Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Zum Verzweifeln- KĂĽsse oder rote Wangen? - Malfoy

von Lily-lils

Hoffentlich gefällt Euch.
Danke fĂĽr die Kommis, die ihr zum letzten Kapitel geschrieben habt.
Viel SpaĂź beim Lesen!



„Ich fasse es irgendwie immer noch nicht,“ sagte James verträumt der mit Lily im Arm unten am See saß.
„Was kannst du denn immer noch nicht fassen?,“ Lily drehte sich zu James um und schaute in seine wunderschönen Augen.
„Ich laufe dir schon so lange hinterher. So viele endlose lange Jahre, in denen ich mir vorgestellt habe, mit dir zusammen zu sein. Jetzt habe ich es endlich geschafft,“ meinte James zufrieden und streichelte seiner Freundin über die Haare.
„Bereust du es?,“ fragte Lily „Also, ich meine, ob du es bereust mir so lange Jahre hinterher gelaufen zu sein?“
„Ich? Was redest du da für’n Müll, natürlich bereue ich es nicht. Ich liebe Dich! Denkst du ich bin Dir nur hinterhergelaufen, weil du die einzige bist, die sich nie für mich interessiert hat?“ James schaute sie fragend an.
„Ja schon,“ erschrocken fuhr James bei diesen Worten hoch. „Aber jetzt denke ich es nicht mehr. Ich bereue allerdings etwas,“ sagte Lily traurig. „Was denn, Schatz?“
Lily musste leicht Grinsen >Seit wann sagt er Schatz?<
„Das ich dich immer so schlecht behandelt habe. Ich schäme mich richtig,“ nuschelte Lily.
„Du brauchst dich doch nicht schämen,“ sagte James schnell.
„Doch das muss ich. Ständig habe ich dich angeschrieen, dir eine verpasst und sonst irgendwelche BLÖDEN Dinge gemacht,“ erklärte Lily ihm „Ich habe dich doch immer total enttäuscht, oder?“
„Enttäuscht ist gar kein Ausdruck, ich war am Boden zerstört, traurig und zu tiefst verletzt,“ sagte James gespielt verletzt. Er musste Grinsen, als er sah wie sich Lilys Gesicht verzog.
„Es tut mir Leid!“ Lily gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.
„Das entschädigt alles!“ grinste James dann wieder „Aber nur, wenn du noch Mal so süß guckst, wie eben.“ Lily war beleidigt, denn er hatte sie in gewisser weise total reingelegt.
„Du bist total fies, weißt du das?“ quengelte Lily.
„Bin ich nicht, wer war denn die ganzen Jahre, so?“ James wirkte nun etwas eingebildet.
„Dafür habe ich mich doch gerade schon entschuldigt. Jetzt will ich aber ach noch eine Entschuldigung von Dir hören,“ befahl sie.
„Entschuldigung,“ sagte er knapp. „Wirklich, es tut mir Leid, Ich liebe Dich.“
„Ich Dich auch,“ erwiderte Lily daraufhin glücklich.
„Sag Mal, irgendjemand hat mir gesagt, dass du mich überraschen willst. Womit denn?“ fragte Lily.
„Ich? Dich? Wie kommst du denn darauf?“ lehnte James direkt ab.
„Jemand den du kennst, hat mir das erzählt,“ sagte Lily entzückt. „Sirius, boah, wenn ich den in die Finger kriege,“ regte er sich auf. „Habe ich es doch gewusst,“ schrie Lily „Wenn ich ehrlich bin, hat mir keiner was erzählt. Ich hatte nur so’ ne kleine Vorahnung.“
„Oh, Oh, das gibt Kitzelstrafe,“ lachte James. „Nein, bitte nicht,“ flehte Lily „Es tut mir Leid.“
„Mir tut es auch Leid, aber daran führt kein Weg vorbei,“ sagte er ernst.
Sofort sprang Lily von seinem SchoĂź und rannte weg, in Richtung Schloss. Doch er war viel schneller, als sie und holte sie mit Leichtigkeit ein.
„Nein, Nein,“ lachte sie. „Ich bekomme keine Luft mehr.“ Sofort hörte er auf sie durchzukitzeln.
James hörte ein Geräusch und drehte sich nach hinten um, aber da war nichts. Als er wieder nach vorne auf den Boden guckte, lag da keine Lily mehr. „Lily?“ rief er. „Lily? Wo bist du?“
„BUH!“ Lily sprang von hinten auf ihn drauf. „Jetzt bist du dran.“ Überall wurde er durchgekitzelt, sie hörte erst auf, als er keuchend am Boden lag.





„Willst du nichts Essen, James?,“ sagte Lily besorgt. James der gedankenverloren in seinem Teller herum stocherte, antwortete nicht.
„Er isst nie was an solchen Tagen,“ Sirius beantwortete Lily die Frage. „Achso.“

„Herzlich Willkommen, hier zum zweiten Quidditchspiel der Saison,“ hallte Sirius Stimme durch das volle Stadion. „Heute ist das heißersehnte Spiel Gryffindor gegen Slytherin.
„Für Slytherin spielen: Zabini, Winston, Bloodmur, Durkfletch, Stringburry, Grafsmith und der Kapitän und Sucher dieser Mannschaft Malfoy.
Die Mannschaftsbesetzung für Gryffindor: Clearwater, McStep, McPomacon, Fringston, Lurman und der gutaussehende, beliebte Kapitän dieser Mannschaft Potteeeeeeerrrrr,“ schrie Sirius und die Fans jubelten.
Malfoy und Potter kamen auf das Feld gelaufen und gaben sich die Hände. „Ich mache dich fertig Potter,“ sagte Malfoy und seine Augen funkelten gewaltig. „Träum weiter!“ kam es da nur von Potter zurück.
„Das Spiel kann beginnen,“ rief Madame Hooch und blies in die Trillerpfeife.
Die Quidditchspieler stieĂźen sich vom Boden ab und schossen in die LĂĽfte.
„UndMcStep hat den Quaffel spielt ihn ab an Clearwater und......ja, sie trifft. Sehr gut, Miss Clearwater, wenn man so umwerfend ist, muss man einfach gut im Quidditch sein. Weiter so!“ schleimte Sirius ein bisschen. Teresa Clearwater grinste leicht zu ihm hoch und er erwiderte es. „Und somit steht es 10:00 für Gryffindor. Nein, Bloodmur hat ihn nun und ah......, auch er trifft. Gleichstand 10:10. Was ist jetzt los? Potter stürzt sich in die Tiefe. Hat er den Schnatz gesehen? Malfoy scheint ihn auch gesehen zu haben,“ Sirius sprach sehr schnell. Alle Augen auf der Tribüne waren auf Malfoy und Potter gerichtet. „Clearwater hat noch ein Tor gemacht und jetzt steht es 20:10 für Gryffindor. Und McStep jetzt im Quaffelbesitz und.... nein, ein Klatscher, schade ..... und Bloodmur hat ihn nun fliegt direkt auf Fringston zu, er wirft und Fringston konnte ihn abwehren. McPomacon fliegt nun auf die andere Seite, doch er wird von Stringburry und Grafsmith umringt und, und, und unsere Clearwater.. Tor! 30:10....Was macht der Schnatz? Ja, das wirde ein Kopf an Kopfrennen, wer st nun flinker, Potter streckt seinen Arm aus und Malfoy auch und.........,..... Ja, Ja, James Potter hat den Schnatz gefangen. Gryffindor gewinnt!“ übertönte Sirius Stimme das Jubeln der Gryffindors und die BUH-Rufe der Slytherins.
>JA,JA,JA.< dachte James und er musste Lachen. Triumphierend flog er eine Ehrenrunde, machte Loppings.....
„Super James, Ich liebe Dich,“ schrie Lily in das Getobe hinein.
Potter schaute herĂĽber zu Lily und winkte ihr freudestrahlend zu.
„Doch was macht Malfoy jetzt, OH,OH,OH,“ sagte Sirius laut durch das Mikrofon.
Malfoy hatte James einen kräftigen Stoß verpasst und er konnte sich nicht mehr festhalten und fiel in die Tiefe. Malfoy lachte gehässig bei diesem Anblick.
James klatschte bewegungslos auf den Boden, Lily fing an zu schreien und eilte so schnell sie konnte die Treppen hinunter.
„James?“, fragte Lily panisch als sie auf dem Feld ankam. Auch andere Schüler stürmten herbei.
„Ich, Ich, kann mich nicht mehr bewegen,“ sagte James, doch es war eher ein leises Hauchen.
Eine Trage wurde herbeigeholt und James wurde vorsichtig draufgelegt.


„Geht es Dir wieder besser, Liebling?“ fragte Lily vorsichtig, als sie im Krankenflügel neben ihm saß.
„Ja, wenn du da bist, ist es nicht so schlimm,“ strahlte James „Mir gefällt es, wenn du Liebling zu mir sagst.“
„Dann muss ich das wohl öfters zu Dir sagen, Ich liebe Dich. Würden die Schmerzen vielleicht weggehen, wenn ich Dich küsse?“ wollte Lily wissen. James nickte. Ihre Lippen berührten sich und sie küssten sich vorsichtig. „Soll ich die ganze Nacht hierbleiben?“ fragte Lily.
„JA, aber nur, wenn du dich zu mir legst,“ antwortete James. „Gut.“

Am nächsten Morgen wurde Lily von einer schlecht gelaunten Madame Pomfrey geweckt.
„Sie müssen in der Unterricht, Miss Evans, wenn sie jetzt bitte aufstehen würden,“ streng schaute sie Lily an. Lily huschte wortlos aus dem Bett, küsste James noch schnell auf die Stirn und verschwand dann.
Krone bekam davon gar nichts mit, denn er schlief tief und fest, denn er träumte von seinem gestrigen Triumph im Stadion.


„Und, wie geht es, James?“ fragte Sirius.
„Wenn ich da bin, geht es ihm viel besser.“ Lachte Lily „Nein, es geht ihm schon viel besser als gestern. Ich denke Morgen kann er wieder raus, wir gehen nach dem Unterricht zu ihm, OK? Er freut sich bestimmt, wenn du ihn besuchst.“ „Können wir machen,“ sagte Black.
„Ach übrigens, als Stadionsprecher bist du wirklich gut,“ lobte sie ihn.
„Vielen Dank, für das Kompliment. Das hört man nur selten von Dir,“ stellte Sirius fest.
„Tja, wie man sich ändern kann, wenn man verliebt ist,“ Lily war überglücklich.
"Sirius, warum baggerst du einfach andere Mädchen, obwohl ich mit Dir zusammen bin?" mischte Sarah sich in das Gespräch ein. "Warum? Nur, weil ich gesagt habe, dass sie umwerfend ist? Ich muss als Stadionsprecher halt auch Mal jemanden loben," verteidigte sich Sirius.
Doch Sarah war beleidigt und ging in eine andere Richtung. "Sarah, warte doch!" rief Sirius ihr hinterher.




Ich hoffe es hat euch gefallen und es war nicht zu kurz.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Meine Figur spiegelt sich auf den Gesichtern vieler Kinder, die man trifft. Sogar wenn man normal gekleidet ist, starren sie einen an wie ein Alien.
Tom Felton