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Fanfiction

Zum Verzweifeln- Küsse oder rote Wangen? - Gespräche

von Lily-lils

Also, tut mir wirklich Leid, aber das Kapitel ist superkurz geworden, ich hoffe Mal es gefällt euch trotzdem.
Danke schön für die Kommentare, die ihr abgegeben habt. Viel Spaß beim Lesen!


Lily interessierte sich nicht dafür, dass James und Sirius von 20 Mädels umringt waren. Doch Sarah blieb bei der ganzen Sache nicht so locker. Deswegen sagte sie zu Lily: „Jetzt lässt der sich da anmachen, obwohl er mit mir zusammen ist. Ich geh da jetzt rüber.“ „Nein.“ sagte Lily „Lass ihn doch in Ruhe.“
„Warum sollte ich denn? Es ist mein Freund, also ich gehe jetzt darüber und verscheuche die.“
Doch plötzlich schrie eine Stimme: „AH, jetzt haut doch endlich Mal ab, wir interessieren uns nicht für euch, geht das nicht in euer kleines Hirn? Also verschwindet. HAUT AB!“ Lily drehte sich um, es war James der aufgestanden war. Aufgebracht ging er auf die Treppe des Jungenschlafsaals zu, er drehte sich kurz vorher noch mal um, und machte eine kleine Handbewegung zu Sirius, als Zeichen das er mitkommen soll.
Sirius sprang auf und ging auf James zu: „Ich gehe, aber vorher noch zu meinem Schatz, Ok?“
„Ja, aber beeil dich.“ Sagte James.

„In letzter Zeit ist er kaum auszuhalten. Also seitdem das mit der aus Ravenclaw passiert ist. Abends im Jungenschlafsaal fängt er fast an zu heulen und sagt so was wie >Jetzt hasst sie mich noch mehr als früher< oder >Das verzeiht sie mir nie mehr<.“erzählte er seiner Freundin und Lily.
„Da ist er doch selbst dran Schuld.“ Meinte Lily.
„Kannst du nicht mit ihm reden, BITTE. Er ist wirklich kaum auszuhalten,“ flehte Sirius sie an.
„Vergiss es, wenn er schlechte Laune hat, ist das doch nicht mein Problem,“ sagte Lily und ging von dannen.
„Ich gehe jetzt hoch.“
Sirius machte ein trauriges Gesicht, gab Sarah einen Kuss und ging hoch zu James.
„Warum redest du nicht mit James?“ wollte Sarah wissen, die nun auch hoch in den Mädchenschlafsaal gegangen ist.
„Ich habe keine Lust mit ihm zu reden. Ich hasse ihn.“ „Tu doch nicht so unschuldig Lily, du bist an der Sache genauso Schuld, wie James, außerdem weiß ich das du ihn auch liebst.“
„Ich liebe ihn nicht, ich hasse ihn und das wird auch immer so bleiben.“ „Spring mir zu Liebe über deinen eigenen Schatten und gib James noch eine Chance. Er hat mir selber erzählt, was er für dich empfindet, er möchte dich nicht verlieren, er liebt dich Lily.“
„Wann hast du denn mit ihm geredet? Hast du mir gar nicht erzählt. Über mich?“ „Ja, er hat mich um Rat gebeten, er war bzw. ist so verzweifelt. Er möchte sich so gerne bei dir entschuldigen, aber du gehst ihm ständig aus dem Weg.“
„Entschuldigen wofür denn? Das er mich verletzt hat?“ „Ja, er wollte das alles doch gar nicht.“
„Ok, morgen mache ich auch Mal irgendeinen an und sage später, ich wollte das alles doch gar nicht.“
„Oh Lily. Jetzt sei doch nicht so stur!“ „Ich bin stur? Ich? Boah Mann, ich bin ganz und gar nicht stur, denn wenn ich mit ihm reden wollte, könnte ich das jeder Zeit machen. Er soll sich gefälligst ein bisschen mehr Mühe machen, wenn er sich bei mir entschuldigen will. Soll ich zu ihm hingehen? Wahrscheinlich soll ich mich dann auch noch bei ihm entschuldigen.“ „Lily, komm Mal wieder runter, du sollst ihm doch nur eine Chance geben, hör ihm wenigstens Mal zu, wenn er sich versucht bei dir zu entschuldigen. Ich sage es jetzt zum 120sten Mal, ER LIEBT DICH! Ist das jetzt da oben angekommen?“ Sarah tippte auf Lilys Kopf.
„Aber wenn er mich wirklich liebt, warum macht er das dann?“ „Er war verletzt, enttäuscht von deinen Worten. Er hat wahrscheinlich nicht nachgedacht, was er macht.“
Währenddessenerzählten auch Sirius und James in ihrem Zimmer. "Und was hat sie gesagt," fragte James, als Sirius gerade die Treppe hochkam. "Sie hat gemeint, sie will mit der ganzen Sache nichts mehr zu tun haben, also so was in der Richtung." "Aha, aber wieso? Ich gehe jetzt runter zu ihr." "Versuch es erst gar nich, sie ist in ihrem Zimmer." "Was soll ich bloß machen, Sirius? Ich liebe sie doch." "Dann sag es ihr." "Wie denn, sie geht mir doch ständig aus dem Weg." "Also, ich kann sie auch verstehen." "Ich versteh sie ja auch. Ich würde das alles so gerne wieder rückgängig machen. Ich muss sie irgendwie zeige, wie sehr ich sie liebe.Sirius? Sirius wo bist du? Hör auf mit dem Mist! AH!" James schrie auf, Sirius hatte sich von hinten auf ih draufgeschmissen und kitzelte ihn durch. "HAHAHA, Sirius....hör auf.....Bit...te."
Remus kam ins Zimmer rein. "Was macht ihr denn da?" Sirius stellte sich sofort auf und setzte sich wieder auf sein Bett ohne die Frage zu beantworten.

Nach einigen Minuten war sowohl im Mädchenschlafsaal, als auch im Jungenschlafssal Ruhe,l denn sie waren alle total müde. Nur einer konnte nicht einschlafen, James. Denn er dachte von morgens bis abends nur von Lily, Lily und nochmals Lily. Aber auch in seinen Träumen ging es nur von Lily.

Am nächsten Morgen hatten sie in der ersten Stunde Verteidigung gegen die dunklen Künste. Lily beantwortete wie immer jede Frage richtig und Professor McGonagall (ich weiß nicht genau, ob sie damals schon unterrichtet hat.) war darüber sehr erfreut.
James ließ seine Wut an Schniefelus aus und Sirius machte bei diesem kleinen Späßchen natürlich auch mit, denn das ließ er sich nicht zweimal sagen. Lily mischte sich jedoch nicht ein, sondern stolzierte daran vorbei.
James suchte ihren Blick, als sie vorbeistolzierte, doch Lily wich ihm aus. Das verärgert ihn noch mehr und so kam es, dass Schniefelus im Krankenflügel eingeliefert wurde. Die Strafe: eine Woche nachsitzen bei McGonagall und 50 Punkte Abzug für jeden, Sirius und James.
Lily fand das nur gerechtfertigt, denn ihre Meinung war immer noch : „Selbst Schuld, andere Schüler angreifen, obwohl sie gar nicht gemacht haben. Das ist so lächerlich. Ich hasse es wenn man andere verhext, nur weil man stärker ist als sie. Die kommen sich wahrscheinlich so cool vor,“ sagte Lily zu Paula.
„Warum hast du eigentlich nichts gemacht, du bist doch Vertrauensschülerin?“ „Dann hätte James mich wahrscheinlich eingebabbelt und deswegen.....“ „Ja, aber du musst doch deinen Pflichten als Vertrauensschülerin nachgehen,“ Paula konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Jetzt fällst du mir auch noch in den Rücken!“ Lily tat so als wäre sie entsetzt und wollte loslaufen. „War doch nicht so gemeint.“ „Ich weiß doch.“ Und Beide fingen jetzt an zu lachen. „Weißt du Lily, dass ist das erste Mal seit 2 wochen, dass du endlich Mal wieder gelacht hast.“ Sie alberten noch ein bisschen rum, als.......

Was denkt ihr passiert dann?


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis