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Fanfiction

Zum Verzweifeln- KĂĽsse oder rote Wangen? - ganze Nacht

von Lily-lils

Hoffentlich gefällt Euch das Chap.
Viele Kommis, bitte.




Als Dumbledore von seinem Termin zurückkam, sind schon alle Todesser geflohen. Er ist sofort hergekommen, als er benachrichtigt wurde, leider zu spät.

Sirius, James, Remus, Sarah und Paula wurden zu Dumbledore gebeten.
„Oh, Oh das gibt Ärger. Strafarbeiten sind wir ja schon gewohnt, aber wenn wir von der Schule fliegen?“
James schaute zu seinen Freunden „Denkt ihr wir fliegen?“
Alle schluckten einmal heftig. „Ey, seid doch mal ein bisschen lockerer, Mann. Das wird schon.“ Sirius war eigentlich so der einzige der das ganze total locker sah.
Nun standen sie vor Dumbledores Büro, klopften einmal laut und dann sagte eine Stimme „Bitte tretet ein.“
Die Fünf gingen in den Raum und plötzlich kamen fünf Stühle aus der Luft, als wären sie die Decke hinuntergefallen. Sie wichen erschrocken zurück.
„Setzt euch Bitte.“
Zögerlich gingen sie auf die Stühle zu. Auch Sirius war nicht mehr ganz so gelassen wie vorher.
„Ich habe euch etwas mitzuteilen.“, sagte Dumbledore.
Sie schauten den Professor an. „Auch wenn ich davon überzeugt bin, dass ihr gute Zauber seid, ist es für euch zu gefährlich es mit einem Todesser aufzunehmen.“
Es war ruhig und diese Stille trieben sie fast in den Wahnsinn.
„Ihr habt euer Leben aufs Spiel gesetzt, um unsere Schule und vor allem unsere Schüler zu retten. Dadurch habt ihr wahre Größe bewiesen. Ich wollte mich dafür bei euch danken. Ihr habt wahrscheinlich anderes von mit erwartet?“
„JA,“ alle schaute ihn verwirrt an.
Paula atmete laut auf sie hatte in den letzten Sekunden die Luft angehalten.
„Es ging um das Wohl unserer Schüler. Ihr habt genau richtig gehandelt. Ich habe schon mit eurer Hauslehrerin gesprochen. Und wir waren uns einig, jeder von euch erhält 50 Punkte, für eure besonderen Verdienste, die ihr geleistet habt.“
Alle waren froh, sie hatten das nicht erwartet. Die Erleichterung bemerkte auch Dumbledore und er lächelte zufrieden über seine Halbmondbrille hin weg.
„Vielen Dank, Professor. Aber eine Frage, was geschieht mit Lily?“ , sagte Sarah.
Sie machte dabei ein trauriges Gesicht, auch die anderen verstummten wieder und schauten eindringlich zu Dumbledore und warteten darauf, was er dazu meinte.
„Ich war gerade bei ihr und sie hat einen Schlaftrank bekommen. Sie hat Glück gehabt, wäre James nicht gewesen, dann hätte das ganze schlimmer ausgehen können. Wenn ihr wollt, könnt ihr sie jetzt besuchen gehen, sie würde sich sicherlich freuen.“
Sarah ist sofort aufgesprungen, verabschiedete sich von Dumbledore und rannte dann aus dem Raum. Die Freunde taten ihr es gleich und folgten ihr.
Lily lag im Bett und schlief, als ihre Freunde die Tür des Krankenflügels öffneten. Auf Zehenspitzen gingen sie auf sie zu und setzten sich mit Stühlen um das Bett herum.
„Sieht sie nicht süß aus, wenn sie schläft?“, schwärmte James verträumt, denn er hatte nur Augen für Lily.
„Ja, finde ich auch. Von wem sie wohl gerade träumt.“ , sagte Paula und grinste.
Sie schaute zu James herĂĽber, er bemerkte es jedoch nicht, weil er traurig Lily anstarrte.
Sirius schaute zu seinem Kumpel und fragte:
„Sollen wir schlafen gehen? Es ist schon zwölf Uhr.“
„Ihr könnt ruhig gehen, ich bleibe noch ein bisschen.“, erwiderte James leise.
„Ok, wir gehen dann.“ , meinte Paula, sie machte eine leichte Bewegung mit ihrer Hand und sie folgten ihr. Sie öffneten ganz leise die Tür und gingen anschließend hinaus.
James nahm Lilys Hand und streichelte sie sacht. Er stand kurz auf, kĂĽsste ihr auf die Stirn und setzte sich danach wieder. Nach einiger Zeiten schlief auch er ein.
Am nächsten Morgen wurde er von Madam Pomfrey geweckt.
„Warst du die ganze Nacht hier?“, fragte sie und klang wie immer streng.
James lächelte und nickte dann.
„Wie süß!\", sagte sie \"Aber jetzt müsste ich Sie bitten zu gehen, sie kommen zu spät zum Unterricht.“
„Ok.“
James verschwand und ging in den Unterricht.
Als Lily einige Zeit später aufwachte, wusste sie nicht, dass James die ganze Nacht bei ihr gewesen ist, auch Madam Pomfrey erzählte ihr nichts.
„Wie geht es dir jetzt, Lily?“ , sagteMadam Pomfrey und stand neben Lilys Bett.
“Vielen Dank, mir geht es wieder besser.“
Lily sah um einiges besser aus als gestern Abend, trotzdem fühlte sie sich immer noch nicht besonders, immer wieder schwirrten ihr die Geschehnisse von gestern in ihrem Kopf. Sie hatte so viel Angst gehabt, wie noch nie zu vor in ihrem Leben, sie hätte tot sein können und das alles ist nicht passiert, weil ER ihr geholfen hatte.
Gegen ihren Willen baute sich langsam immer mehr Zuneigung zu James auf, aber sie versuchte an nichts zu denken.
„Wenn es Dir wieder besser geht, kannst du gehen.“, sagte dann plötzlich die Krankenschwester.
Lily wurde von ihren Gedanken gerissen und schaute hoch zu ihr.
„Ja, danke. Dann gehe ich jetzt.“ , sage sie und lächelte.
„Aber noch kein Unterricht heute und du gehst jetzt ordentlich was Essen, damit du zu Kräften kommst.“, sagte sie.
Lily mochte Madame Pomfrey sehr, denn sie war immer so nett zu ihr, weil sie immer sehr vorsichtig in Sachen Gesundheit gewesen ist, hielten sie manche fĂĽr streng.
Leise ging Lily zur TĂĽr hinaus.
>Endlich Essen<, dachte sie sich.
Als sie in die GroĂźe Halle ging, war alles leer, denn niemand war mehr da, alle hatten unterricht. Sie setzte sich auf einen Platz am Gryffindor-Tisch und fing an zu essen.
Direkt nach dem Essen ging sie in den Mädchenschlafsaal, um sich ein bisschen frisch zu machen. Denn sie sah schrecklich aus, ihr Gesicht war ganz bleich und ihre Augen waren nur zwei kleine Schlitze.. Sie schminkte sich, zog sich etwas hübsches an und ging dann nach unten in den Gemeinschaftsraum. Sie setzte sich in einen Sessel vor einem Kamin und kurze Zeit später, kamen auch schon ihre Freunde.
„Lily, wir waren gerade schon im Krankenflügel, aber Madame Pomfrey hat uns erzählt, dass du schon heute Morgen entlassen wurdest. Geht es Dir wieder besser?“
„Sarah, bitte sei nicht so hektisch. Mir geht es wieder besser.“ Obwohl sie wusste, dass es ihr immer noch nicht so gut ging, versuchte sie trotzdem ihr schönstes Lächeln aufzusetzen und sagte „Siehst du.“
„Ok, ich gebe auf. Aber ganz fit siehst du immer noch nicht aus. Auf jeden Fall hat Sirius mir gerade erzählt, dass James die ganze Nacht bei Dir gesessen hat.
„Er hat was gemacht? Spinnt der? Auch wenn er mich gestern gerettet hat, heißt das noch lange nicht, dass ich ihm verzeihe.“ Lily hatte einen ganz roten Kopf bekommen. auch wenn sie es nie zugegeben hätte spürt sie, dass sie es ein kleines bisschen freute, dass sich jemand sich so um sie sorgte.
„Jetzt fängt das schon wieder an. Verzeih ihm doch endlich.“ schlug Sarah ihr vor und klang bei nahe schon genervt.
„Ich ihm verzeihen?“ wiederholt sie „Nie im Leben. Der soll sich was besseres ausdenken,“
„Lily du bist so stur.“ Sarah schien ein bisschen sauer auf Lily zu sein.
„Ich weiß.“ Meinte Lily darauf nur und zählte überflüssigerweise zig Argumente auf, wieso es gut ist, stur zu sein, wenn es um James ging.
\"Du bist so hohl, der Typ riskiert was, um dir zu helfen und was machst du\", sagte Sarah wütend und äffte dann Lily nach: \"der soll sich was besseres ausdenken\"
Paula, die zwischen den Beiden gesessen hatte, musste sich das Lachen verkneifen, denn sie fand es einfach nur zu sĂĽĂź, wie sie sich ĂĽber so eine Kleinigkeit stritten.

Einige Zeit später, kamen James und Sirius herein und setzten sich zu den Mädels.
„NA, Evans, wieder alles in Ordnung?“ sagte James etwas arrogant.
„Ja, vielen Dank, POTTER,“ sie funkelte James zornig an.
„Freut mich, dass es Dir wieder besser geht,“ nun lächelte er ihr freundlich entgegen.
Lily erwiderte dies jedoch nicht, sondern schaute in eine andere Richtung.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling