richtig groß. Ich habe damit gar nicht gerechnet und so eine süße Liebeserklärung, einfach romatisch,“ schwärmte Lily.
Sie machten später zusammen ihre Hausaufgaben und gingen dann nachdem sie noch ein bisschen herumgealbert hatten, schlafen.




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